ebook img

Vaterunser-Bibliographie (Jubiläumsgabe der Stiftung Oratio Dominica) - The Lord's Prayer. A Bibliography (Anniversary Publication of the Oratio Dominica Foundation) PDF

241 Pages·1982·3.61 MB·German
Save to my drive
Quick download
Download
Most books are stored in the elastic cloud where traffic is expensive. For this reason, we have a limit on daily download.

Preview Vaterunser-Bibliographie (Jubiläumsgabe der Stiftung Oratio Dominica) - The Lord's Prayer. A Bibliography (Anniversary Publication of the Oratio Dominica Foundation)

VATER u n S E R BIBLIOGRAPHIE JUBILÄumSGABE DER STIFTUnG ORATIO DOmIDICA FREIBURG Im BREISGAU 1982 VATE Run 5 ER -BI B LI 0 GRAPHI E THE LORD'S PRAYER A BIBLIOGRAPHY THE LORD'S PRAYER A BIBLIOGRAPHY Edited by Monica Dorneich AnnIVERsARY PUBLICATIOn OF THE GRATIG DOmIDICA FounDATIon FREIBURG Im BREIS GAU enEsT GERmAny 19°82 VATER unSER BIBLIOGRAPHIE Herausgegeben von Monica Dorneich JUBILÄumSGABE DER STIFTUnG GRATIO DOmIDICA FREIBURG Im BREISGAU 1982 VERöFFEnTLICHUnGEn DER STIFTUnG ORATIO DomInICA a Veröffentlichung· der STIFfUNG GRATIG DGMINICA (JO Freiburg im Breisgau. Habsburgerstraße 116 Gesetzt in der von Alfred Riedel gestalteten Adamas Antiqua Alle Rechte vorbehalten - Printed in Germany © Verlag Herder. Freiburg im Breisgau 1982 Typographische Gestaltung: Reinhard Klein Herstellung: Freiburger Graphische Betriebe 1982 ISBN 3-451-19752-9 Über den Buchhandel erhältlich. Schutzgebühr DM 10.- InHALT Vorwort ............................ , 7 Forschungsbericht von Eleonore Jahnke: Die mehrstimmige Vertonung des lateinischen Vaterunser in der Zeit von 1500-1700. Überlegungen zum liturgischen Ort des Gebetes und der Vertonung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 9 Vaterunser-Bibliographie 1. Teil: Bücher und Zeitschriftenaufsätze, insbesondere seit 1945, mit Ergänzungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 2. Teil: Musikbibliographie und Diskographie seit 1945 163 Anhang: Prof. Walter Strolz: Arbeitsbericht der Stiftung Oratio Domi- nica, Abteilung "Weltgespräch" und Ökumene von 1965-1984 215 Veröffentlichungen der Stiftung Oratio Dominica ...... . 238 zum AnDEnKEn An FRAU ELISABETH HERDER-DORnEICH I 21. mAI 1980 Diese Bibliographie erscheint im 20. Jahr des Bestehens der STIFTUNG ORATIO DOMINICA, die am 3. November 1962 in Freiburg im Breisgau gegründet wurde VORITlORT "Gratio Dominica", Gebet des Herrn, ist zugleich der Name einer Stiftung, die im November 1962 in Freiburg im Breisgau begründet wurde. Ihre tragende Mitte ist das "Vaterunser" , wie dies in den Statuten seinen Ausdruck findet: "Die Stiftung hat den Zweck, die Gedanken des Vaterunsers in der christlichen Verkündigung als das einigende Band der Christenheit zu stärken und der Einigung dienlich zu sein." Aus Anlaß des 20jährigen Bestehens legt die Stiftung Oratio Domi nica (SODJ eine internationale Bibliographie vor zum Thema "Vater unser". Der Wunsch eines solchen "bibliographischen Instrumen tariums" liegt Jahre zurück und hat seinen Ursprung beim Begrün der und Initiator der Stiftung, dessen Vaterunser-Bibliothek den Grundstock dieser Bibliographie bildet. Darauf aufbauend, wurden die nationalen und internationalen Bibliographien von Frau Eva Thieme (Rom) nach weiteren Titeln durchgesehen und Monogra phien, Beiträge zu Sammelwerken und Zeitschriftenaufsätze auf genommen. Für den Zeitraum 1945-1975 ist möglichste Vollstän digkeit angestrebt worden; die Titel der Jahre 1976-1981 sind, so weit feststellbar, ebenfalls aufgenommen. Das vorhandene Mate rial reicht jedoch bis zur Jahrhundertwende und teilweise noch weiter zurück. Auch diese Titel sind übernommen worden, um eine umfassendere Dokumentation der Vaterunser-Literatur vorzustel len. Alle Beiträge wurden in ein Autorenalphabet eingearbeitet und die bibliographische Beschreibung auf Verlagsnamen und Unterti tel ausgeweitet, da diese für die Erläuterung des Titels oftmals hilf reich sind. Im Bereich der Zeitschriftenbeiträge gibt es eine Anzahl Aufsätze, deren bibliographische Beschreibung leider nur bruch stückhaft sind. Diese Beiträge sind gesondert als Anhang dem al phabetischen Ablauf beigefügt. Msgr. Leon von Kukowski (gest. 17. 