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Untersuchungen über den Verlauf der Verbrennung im Dieselmotor PDF

63 Pages·1918·3.713 MB·German
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F()ItSCHUNGSARI3EI'1'~~N AUF DEM GEBIETE DES INGENIEURWESENS HJGRAUSGI~GEBEN VOM VEl{EIN DEUTSCHER INGENIEUlU~ Schriftleitung: D. Meyel' und J\T. SeyHert Heft 203 Untersuchungen über den ·Verlauf der Verbrennung im Diesellnotor von l'r.~3Jt\\. E. WEISSHAAR 1918 SPRINGER-VERLAG BERLIN HEIDELBERG GMBH ISBN 978-3-642-47320-3 ISBN 978-3-642-47782-9 (eBook) DOI 10.1007/978-3-642-47782-9 Inhaltsverzeichnis. Seite A) Zweck der Untersuchung 3 B) Gedankengang der Untersuchung 4 C) Die Versuche, 6 D) Berechnung der aus den Diagrammen vel'tichwindenden Wiil'lnemengen q 8 1i}) Untersuchung durch die Wärmediagramme , 17 F) Berechnung der WHllIleyerluste nach den Wärmeübergang-fige:-;etzell (q' f = WFdZ) ,. 20 G) Vergleich der Wärmemengen q uud q' 26 H) Vet'gleich der Kühlvel'luste mit der Wärmebilanz 27 .1) Feststellung des Vet'laufes der Verbrennung 28 K) Trennung der Verluste durch verlangsamte Verbrennung und durch Kühlung, 34 L) gntwurf des Diagrammei-l für eine neue Maschine 38 Nachtrag , 49 Zahlentafeln I bis I I nebst Nachtmg ZUl' Berechnung der 'Värlllediagrall1111C S2 Zahlentafeln 12 bis 2I nebst Nachtrag zur Berechnung' der Kilhlkurven S6 Untersuchungen über den Verlauf der Verbrennung 1m Dieselmotor. Von [)r. • 'jllg. E. Weilshaar. A) Zweck der Untersuchung. Bei der Behandlllng deti Kl'ei"prozes:,;es im Dieselmotor wird allg'enwin dm; theuretische Gleiehdruckdiagl'amm zugl'llllde gelegt, dns nntet' tolgenden ver einfachenden Annahmen entsteht: I) l\.lIsaugen und Auspuffen findet bei atlllu:,;phiirbchel' Spnnnullg :,;tatt, "0 <laU die im wil'kliehen Diagramlll vurhalldene negative Fliiche verschwindet. 2) Die V crdiehtl11lg geht ill einem w1i.rllIeundurchlässigen Zylinder vor sieh, so dal') die rerdichtullgslinie des lJiagmlllllles eine Adiabate ist. 3) Die VeruI'enuung <le:,; g'esalllten Treiböles e!'folgt bei g'Jeieil bleibender Spannung'. +) Die .\usdehnungslinie ist wieckr eille Adiauatl'. 5) Es geht mit ([E'I' Ladung keinel'lei chelllische VerHm[erllng VOl' ::;ielI, so ([al,\ die 1\onstanten für das Gns bei der Verdiclltullg llnd bei der Ausdehnung' dieselben sil1(1. 6) Die spezitü;ehen Wiintll'll sind UlIHbh~lJlgig VOll der Höhe der Telllperatur, 7) ~ ach Beendigullg der _\ usdelIllung wird im äuI.\eren Totpunkt durch plütdiche Wärmeentziellung bei gleich bleibendem Inhalte dei' Zustand bei Beginn der Yerdichtung' wiedcr erreicht un([ der KreispruzeJ,\ gcschlossen, .