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Warum Papst Franziskus der falsche Prophet aus der Offenbarung ist PDF

48 Pages·2015·2.01 MB·German
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Warum Papst Franziskus der falsche Prophet aus der Offenbarung ist Es gibt keine Wiederkunft Christi ohne vorhergehendes Auftreten des Falschen Propheten und des Antichristen. Der Falsche Prophet wird in der Hl. Schrift dreimal namentlich genannt und zwar in der Offenbarung des Johannes (16,13; 19,20; 20,10). Der Antichrist, der Sohn des Teufels, ist sein Komplize. Beide werden am Ende der Welt bei lebendigem Leib in den Feuersee geworfen. Satan, Antichrist und Falscher Prophet bilden zusammen die „Satanische Trinität“ (Offb 16,13). Falsche Propheten gibt und gab es schon immer, den Falschen Propheten dagegen gibt es nur zur Zeit des Endes. Der Falsche Prophet kann als Oberhaupt der falschen Propheten gesehen werden. Von den falschen Propheten sagt Jesus, dass sie Wölfe im Schafspelz sind, dass sie viele irreführen und dass man sie an ihren Früchten erkennen wird (Matthäus 7,15; 24,11). Was von den falschen Propheten gesagt ist, muss in ganz besonderer Weise vom Falschen Propheten gelten. Welche Person könnte dem Teufel für das Amt des Falschen Propheten nützlicher sein als ein Papst? Grenzen des Papstamtes Aus der dogmatischen Konstitution Pastor aeternus des I. Vatikanischen Konzils, aus Punkt 17 18. Juli 1870, Papst Pius IX. "Den Nachfolgern Petri wurde der Heilige Geist nämlich nicht verheißen, damit sie durch seine Offenbarung eine neue Lehre ans Licht brächten, sondern damit sie mit seinem Beistand die durch die Apostel überlieferte Offenbarung bzw. das hintergelegte Glaubensgut heilig bewahrten und getreu auslegten." Aktuelle Botschaften von verschiedenen Propheten sagen das und frühere Prophezeiungen deuten an, dass wir jetzt in dieser Zeit leben. (Mehr weiter unten) Jorge Mario Bergoglio, wurde am 17. Dezember 1936 in Buenos Aires, Argentinien, geboren. An selben Tag schreibt die Heilige Schwester Faustina in ihr Tagebuch: 823 17.12.[1936]. Den heutigen Tag habe ich für die Priester aufgeopfert. An diesem Tag habe ich mehr als zu irgendeiner Zeit leiden müssen, innerlich und äußerlich. Ich wusste nicht, dass man an einem einzigen Tag so viel (211) leiden kann. Ich bemühte mich, die heilige Stunde abzuhalten, in welcher mein Geist die Bitterkeit des Ölberges kostete. Ich kämpfte ganz allein, von Seinem Arm gestützt, gegen alle Schwierigkeiten, die wie und durchdringliche Mauern vor mir wachsen; dennoch vertraue ich auf die Macht Seines Namens, und ich fürchte nichts. 824 In dieser Einsamkeit ist Jesus Selbst mein Meister. Er Selbst erzieht und lehrt mich. Ich fühle, dass ich unter Seinem besonderen Einfluss stehe. Um Seiner unbegreiflichen Entscheidungen willen vereinigt Er sich mit mir auf besondere Weise und lässt mich in unfassbare Geheimnisse eindringen. Es besteht ein Geheimnis, dass mich mit dem Herrn verbindet, dass niemand wissen darf, selbst die Engel nicht; und wenn ich es auch aussprechen wollte, so könnte ich es gar nicht und doch lebe ich daraus und werde ewig leben. Dieses Geheimnis unterscheidet mich von anderen Seelen hier auf Erden und in der Ewigkeit. Bevor der weiße Rauch nach der Wahl von Franziskus aus dem Schornstein austrat, waren Möwen auf dem Schornstein zu sehen, keine Tauben. Möwen sind Raubtiere, sie fangen Fische und Tauben. Der Fisch ist seit urchristlicher Zeit ein Symbol für Christus. Ein Blitz schlug am gleichen Tag in den Petersdom ein, nachdem Papst Benedikt seinen Rücktritt erklärt