9.1978), langjähriger Schrift leiter des Münchner "Klerusblattes", hat seine durch Jahrzehnte geführte Sammlung zum Thema des Vaterunser als Vermächtnis der Stiftung Oratio Dominica überlassen. Sie hat die hier vorgelegte Vaterunser-Bibliographie sehr bereichert. Eingeleitet wird die Bibliographie durch den Forschungsbericht von Frau Eleonore Jahnke: "Die mehrstimmige Vertonung des latei- 7 nischen Vaterunser in der Zeit von 1500-1700." Die bibliographi schen Angaben zu diesem musikalischen Teil wurden von Frau Jahnke bearbeitet und sind ihrer Arbeit im Anhang beigegeben. Der musikalische (2J Teil der Vaterunser-Bibliographie ist eine eigene Arbeit von Frau Eleonore Jahnke, die sie wie auch den vorliegenden Forschungsbericht in eigener Verantwortung verfaßt hat, der diese Vaterunser-Bibliographie einleitet. Wir danken ihr sehr für die Bei träge. Beschlossen wird unsere Bibliographie mit dem Arbeitsbericht der Stiftung "Oratio Dominica". Ihr Verfasser, Professor Dr. Walter Strolz, ist Leiter des Religionskundlichen Instituts der Stiftung. Mit den Ausblicken auf künftige Arbeit und Religionsgespräche reicht der Bericht bis ins Jahr 1984. Allen, die am Zustandekommen der vorliegenden Bibliographie beteiligt .waren und in Freiburg das Manuskript für den Druck fer tiggestellt haben, mächte ich an dieser Stelle recht herzlich dan ken: Frau Helene Amann, Frau Hedwig Bauer, Frau Eva Thieme und vor allem Herrn Lukas Lumpp. Aachen, 21. Mai 1982 Monica Dorneich Dipl. Bibliothekarin TH-Bibliothek Aachen 8 Eleonore Jahnke Die mehrstimmige Vertonung des lateinischen Vaterunser in der Zeit von 1500-1700 Überlegungen zum liturgischen Ort des Gebetes und der Vertonung Im Rahmen der Stiftung Oratio Dominica soll dieser musik- und litur giewissenschaftliche Bericht über das Thema Die mehrstimmige Ver tonung des lateinischen Vaterunser in der Zeit von 1500-1 700 infor mieren; er soll über den bisherigen Stand der Forschung im allge meinen und über den liturgischen Ort des Paternoster (im folgenden PN) im besonderen in Kenntnis setzen, denn sämtliche einschlägi gen Fachlexika ignorieren die Thematik der mehrstimmigen Verto nung des Vaterunsers. Es finden sich unter dem Stichwort PN stets nur Abhandlungen über gregorianische Melodien; Hinweise auf po lyphone Werke und deren liturgische Funktion hingegen fehlen. Da es bisher an einer umfassenden quellenkundlichen und analyti schen Untersuchung mehrstimmiger Vertonungen des lateinischen Vaterunsers mangelt, wurde mit dieser Arbeit erstmals der Versuch unternommen, die Geschichte des mehrstimmigen PN, - diese bis jetzt kaum beachtete Gattung polyphoner geistlicher Vokalmusik -, über einen größeren Zeitraum hinweg zu erfassen. Zudem drängte sich die Frage nach der praktischen Verwendung des mehrstimmi gen PN innerhalb der Liturgie auf. Vor der Erörterung des zuletzt genannten Aspektes folgt noch eine kurze Übersicht über die bisher geleistete Arbeit: zunächst er gab eine gründliche Durchsuchung des Musikwissenschaftlichen Seminars Freiburg eine beachtliche Zahl von bereits edierten Kom positionen (ohne Berücksichtigung ihrer Entstehungszeit) . Die Durchforstung weiterer Bibliotheksbestände in vielen europäischen Ländern erbrachte eine unerwartet reiche Ausbeute. Die Funde in den italienischen Archiven (vor allem in denjenigen von Milano und Bologna) ließen schließlich die Zahl der Kompositionen derart in die Höhe schnellen, daß eine zeitliche Abgrenzung des Themas not wendig wurde. Interessant schien mir die Beschränkung auf die Frühgeschichte des mehrstimmigen PN, denn mit den ersten mehr stimmigen Vertonungen setzt auch die Frage nach deren ursprüng licher Funktion in der Liturgie ein. Ein weiterer Grund zur zeitlichen Einschränkung des Themas lag in der Sache selbst: die Kompositio nen dieser Zeit liegen handschriftlich bzw. gedruckt in sogenann ten Stimmbüchern vor, die zumeist in Quadratnotation überliefert 9

See more

The list of books you might like

Most books are stored in the elastic cloud where traffic is expensive. For this reason, we have a limit on daily download.