\us dem so cntstaudcnen tltcoretbelwll Glciehdl'uekdiugTHmm liWt :;ielt zwar scltr eillfach der theoretische thel'lllh.;ehe 'Virkung'sg'rad des Prozesses ableitl~ll; l'tl ist aber erheblich g'l'öJJer als das wirkliche Diagramlll, datl hei derselben Wiil'mczufuhr enbiteht; bei cinelll Vel'dielttullgsvcrhältnis von 8 = 15, eillem Voll- druckverlüiltnis Cl =- 2,5 und k o_~ Cl' = lAI erhält man z, B. einen thcoreti::;ehen c,. therlllischen Wirkung"g'l'ad VOll '/'" = 0,59, wHhrend die ohere positive wirkliche Diagrammfiiiehe selten 11whr als 'I' = 0,+5 ergibt, Der Völligkeitsgrad bt daher °r nur etwa 'I, = ,) = 0'/5, Zur Beurteilung der in der Husg'efUhrten Maschine 0,59 auftretenden DrUcke lind Temperatlll'en :-:owie zur Berechnung der Leistung' eignet sich daheJ" das thcoretische Gleiehdrud.:.:diagramm nicht. LiiIJt man die Annahmen 1), 5) und 6) fallell, entwirlt lllan abo das theorc tbche Diag'l'aJmll, :m:;gt'hend YOlI (lmn wirkliclH'n S:lIlg'untel'dl'llek lIlit Uel'ück"ich- 1 tigung der mit Temperatur und ehemisehel' ZusaUlllwnRetzung sieh ändernden 6PO :r.ifischcn Wiirmen, so wirrl das theoretische Diagramm SChOll kleiner. Der Völlig keitsgearl steigt auf etwa 17, = 0,81. Zergliedert man den Unter~chied zwischen dem theoretischen und dCllJ wirklichen Diagramm weiter, so findet lllan, daß die Hauptursaehe für den Unter schied in den Annahlllen 3) und 4) liegt, wiihrend die anderen Annahmen dnen geringeren Einfluß haben. So habe ich z. 13. festgestellt, da{~ bei einem V1.illig keitsgrade I/v ~~ 0,814 ein Verlust \'on 0,0+5 auf die Wärme abfuhr bei der Ver diehtung, ein Verlust von 0,003 auf den vorzeitigen Auspuff enWillt, aher (ler IIauptverlust von 0,138 auf die lang'samer verlaufende Verbrennung' uud auf <lil' Kühlung während des Ausdehmmgshllbe,; zurückzuführen ist. Es ist in diesel' Arbeit versucht, die liJntstellllng dieses Hallptverlu::;tes durch Vcrfolgung des Verlaufm; der Verhrennung un<1 der Wirkung der Kühlung klar zustellen. B) Gedankengang der Untersuchung. l<Js hedeute: Jo die Gaswärme (Wäl'lneinhalt) der mn Ende der Verdichtung im Ver dichtungsraum eingeschlossenen Luftabgasmenge, J die Gaswärme beim Oeffnen des Auslaßventile::;, lb "l die Arheit, die wHhrend der Ausdehnung' g'eleistet ist, dargestellt durch die FlUche 0 a 18 b c, Abb. I, ausgedrückt in WE, die Gaswärme, die Einblaseluft und 'rreiböl beim Einblascn in den Zylinder bringen, die Arbeit, die beim Einhlasen geleistet wird, aUi:!gedrüekt in Wl';, (l (;J die durch Verbrennung des 'l'reibölet; zug'eHihrte Wiirlllemenge oder genauer: die im Treiböl dwmisch gebundene Wärmemenge, I] die zwischen 0 und 18 durch Kühlung entzogene Wärmemeng'c, Ijr die durch unvollständige Verbrennung ye1'loren gchende Wärmemenge. 10/ "7?'1a / ~ / ~:) ~\-.tl7eoret;;,cll .~ / w/rk/icll AbI>. 1. Beim theoretischen Diagramlll wird die Wirkung der Kühlung' auJ3er acht ° gelassen und die Verbrermung als vollständig betrachtet; also ist hier q = und q,. = 0. Die Humme der zugeführten Wärme- llnd Arbeitsmengell mu1.1 gleich sein der Summe eh'!' abg'emhrten Wlirnw- und <leI' geleh·;tetpn AI 'hpittillJpng·en. DaraUf; folgt Ja + Q + i + a = J18 + A (I ). Beim wirklichen Diagramm sind zwei Fälle zu unterscheiden, 'jc nachdem bei Beginn des Auspuffes die Verbt'ennung heendigt oder nicht