hat. http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article113588634/Blitz-schlaegt-im-Petersdom-ein-Zufall- oder-Zeichen.html Video: http://www.gloria.tv/media/fGJNhubPhP2 „Ich sah den Satan wie einen Blitz vom Himmel fallen“ (Lukas 10,18)? Die Vorstellung des Papstes am 13.03.2013 Die Zahl 13 ist für Kabbalisten/Okkultisten sehr bedeutungsvoll und steht auch in Zusammenhang mit dem Aberglauben. Die Quersumme des 13.3.2013 =13 (1+3+3+2+0+1+3=13). Der neue Papst war bei der Ernennung zum Papst 76 Jahre alt. Die Quersumme ist 7+6 = 13. Der weiße Rauch soll um 7:06 pm (7+6 = 13) aufgestiegen sein und die Verkündung des Namens fand um 8:13 pm (8+1+3=13) statt. Zahlencode Wenn man die Buchstaben „BERGOGLIO“ in Zahlen mit der ASCII-Tabelle umwandelt und diese Zahlen addiert kommt raus: 666 (Offb 13,17-18) Kaufen oder verkaufen konnte nur, wer das Kennzeichen trug: den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.Hier braucht man Kenntnis. Wer Verstand hat, berechne den Zahlenwert des Tieres. Denn es ist die Zahl eines Menschennamens; seine Zahl ist sechshundert-sechsundsechzig. Im Namen Bergoglio ist der antigöttliche Name „Gog“ enthalten (Ezechiel Kap 38 u. 39). Er teilt die heilige Kommunion nicht aus Das hat er als Erzbischof von Buenos Aires auch nicht getan. Eine Erklärung für dieses Verhalten hat Bergoglio nicht abgegeben. Unser Herr Jesus Christus ist aus Privatoffenbarungen nicht einverstanden, wenn seine heiligen Diener die Kommunion nicht austeilen und diese Aufgabe sogar den Laien überlassen. Da der Papst dies nicht macht, werden weitere heilige Diener es ihm nachmachen ohne schlechtes Gewissen. Franziskus singt nicht Eine Erklärung für dieses Verhalten hat Bergoglio, seit er Papst ist, nicht abgegeben. Das eiserne Kreuz von Papst Franziskus Er trägt weiterhin sein eigenes eisernes Kreuz auf der Brust und nicht das gewohnte Goldkreuz. Es ist ein Amulett mit dem Motiv, das an den "Guten Hirten" erinnern soll. Der Hirte trägt das Schaf auf dem Rücken mit über Kreuz verschränkten Armen! Das Problem ist, dass Jesus IMMER mit nicht verschränkten Armen abgebildet ist. Jeder Hirte würde sein Schaf mit nicht verschränkten Armen tragen. Warum wird Jesus hier mit der ungewöhnlichen Armverschränkung gezeigt? Diese erinnert uns leider an die ägyptologischen Sarkopharge und Statuen. Nur Warum? Der "Gute Hirte" vom Papstkreuz ähnelt eher einer figürlichen Darstellung auf einem Sarkopharg als dem "Guten Hirten" in der christlichen Kunstgeschichte. Die Freimaurer haben eine große Liebe für symbolhafte Zeichen, die eine Botschaft übermitteln und die ägyptische Götterwelt genießt in der Freimaurerei ein hohes Ansehen. Warum trägt ein Papst ein symbolhaftes Kreuz, welches mehr an die Freimaurerei erinnert, als an den Katholizismus? http://chodak.wix.com/die-warnung#!das-kreuz-des-papstes/c23uw Bergoglio geht nie vor Gott auf die Knie Bergoglio macht in der Heiligen Messe nach der Wandlung nie die beiden Kniebeugen. Wenn er Knieprobleme hat ist es kaum zu begreifen, dass sich Bergolio aber in anderen Situationen vor Menschen knien kann. Ja sogar mit beiden Knien auf dem harten Boden. Großveranstaltung der Charismatiker Anfang Juni 2014 in Rom. Man kann Bergoglio auf der Bühne unter den Charismatikern knien sehen. Franziskus geht in der Karwoche 2014 medienwirksam zur Beichte und kann problemlos knien und sich wieder erheben. Franziskus kann, als er Gründdonnerstag 2013 und 2014 jungen Männern und Frauen, darunter Muslime, im Gefängnis die Füße wäscht, problemlos knien und sich wieder erheben. Buenos Aires, 2006: Erzbischof Bergoglio kniet bei einer evangelikalen Großveranstaltung ca. 2 Minuten, um den Segen der protestantischen Pastore zu empfangen, und steht dann ohne Probleme wieder auf! Franziskus kehrt am 30.07.2013 vom Weltjugendtag in Brasilien nach Rom zurück. Ball und Trikot legt er auf den Altar an den Tabernakel, ohne eine Kniebeuge zu machen. „Kann der Papst vor Menschen knien, aber nicht vor dem Herrn?