,.Eine Vision entwickeln kann nur der, der sich hart mit der Realität auseinandersetzt." BeG i .. d<. Pion"r und mh ...n d. "'nr~nll i.t. D~bei .ind uno auch Ih", Pu..,n Si. 1U uno. ohne .ich anu· V~"""<r d<r ..r ~'"1Ii..,hcn Untem.h· Eilcn"""~ficn al. Menoch <ehr wich';II' p.. ... n1 [11.1. ob r .. u oder M~nn . ......o bcr~.unl. In enlcr und I~nl' [Ilal, _ leher Na.ion.Ii" •. Wir ..~ II~n K.., •• i.i.l. über r. ...i ll~. ZUNmmen~"""i. mit unK",n [11.1, ob Wi"liCh.f. .w iucnKh~ftl<r, Konro.mi.,Ii., Bei d~ .......... hl unK .... Kunden ~"""i •• n ..i . ~n du Juri. .. Inlleni.ur, Phy.i.e• • 8iol"K~ E",~u~l'\Inll und o..r<hoet.unl_on KunoKlle.l.,.rn K wunidr"r"ni. Dd~r.n nBe ....~ ir. u..ne lh rn fü. oder Soziologe. ~nbew~.bo_o ..c il~n. S. .~ ••I .. n. dir nicht nu.~ ... dcr s.ch .. b· WcilcK Infonn.>,;"n.n bei AI .....o n(.il. Mi ••• bei• • r (.inn.n) I.dr 1~'''K~n ..... ro.n. Inlrid s..mucl in oo. ..l durf, ......· .n." wir PUlönlich •• i •• n. Und ru. "'1l.nn• •o riKhr ~.Indel'\lnlen, (lU 11) 10 11-1181 od• • di •• in." uull.n ..n Uni. ...i ...... b· d .. in rin~m I"mrinu men I'ron~ Pclr~ Sl.1onllic. in Manche", Ic.1uI1 ...,.....i. .n könn.n - und mit drm Kundrn .. nd nicht leien den (089)lJ 17-4)61. "," w""l wil""' doll d ... .... d •• Kundrn ~ ...... i"', wurorn. hltp,II. ......b q.de THE BOSTON CONSULTING GROUP "~,,,,,,,w A, .." , , A' , " "" ~ ", ... " ~'"'''' R. . "", 8, ..., .. " 8,'''~ ,,",,, •. ",. '"," , .• _ '" "," n",,, n, "" ,.", "• ." ." .. "'w,, .,. n''..'.,, .,,, ,. .... .", ,,",',, ""m""" J '"" " " ,",, 'h~,, ," '," . _,., ~," .. ,. ,I,.," ,",,.",, '"' '''I"N"'n' ,I ..'." , .,',',' •.'•', ','« "' W,", ., .,. ." ",." , ..," "• •." . " ," "I. _.,.., \ u.o 'nI,u n,,,u,,",, ,"'",, ,',",,, ,W _",,. w"l. "W ""," ""," "" ~", .1 .0, .. .".. H. Peter Mertens Peter Chamoni Dieter Ehrenberg Joachim Griese Lutz J. Heinrich Karl Kurbel (Hrsg.) Studienführer Wirtschaftsinformatik Die Bücher der Reihe nAuSbilduUg und Studium" bieten praxisorientiene Einführungen für die Aus- und Weiterbildung sowie Bausteine für ein erfolgreiches berufsqualiflZierendes Studium. Unter anderem sind erschienen: Studien-und Forschungaführer Informatik an Fachhoch.chulen von Rainer Bischoff (Hrsg.) Turbo Pascal Wegweiser für Ausbildung und Studium von Ekkehard Kaier Delphi Essentials von Ekkehard Kaier Programmieren mit fortran 90 von Hans-Peter Bäumer Wirtschaftsmathematik mit dem Computer von Hans Benker Einführung In UNIX von Werner Brecht Datenbank-Engineering von Alfred Moos und Gerhard Daues Visual Basic Essentials von Ekkehard Kaier Excel für Betriebswirte von Robert Horvat und Kambiz Koochaki Grundkurs Wirtschaftsinformatik von Dietrnar Abts und WilheJm Mülder Praktische Syatemprogrammierung von Helmut Weber Ingenieurmathematik mit Computeralgebra-Syatemen von Hans Benker Exeel für Techniker und Ingenieure von Hans-Jürgen Holland und Uwe Bemhardt Relationales und objektrelatlonalesSQL von Wolf-Mjchael Kähler Kostenstellenrechnung mit SAP* R/3" von Franz Klenger und Ellen Falk Kalms Theorie und Praxis relatlonaler Datenbanken von Rene Steiner OBERON von B. Marincek, LL. Marals und E. Zeller Studienführer WIrtschaftsinformatik von Peter Mertens, Peter Chamoni, Dieter Ehrenberg, Joachim Griese, Lutz 1. Heinrich und Karl Kurbel (Hrsg.) Peter Mertens Peter Chamoni Dieter Ehrenberg Joachim Griese Lutz J. Heinrich Karl Kurbel (Hrsg.) Studienführer Wirtschafts informatik Fach, Studium, Universitäten, Perspektiven Bearbeitet von Dina Messina IJ vleweg Das Buch wurde zuvor unter einem anderen Titel mit insgesamt vier Auflagen, zuletzt 1992, zunachst im Verlag Vieweg, dann im Springer-Verlag, Heidelberg veroffentlicht. 1. Auflage 1996 2., aktualisierte und erweiterte Auflage 1999 Aile Rechte vorbehalten © Springer Fachmedien Wiesbaden 1999 Ursprünglich erschienen bei Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig/Wiesbaden, 1999 Der Verlag Vieweg ist ein Unternehmen der Bertelsmann Fachinformation GmbH. Das Werk einschlieBlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich ge schiitzt. Jede Verwertung auBerhalb der engen Grenzen des Ur heberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzuliissig und strafbar. Das gilt insbesondere fiir Vervielfiiltigungen, Ubersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. http:jjwww.vieweg.de Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wiiren und daher von jedermann benutzt werden diirften. Hochste inhaltliche und technische Qualitiit unserer Produkte ist unser Ziel. Bei der Produktion und Auslieferung unserer Bucher wollen wir die Umwelt schonen: Dieses Buch ist auf siiurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt. Die EinschweiB folie besteht aus Polyiithylen und damit aus