beendigt ist. Im el'stel'pn J,'alle ergiht :-;ich Jo + Q + i + a = J18 + A + q . (2). Darin ist A unter allen Umständen kleiner all' in GI. (I). J1.1 kann grüßCI', m. gleich oder kleiner sein als in (r). Tm zweiten Falle ist Ob beim wirklichen DiRgramm der et'ste oder der zweite Fall vorliegt, kann durch das Wärmediagramm festgestellt wet·den. Wit' bleiben zun1i.chst beim ersten Falle, also GI. (2). Sämtliche Größen dieser Gleichung mit AnsnRhme von q können durch Messung der verbrauchten Treibölmenge und durch Auswerten der Diagramme festgestellt werden. Die Rn das Kühlwasser ahgegebene Wäl'memeng'e kann also berechnet werden ans (1 = Jo + Q + i + a - J1" - A. Da es jedoch zweifelhaft erscheint, ob die Angaben der Indikatordiagramme, die wegen der hohen DrUcke mit sehr starken Fedem aufgenommen werden müssen, so genau sind, daß die nach obiger Gleichung berechneten, im Ver hHltnis zn Q und A recht kleinen Werte q zuverlässig sind, so waren die gefundenen Werte q noch anf anderem Wege zu bestätigen. T~s war also 7.nnächst zu prüfen, oh die an verschiedenen Maschinen festgestellten Werte q die je nach Größe, Umlaut7.ahl und Belastung der Maschinen 7.U erwartenden Unterschiede aufweisen und sich mit den hekannten Wäl'mebilanzen in Einklang bt'ingen lassen, Eine weitere Bestätigung der Werte q war zu erwarten, wenn es gelang, aus den im Diagramm angegebenen Temperaturen und den kühlenden Oberflächen mit Hilfe der Wärmeübergangsgesetze ähnliche Werte zu berechnen. Ließ sich eine ge nUg-ende Uebereinstimmung erzielen, so war der Schluß erlaubt, daß auch flir die ein7.clnen Stücke der Ausdehnungskurve die Wirkung der Kühlung sich nach diesrn 'Vtirmeübergangsgesetzen vollzieht. Damit war dann aber auch der Verlauf der Verbrennung klargestellt; für das Kurvenstlick x y, Abb. 2, ergib1 sich 7., B., wenn (]y die auf dem W"ege von x nach?J an das Kühlwasser abge gebene "'ärmemenge ist, die aus den GastemperatUl'en und !lpn kühl('nden Ohm'· tl1.iehen berechnet werden kann: J, + Q!I = Jy + A!I + qy Qy ~ Jy + A" + qy - J, Abh. ~" 1, In diesel' (ileichulIg' kÜllllPIL ./" A" LUld .Jy au;; dem Diagl'alUlIl entnollllUell werden; die dUl'ch Verhl'Cnllllllg' während des W· eges von x nach y freiwenlende Wärmemenge Qy ist also bestimmt. Die Hechnung kann tortlnufend fitr die ganze ,\nsdehnungskurve <lnrehgetültl't wprden, wodnrph lllan ein galll': kl:trE's Bild <leI' Vprbl'enmmg erh1ilt. Wie im Falle der GI (3), wo die Verhl'l'nllllng' bei Oennen dps Anspnl"l'(·,; Iloch nieht heendigt ist, zu v('rfahren ist, wird sieh s]>Hter ('rgp]){,Il. C) Oie Versuche. Da es llach dem Ohigen nrll' altf genaue Feststellung der indizierteIl Arbeit, des Vcrlanfes der Ausdelmungslinie nnd des WHrnH'vcrhranches ankam, sO ge stalteten sich <lie Versuche recht einfach. Es wal' allerdings von vornherein klar, daß ein allgemein gültiger N"achweis der Art des Wäl'meüberganges an das Kühlwasser nur durch eine größere All zahl von Versuchen an