“, fragte der katholische Kunst- und Kulturkritiker Francesco Colafemmina. Unterschiede der beiden Päpste an Fronleichnam: 2011 mit Papst Benedikt: http://www.youtube.com/watch?v=YgtmObGwWzg 2013 und 2014 mit Papst Franziskus: http://www.gloria.tv/?media=453310 https://www.youtube.com/watch?v=kVpbKtYnqQo Papst Benedikt kniete fast durchgehend vor dem Allerheiligsten. Papst Franziskus lief dagegen nur dem Allerheiligsten hinterher und zwei Priester waren kniend vor dem Allerheiligsten. Im Jahr 2014 hat er sogar ohne genannten Grund auf die Prozession verzichtet. Franziskus hat sich am Ende nicht einmal vor dem Allerheigsten gekniet, obwohl eine Kniebank vor ihm aufgestellt war. Es ist nicht zu viel verlangt weningstens für ein paar Minuten knien zu können auf eine gemütliche Kniebank, denn Fronleichnam gibt es nur eimal im Jahr. Wir alle knien uns auch hin, auch wenn wir Schmerzen haben, um unseren Respekt vor Gott zu zeigen. Franziskus hat sich zudem 2013, wie auch 2014 an Fronleichnam nicht gekniet. http://herzmariens.ch/Aktuelles/franziskus/Knieprobleme_franz.htm Scheinbar demütige Aktionen  Er will lieber „Bischof von Rom“ genannt werden  Er vermeidet es, wo er nur kann, seiner Unterschrift das doppelte P anzufügen, das Teil der päpstlichen Unterschrift ist und für Pastor Pastorum, Hirt der Hirten steht  Er trägt weiterhin sein eigenes eisernes Kreuz auf der Brust und nicht das gewohnte Goldkreuz  Er trägt nicht immer den gewohnten goldenen Fischerring, sondern einen silbernen Ring mit einem einfachen Kreuz drauf.  Er zieht nicht in die Papst-Wohnung ein  Er hat den Papststuhl ärmer gestaltet  Er bietet das „Du“ an  Telefoniert selber mit Zahnarzt oder Friseur  Er telefoniert mit Gläubigen aus aller Welt  Er bezahlt selbst seine Rechnungen  Er fährt mit den anderen Kardinälen im Bus und nicht in der päpstlichen Limousine.  Er trägt schwarze Schuhe und nicht die roten Schuhe, wie jeder Papst sie bisher anhatte  Ein Kind mit einem Fussballtrikot durfte mit auf dem Papa-Mobil fahren  Gemeinsames Essen mit den Mitarbeitern des Vatikans in der Cafeteria  „Selfies“ mit Leuten in der Menge  Er beichtet vor laufender Kamera  Ein Kind durfte auf dem Papststuhl Platz nehmen, während der Papst seine Predigt hielt Die Medien verherrlichen seine Demut zum Nachteil all seiner Vorgänger. Er will ein Papst für die Armen sein und begeistert die Massen damit, weil viele wissen, dass die katholische Kirche so streng ist und zu viel Geld hat und dieses Geld lieber sinnvoller nutzen sollte. In den Botschaften ist prophezeit, dass die Kirchen ärmer gestaltet werden und eine neue Liturgie eingeführt wird, um mehr Leute in die neue Kirche zu holen. Somit werden viele Ungläubige, Jungendliche, Kirchenfeinde, Protestanten und andere Religionen in die Kirche gelockt werden, aber diese neue Kirche wird nicht dem Willen Gottes entsprechen und getäuscht werden. „Habt acht auf eure Frömmigkeit, dass ihr die nicht übt vor den Menschen, um von ihnen gesehen zu werden“ (Mt 6,1) Jesus am 21.01.2012: „Ein Zeichen, auf das ihr aufpassen müsst, wird sein Stolz und seine Arroganz sein, verborgen hinter einer falschen, äußeren Fassade der Demut. So sehr werden Meine Kinder zum Narren gehalten werden, dass sie denken werden, dass er eine außergewöhnliche und reine Seele sei.