organischen Grundstoffen, die weder bei der Herstellung noch bei der Verbrennung Schadstoffe freisetzen. Konzeption und Layout des Umschlags: Ulrike Weigel, www.CorporateDesignGroup.de Gedruckt auf siiurefreiem Papier ISBN 978-3-528-15539-1 ISBN 978-3-322-96912-5 (eBook) DOI 10.1007/978-3-322-96912-5 Vorwort v Vorwort Der Studienführer richtet sich in erster Linie an Abiturientinnen und Abiturienten, Studierende und andere Interessenten, die sich über das Ausbildungsangebot in Wirt schaftsinformatik informieren wollen. Er wendet sich aber auch an die potenziellen Arbeitgeber der Wirtschaftsinformatik-Absolventinnen und -Absolventen, insbesonde re an die Personalleitung von Anwenderbetrieben, Software- und Systemhäusern so wie Beratungsunternehmen. Ihnen gibt der Studienführer die Möglichkeit, sich einen Überblick über die Ausbildungsziele und -inhalte zu verschaffen. Ergänzend sind in wenigen Stichworten die lokalen Forschungsschwerpunkte genannt. Das Buch wird im Auftrag der Wissenschaftlichen Kommission Wirtschaftsinformatik im Verband der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft e. V. herausgegeben. 1981 wurde es von J. Griese, U. Pape, P. Schmitz, D. Seibt und R. Thome als "Studien-und Forschungsführer Betriebs- und Wirtschaftsinformatik" begründet. Über verschiedene Auflagen hinweg erfuhr es diverse Veränderungen. Nunmehr beschränken wir uns im Wesentlichen auf das Lehrangebot und konzentrieren uns damit noch mehr auf unsere Zielgruppe (siehe oben). Hingegen ist es jetzt naheliegend, die zuweilen rasch wech selnden Forschungsprojekte im Internet zu veröffentlichen. Dieser Aufgabe hat sich W. König unterzogen (http://isw.wiwi.uni-frankfurt.de/wi). Die Herausgeber danken allen, die als Autoren an diesem Studienfiihrer mitgewirkt haben. Alle von uns angeschriebenen Universitäten bzw. Fachvertreter beteiligten sich an den Erhebungen, sodass davon ausgegangen werden kann, dass der StudienfUhrer Wirtschafts informatik eine verlässliche Informationsquelle ist. Besonderer Dank gilt den Inserenten, die es möglich gemacht haben, dieses Buch preisgünstig zu gestalten. Dem Vieweg-Verlag, der einen ausgesprochenen Schwer punkt bei Büchern und Zeitschriften des jungen Fachgebiets Wirtschaftsinformatik gebildet hat, gebührt Dank für die zügige Fertigstellung. Frau Dipl.-Wirt. Ing. Dina Messina hat das Projekt koordiniert und dabei mit beachtli cher Effizienz elektronische Medien eingesetzt. Es zeigte sich, dass solche kooperati ven Vorhaben noch lange nicht frei von Tücken sind und daher manche Anstrengung nicht zu vermeiden war. Frau Waltraud Rück hat bei der Gestaltung von GrafIken geholfen. VI Studienführer Wirtschaftsinformatik Unterschiedliche Schreibweisen für Fachbegriffe und Anglizismen treten gerade in der Wirtschaftsinformatik häufig auf. Statt einer rigorosen Vereinheitlichung haben wir die verschiedenen Formen übernommen. Des Weiteren haben wir versucht, immer dann, wenn Begriffe wie Anwender, Bewerber, Hersteller u. a. vorkommen, die ent sprechende weibliche Form hinzuzuftigen. Als Folge davon wären aber viele Passagen so schwerfällig geworden, dass wir uns nun doch unter Zurückstellung eigener Bedenken meist auf die kürzere männliche Form beschränken. Unsere Leserinnen bitten wir um Verständnis. Prof. Dr. Peter Chamoni, Duisburg Prof. Dr. Dieter Ehrenberg, Leipzig Prof. Dr. Joachim Griese, Bern Prof. Dr. Lutz 1. Heinrich, Linz Prof. Dr. Karl Kurbel, Frankfurt/Oder Prof. Dr. Peter Mertens, Erlangen-Nürnberg Inhaltsübersicht VII Inhaltsübersicht Vorwort ........................................................................................................... V Was ist Wirtschaftsinformatik? ..................................................................... 1 Berufsbilder, Tätigkeitsfelder und Arbeitsmarkt für Wirtschaftsinformatiker ................................................................................. 7 Studienplanempfehlungen für Diplom-Studiengänge und Schwerpunktfächer Wirtschaftsinformatik ................................................ 15 Literatur zur Wirtschaftsinformatik ........................................................... 40 Geschichte der Wirtschaftsinformatik ........................................................ 47 Lehrangebote der Wirtschaftsinformatik -Deutschland ........................... 53 RWTH Aachen ........................................................................................................... 53 Universität Augsburg. ................................................................................................ 58 Otto-Friedrich-Universität Bamberg ....................................................................... 