verschiedenen Maschinen gelingen konnte. Dahel' sind IO yoneimmdel' unahhäng'ige Versuche an 8 l\Iaschinen yorgenommen worden. Die l\IaschilH:'ll waren mit einer Ansnahme (Versuch VIII, die Maschine wal' auf llem Versuchfltand der Fabrik) schon läng'ere Zeit - Monate oder Jahre - im praktischen Betriebe lmd wurden so benutzt, wie sie vorgefunden wurden. ~nr wurde bei Mehrzylitl<lerlllaschinen vor den Versuchen g'eprüft, ob die Leistung d.er einzelnen Zylinder glrich war; nötigenfalls wurden die Brennstoffpumpen entsprechend eingestellt. An Schmierung', Steuernng usw. wurde nichts g·eändert. ::\faschinen, deren Auspuff stark muchte, wurden zu Versuchen nicht benutzt. Die Belastung konnte in allen Fällen während der Versnche gleichgl' halten werden; bei den Versuchen I und VI konnte dieses dnrch Akkumn latol'enbatterien, in den FHllen IlI, IV, V und 'I'lIa durch Draht- oder ·Wasser widerstände, im Falle YIH dnrch einen Brem:;zmun leicht geschehen. Die Versnche Ha und IIb wurden an einer Maschine vorgenommen, diE' durch eine grol.le Anzahl kleinerer Werkzeug'maschinen und durch Licht fast vollkommen gleich mäßig belas(N war; hE'i Ver;;llch VIIb war die Maschine auf ein großes Dreh stromnetz geschaltet und einr Tngeszeit ausgesucht, in der keine Brlastllng,.; schwankungen vorkamen. Der Trl'ibölverbmllch wurde an den Filtl'ier- oder an den Schwimmer geHifJen der Brennstoffpumpen)n cl('!' bekannten "Wrise gemessen, daß eine vorher gewogene Menge Oel nach Ahsperl'1lng- des regelrechten Zulaufes unmittelbar in die Gefäße g'esehüttet ltnd der Inhalt drr Gemße zn BE'ginn und am Schluß der Versuche d1ll'ch eine eing-ehiing·te N"ndl'1 genau gleich gemacht wurde. Es zeigte sich bald, daß bei diesem Verfahren knrze Zeitdauer für die Versuche genügte; die Unterschiede im Treibiilyerbraueh, die sich bei kleinE'ren Maschinen 7.wisehen zwei Vel'suehen yon nur 17 bis 20 l\Iinuten Dauer ergabrn, lagen durchweg unter I vH. Die Versuehe wurden daher nur solang'e ausgedehnt, wie zur J<~rlangung der nötigen Anzahl vQn Diagrammen erforderlich war. Die Zeitdauer schwankte je nach Größe der Maschine zwischen 17 Minuten und I Stunde. In jedem Falle sind aber der ~icherheit halber zwei Versuche mit det'sE'lben Belaf'tung durchgeführt worden. Die verwendeteIl Indikatoren stammten von der Firma H. Maihak A.-G., die auch Miinzinger (»Untersllchnngell an einern 15 PS-Dieselmotor der MAN«) als durchaus zuv('rlä"sig ge~unden hati). Durch besondere Vorversnchc wurde 1) ~lItteihmgen üher FOI'HChungsarbeiten Heft 174. 7 iestgestellt, c1aM die DiagTal1l111e der sech;.: verschiedpllell Indikatoren durchau;,; gleichwertig sind; trotzdem ;,;ind während der Versuche an Mehrzylinder maschinen die Indikatoren an den verschiedenen 7,ylindern vertauscht worden, damit die etwa noch yorhandenen Unterschiede ausgeglichen wurden. Auch ein zeitweilig danehen benutzter Indikator von Dreyer, Rosenkranz & Droop ergab fast genau dieselben DiagTammc. Bei jedem Versuche sind mindestens -+ Diagrammsätze mit je ro Viertakten von jedem 7,ylinder aufgenommen worden. Der Federmaßstab war durchweg I mm = I kg/qClll; die Federn wurden wiederholt geeicht. Die Tndikatorkolben sind nach Aufnahme von je 2 Diagramm sätzen herausgenommen und geschmiert worden. Außerdem wurden von jedem Zylinder Rchwachfedel'diagramme im Maf.