“ Der Stuhl Petri von Benedikt und von Franziskus Der Segen Urbi et Orbi von Bendikt und von Franziskus http://valseprofeet.files.wordpress.com/2013/12/urbi-et-orbi.jpg?w=593 Werden der Kirche jetzt auch bald ihre Schätze weggenommen, wie es in den Botschaften prophezeit wurde? Papst Franziskus und der offizielle Prediger des päpstlichen Hauses Raniero Cantalamessa ließen sich 2006 von protestantischen Seelsorgern bei einem charismatischen Kongress in Buenos Aires segnen. http://rorate-caeli.blogspot.com/2013/03/the-horror-buenos-aires-journalist.html http://www.youtube.com/watch?v=NnMsXm9DMK8#t=287 Ein Erzbischof darf sich doch nicht von jemanden aus einer anderen christlichen Konfession segnen lassen. Jeder muss seine Religion verteidigen und sich nicht der anderen Religion unterwerfen. Der Papst ist(war) Mitglied des Freimaurerclubs Rotarity http://www.rotarymagazin.de/aktuell/panorama/der-neue-papst-und-rotary-a-3154.html Die rechte Hand im rechten Winkel an die Brust zu halten ist ein Zeichen der Freimaurer. Bergoglio zeigt dieses Zeichen als er sich zum ersten mal dem Volk auf dem Balkon des Peterdoms zeigte und beim Einlauf ins Europaparlament. Auch hier in der Bahn: http://orf.at/static/images/site/news/20130311/neuer_papst_erwartungen_body_a.2211095.jpg Papst-Wappen von Papst Franziskus Papst Franziskus hat leichte Änderungen seines Papst-Wappens durchgeführt. Er hat einen fünfzackigen Stern in einen achtzackigen Stern umgewandelt. Der fünfzackige Stern steht für die Verherrlichung des Menschen (1 Zacken senkrecht nach oben = Kopf) oder für Satan als Sternzeichen Luzifers (2 Zacken nach oben = 2 Hörner). Die achtzackige Stern symbolisiert u. a.:  Ischtar, eine Planetengöttin und wurde unter anderem auch als Göttin des Krieges und des sexuellen Begehrens verehrt.  Astarte, die große Hure Babylon, die von der Synagoge Satans verehrt wird.  "Stern des Chaos" Wie uns Oswald Wirth, anerkannter Meister der Esoterik und Inhaber des 33. Grades des Schottischen Ritus lehrt, symbolisiert der „achtzackige Stern“ am oberen Ende der Leiter „Luzifer den Lichtbringer“, auch „Venus“ genannt unter seinem Aspekt des Morgensterns...., der am Morgen die Schlafenden weckt, die Geister ihrem Schlummer entreißt und zum Luziferischen Aufstand gegen die bestehenden Dogmen anstachelt. Franziskus mit der geballten Faust auf der offiziellen Geburtstagskarte http://gloria.tv/?media=543448 Die Faust ist ein kommunistisches Zeichen. Warum wurde ausgerechnet dieses Foto ausgesucht?!? Predigt vom offizieller Prediger des päpstlichen Hauses Raniero Cantalamessa am Karfreitag 2013 http://www.zenit.org/de/articles/p-raniero-cantalamessa-ofmcap-predigt-am-karfreitag-2013 Video der Predigt: http://www.youtube.com/watch?v=x5HQlRmRoHc Cantalamessa: „Der neue Himmel und die neue Erde haben bereits begonnen.“ (Offb 21;1) „1 Und ich schaute einen neuen Himmel und eine neue Erde. Der erste Himmel und die erste Erde sind vergangen, und das Meer ist nicht mehr. 2 Ich, [Johannes,] sah die heilige Stadt, ein neues Jerusalem, aus dem Himmel von Gott herniederkommen, ausgestattet wie eine Braut, die für ihren Mann geschmückt ist.“ Das Meer existiert noch und der neue Himmel und die neue Erde beginnt erst, nachdem die Lebenden und Toten gerichtet wurden, beim zweiten Kommen von Jesus Christus. -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- (Offb. 1,7) „Siehe, er kommt mit den Wolken, und jedes Auge wird ihn sehen, auch alle, die ihn durchbohrt haben; und alle Völker der Erde werden seinetwegen jammern und klagen“. Cantalamessa: „Diese prophetische Aussage kündet nicht das letzte Kommen Jesu an, wenn die Frist zur Bekehrung abgelaufen sein und die Zeit des Gerichts kommen wird. Sie beschreibt vielmehr die Evangelisierung der Völker. In ihr verwirklicht sich ein geheimnisvolles, aber reales Kommen des Herrn, der die Rettung bringt.