64 Universität Bayreuth ................................................................................................. 70 Freie Universität Berlin ............................................................................................. 73 Humboldt-Universität zu Berlin ............................................................................... 76 Technische Universität Berlin ................................................................................... 78 Universität Bielefeld. .................................................................................................. 83 Ruhr-Universität Bochum ......................................................................................... 85 Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig .............................. 88 Technische Universität Chemnitz ............................................................................. 94 Technische Universität Clausthal ............................................................................. 99 Brandenburgische Technische Universität Cottbus. ............................................. 102 Technische Universität Darmstadt .....................................................•..•.•..•........... 105 Universität Dortmund ............................................................................................. 110 Technische Universität Dresden ...........................................................•....•............ 113 Gerhard-Mercator-Universität Gesamthochschule Duisburg ............................. 117 VIII Studienführer Wirtschaftsinformatik Katholische Universität Eichstätt ........................................................................... 120 Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg ......................................... 123 Universität GH Essen .............................................................................................. 131 Johann Wolfgang Goethe-Universität, Frankfurt/Main ...................................... 137 Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) ................................................... 140 TU Bergakademie Freiberg. .................................................................................... 143 Albert-Ludwigs-Universität Freiburg .................................................................... 146 Justus-Liebig-Universität Gießen ........................................................................... 149 Georg-August-Universität Göttingen ..................................................................... 152 FernUniversität Hagen ............................................................................................ 158 Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg ....................................................... 161 Universität Hamburg ............................................................................................... 166 Universität der Bundeswehr Hamburg .................................................................. 170 Universität Hannover .............................................................................................. 173 U niversität Heidelberg. ............................................................................................ 177 Universität Hohenheim ............................................................................................ 179 Technische Universität I1menau ............................................................................. 182 Friedrich-Schiller-Universität Jena ........................................................................ 185 Universität Kaiserslautern ...................................................................................... 188 Universität Fridericiana zu Karlsruhe ................................................................... 190 Universität Gesamthochschule Kassel.. .................................................................. 194 Universität Koblenz-Landau ................................................................................... 197 Wissenschaftliche Hochschule für Unternehmensführung (WHU), Koblenz ..... 201 Universität zu Köln .................................................................................................. 204 Universität Leipzig ................................................................................................... 211 Universität Lüneburg .............................................................................................. 217 Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg .......................................................... 220 Johannes Gutenberg-Universität Mainz ................................................................ 223