\ stabe 25 mm = I kg'/qcm aufg·enommen. Besondere Sorgfalt wurde auf die Indikatorantriebvorrichtung'en verwendet. Große Führungsrollen mit gelinger Eig'enreibung erwiesen sich Hir die Schnur Whrung' als besonders wichtig. Die Umlanfzahl wurde durch häufig wiederholtes Zählen festg·estellt. KühlwasserablauHemperatul' und Einblasedl'l1ck wurden während der Versuchn glcich gehalten. Es wurden llnterslIcht: Versu('hs-Nr. I Zweizylindermotor der Gasmotorenfabl'ik Dentz, IIa Einzylinc1ermotol' von Gebr. Sulzer, IIb derselbe, III 7,weizylindermotor der Maschinenfabrik AugsbUl'g-Nümberg, IV ([erseibe V Vierzylindermotor » VI Sechszylindel'll1otor >, » » VIIa Vierzylindermotor der Görlitzer Maschinenfabt'ik und jj~isengicl.\erei, VlIb derselbe, VIII Zweizylindermotol' von Gehr. Körting AAL Die Zylinderabmessungpn und LTmlautzahlen sind in Zahlentafel I, ~. 54 llnd 55, enthalten, Die Maschinen wurden mit der Belastung geprült, mit der sie im gewöhn lichen Betriehe liefen. Die Höhe der Belastung ergibt sich aus den Diagramm mittelspannungen: I Ha IIb III I IV V \'[ VII" VIIb VIII I (',46 ("U 7,18 5,64 5,73 5,57 G, ,8 6,43 4,36 6,65 kg/qcm Alle Maschinen arbeiteten im einfachwirkenden Viertakt. Versuch IIa wmd\' bei der Tageshelastung vorgenommen, IIb frühmorgens, als der Lichtbedal'\' hinzutrat. Bei Versuch VIIb wal' die gewöhnliche Belastung vorhanden, zu Versuch VIIa wurde die Geleg'enheit des Xachweises der Dauerleistullg benutzt. Die Maschinen V und YI haben dieselben Zylinderabmessungen, aber verschiedene Umlauf- und ;.t;ylinderzahlen. Maschinen V und VI haben mit Wasser. Maschine VII mittels Ventilators durch Luft gekühlten Kolbenboden. Die ~Iaschinen I bis VII sind stehender Bauart mit geschlossener Düse, Maschine VIII liegender Bauart mit offener Düse. Bis auf Maschine VIII, die ja auf dem Pl'iiTstand lief, waren alle mit Dynamomaschinen unmittellHlr gekuppelt. J>ie Versuche 1, Ha, Ilb, IU, IV, V und VLIbwmdell nlit Gasiil,Vl und VIIa mit Teeröl ohne Ziindiihmsatll und VIII mit Paraffinm YOI'g-enommen. Die Oole sind auf den Heizwert nntersneht worden. D) Berechnung der aus dem Diagramm verschwindenden Wärmemengen q, I) Behandlung- (leI' Diagramme. Im vorliegenden Falle war es von besonderer Wichtigkeit, sowohl dl'11 Vel'lauf der Verbrennungslinie als auch die IIwischen dem Totpunkt und dell! Beginn des Auspuffes g-eleÜitete Arbeit A g'ennn !PstzlIstl'llen; da die l\!m;ehillüll VersuchE Versl.lchlIa A1IlJ. 3. Abh. -t. f/erslIchlV J1Jrsuol!Y .\ 1>10. 7. AI>I,. X. !/erslIch VJU Abb. I I. Abb. 11.-,

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