“ Genauso ist es aber gemeint, denn unser Herr hat gesagt, er wird wieder kommen, als er in den Himmel aufstieg. Die Bibel ist kein Buch der Metapher. -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Cantalamessa: „Wir müssen unser Möglichstes tun, damit die Kirche immer weniger jenem komplizierten Palast ähnelt, den Kafka beschreibt, und ihre Botschaft frei und freudig aus ihr hinaus kommen kann, genau wie in ihrer Frühzeit. Wir kennen die Hindernisse, die den Boten aufhalten können: die Trennwände, angefangen bei denen, die die verschiedenen christlichen Kirchen voneinander trennen; dann ein Übermaß an Bürokratie, die Überbleibsel der Rituale, Gesetze und Streitigkeiten der Vergangenheit, die heute überholt sind. Es ist wie mit manchen historischen Gebäuden. Im Laufe der Jahrhunderte hat man sie den Bedürfnissen des jeweiligen Augenblicks angepasst und mit Trennwänden, Treppen, Zimmern und Zimmerchen angefüllt. Es kommt der Augenblick, da man merkt, dass all diese Anpassungen nicht mehr den aktuellen Anforderungen entsprechen, im Gegenteil sogar ein Hindernis darstellen, und dann muss man den Mut besitzen, sie alle abzureißen und das Gebäude wieder in den einfachen und klaren Zustand zurückzuführen, den es gleich nach seiner Erbauung besaß. Das ist der Auftrag, den einst ein Mann erhielt, der vor dem Kreuz in San Damiano betete: „Franziskus, geh hin und stelle mein Haus wieder her.“ Der Vatikan-Prediger deutet seinen Wunsch an, dass die Kirchen ärmer gestaltet werden sollen und die unterschiedlichen Religionen sollen sich vereinen und die Kirche soll sich mehr den Wünschen der Welt öffnen. Weltweihe von Fatima, die keine Weihe war http://www.katholisches.info/2013/10/14/papst-franziskus-weiht-die-welt-der-gottesmutter-von-fatima-eine- weihe-an-fatima-ohne-fatima/ Papst Franziskus hat die Statur von Fatima nach Rom holen lassen, anstatt selbst hinzugehen. Das wäre wahre Demut gewesen, wenn man selbst zur Mutter Gottes geht und sie nicht nach Rom befiehlt. Der Papst hat beim Gebet vor der heiligen Statur von Fatima kein Wort vom „Unbefleckten Herzen“ oder das Wort „Weihe“ verloren. Es hat eigentlich keine Weihe stattgefunden. Abendmahl im Jugendgefängnis Papst Franziskus war am Gründonnerstag 2013 in einem Jugendgefängnis und hat 12 Gefangenen, auch Moslems, die Füße gewaschen und geküsst. 2013: Fußwaschung im Jugendgefängnis Erstmals feierte ein Papst eine Gründonnerstagsmesse in einem Jugendgefängnis. Dabei wusch er die Füße von zehn männlichen und zwei weiblichen Häftlingen. eine muslimische Serbin. Dies war ein Bruch der Tradition, denn normalerweise nehmen keine Frauen an der traditionellen Fußwaschung teil. Unter den zwölf jungen Häftlingen, denen Franziskus die Füße wusch und kniend küsste, waren auch eine italienische Katholikin und eine serbische Muslimin. Erstmals leistete ein Papst diesen Dienst der Liebe und Demut damit auch an Frauen. Franziskus' Vorgänger Benedikt XVI. hatte bei der Abendmahlsmesse in der römischen Lateranbasilika regelmäßig zwölf Priestern die Füße gewaschen. http://www.handelsblatt.com/panorama/aus-aller-welt/voroesterliche-fusswaschung-papst-waescht- erstmals-frauen-die-fuesse/8003676.html http://www.rp-online.de/panorama/ausland/papst-franziskus-waescht-fuesse-von-jugendstraftaetern- bid- 1.3290651 2014: Papst Franziskus hat am Gründonnerstag bei der traditionellen Abendmahlmesse am Stadtrand von Rom zwölf Behinderten eines Therapiezentrums die Füße gewaschen. Unter den 16 bis 86 Jahre alten Menschen, an denen der Papst die Demutsgeste kniend und ohne Kopfbedeckung vollzog, war auch ein libyscher Muslim. In der bewegenden Zeremonie küsste der Papst die Füße der Behinderten. http://www.focus.de/politik/ausland/papst/oster-tradition-papst-franziskus-waescht-behinderten-die- fuesse_id_3784456.html Erfüllte Prophezeiung von Jesus vom 14.03.2013: „Es wird eine besondere Beleidigung geben, die Meinem Heiligen Namen in der Karwoche zugefügt werden wird, in dem Bemühen, Mich zu entheiligen. Diese böse Geste in der Karwoche, wird von denen, die ihre Augen offen halten, gesehen werden, und dies wird eines der Zeichen sein, an dem ihr erkennen werdet, dass der Betrüger, der auf dem Thron in Meiner Kirche auf Erden sitzt, nicht von Mir kommt.“ Jesus hatte damals nur seinen 12 männlichen Aposteln die Füße gewaschen. Jesus will nicht, dass Frauen die Füße gewaschen werden oder sie heilige Diener werden, sonst hätte er nicht nur Männer zu seinen Aposteln erwählt. Der Kuss auf den Fuß ist ein Zeichen der Unterwerfung! Der Papst unterwirft sich einer muslimischen Straftäterin und damit dem Islam. Der Präsident Uruguays José Alberto Mujica Cordano sei ein „weisser Mann“, laut Papst Franziskus. Der Präsident ist Atheist und hat der Abtreibung und der Homo-Ehe zugestimmt, die jetzt legal ist. http://contintanorte.com.ar/2013/06/02/buena-sintonia-el-papa-francisco-definio-a-mujica-como-un-hombre- sabio/ Ein Papst und jeder Christ hat die Aufgabe andere für seine Sünden zurechtzuweisen. Eine Einschätzung des neuen Papstes aus Buenos Aires von Journalist Marcelo González, der Zeitschrift Panorama Católico Internacional, der die argentinische Kirche kennt wie seine Westentasche. http://www.gottes-warnung.de/Hintergrund/Archiv/Beitraege/Aktuelle%20%C3%84u%C3%9Ferung%20des %20argentinischen%20katholischen%20Journalisten%20Marcelo%20Gonz%C3%A1lez%20%C3%BCber %20Papst%20Franziskus.pdf Die Volksabstimmung - 06. November 2013 http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.umfrage-an-alle-glaeubigen-was-papst-franziskus-von-den- menschen-wissen-will.36b5f851-14ce-4437-9703-d118217e9477.html Mit der Einberufung der Synode 2014 wurde von Generalsekretär Baldisseri am 5. November 2013 ein vom Papst gewünschter Fragebogen an alle Bischöfe der Welt ausgegeben mit Fragen zur den umstrittensten Themen, einschließlich der Kommunion für die wiederverheiratet Geschiedenen und den Homo- Partnerschaften. Die Fragen zielen offenbar von Anfang weniger auf die offiziell genannte Erhebung des Ist- Zustandes, sondern als Aufforderung an eine bestimmte Richtung, den Paradigmenwechsel „von unten" zu verlangen. Teils Dözesen, teils offizielle katholische Organisationen stellten den Fragebogen ins Internet und forderten ohne jede Zugangskontrolle zur Online-Beantwortung auf, so die Aktion „Wo drückt der Schuh?" der Katholischen Aktion Österreich, der Familienbund der Katholiken in Bayern, der Bund der deutschen katholischen Jugend (BDKJ), die Pastoralkommission der Schweizer Bischofskonferenz und andere mehr. Den Progressiven sollte eine „empirische" Grundlage in die Hand gegeben werden, um ihren geplanten Umsturz argumentativ abzusichern. Obwohl die Bischöfe gefragt waren, wurde das Signal sofort verstanden und progressive Gruppen und Kreise in den Diözesen mobilisierten sich im Sinne einer „basisdemokratischen" Abstimmung mit den Füßen, unterstützt von zahlreichen weltlichen Medien. Gegenteilige Meinungen wurden, jedenfalls im

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