„A sense of humour is a serious business“: Studien zur Paradoxie bei Martin Amis Der Philosophischen Fakultät und Fachbereich Theologie der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg zur Erlangung des Doktorgrades Dr. phil. vorgelegt von Nina Kiesel aus Nürnberg Als Dissertation genehmigt von der Philosophischen Fakultät und Fachbereich Theologie der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Tag der mündlichen Prüfung: 18. November 2014 Vorsitzende des Promotionsorgans: Prof. Dr. Christine Lubkoll Gutachter: Prof. Dr. Rudolf Freiburg PD Dr. Gerd Bayer Dank Mein besonderer Dank gilt meinem Doktorvater Prof. Dr. Rudolf Freiburg, der es stets verstanden hat, mein Promotionsprojekt motivierend und geduldig zu unterstützen und voranzutreiben. Ich danke ihm herzlich für die Ermöglichung dieser Arbeit. Prof. Dr. Christine Lubkoll bin ich aufgrund ihrer immer herzlichen und ermutigenden Betreuung während meines Studiums sowie bei der Vorbereitung auf die Disputation zu Dank verpflichtet. Für die Bereitschaft, sich als Zweitgutachter zur Verfügung zu stellen, danke ich PD Dr. Gerd Bayer. Katharina Lempe hat mich lange nicht nur als Kollegin begleitet, sondern war auch als gute Freundin immer eine Hilfe in Zeiten der Orientierungslosigkeit. Ohne das Vertrauen meiner Eltern wäre die Fertigstellung dieser Arbeit nicht möglich gewesen. Ich danke ihnen dafür, mich immer unterstützt und in zahlreichen Momenten der Selbstzweifel mit ihrer Bestätigung und liebevollen Zuversicht wieder aufgerichtet zu haben. Meiner Mutter danke ich von Herzen für ihren bedingungslosen und uneingeschränkten Rückhalt. Ihr Einsatz während der Abschlussphase meiner Dissertation war mir eine wertvolle Hilfe. Inmitten des chaotischen Endspurts hat mein kleiner Sohn Daudi mit seiner noch versteckten Präsenz und herzergreifenden Superkraft meine Prioritäten schlagartig gerade gerückt. Ich bin stolz und glücklich, dass wir die letzten Schritte der Promotion zu zweit gegangen sind. Die Motivation für dieses Projekt und alle wirklich wichtigen Projekte des Lebens verdanke ich Gabrieli Kiesel, der mir mit seiner verständnisvollen und warmherzigen Art in verschiedenen Lebensphasen – während der Schulzeit, des Studiums und der Jahre danach – immer wieder geholfen hat, den Blick auf das Wesentliche nicht zu verlieren. Seine Liebe bereichert mich essenziell. Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung: Martin Amis‘ Literatur des Paradoxen 1 2. Formen und Funktionen der Paradoxie 7 2. 1 Annäherung an den Paradoxiebegriff 9 2. 2 Paradoxien als rhetorisches Mittel 20 3. „Making schizophrenic babies“: Martin Amis und die Paradoxie von Dopplungsstrukturen 26 4. „The great asocial”: Paradoxie und Groteske als satirische Gesellschaftskritik 40 4.1 Paradoxie satirischen Schreibens in Dead Babies 43 4.2 Satire als Soziogramm in Lionel Asbo: State of England 63 5. „A sentimental Journey, to Auschwitz”: Paradoxie im Dienste der Entlarvung menschlicher Perversionen 78 5.1 Time’s Arrow als Traumaroman und historiographische Metafiktion 83 5.2 Paradoxie der Antichronologie 88 6. „If God really existed he wouldn’t have given us religion”: Atheismus-Paradoxie im Dienste der Dekonstruktion von (fundamentalistischen) Religion(sphilosophien) 101 7. „It’s like putting a Band-Aid on a cancer”: Paradoxie der Geschlechterrollen 117 7.1 The Pregnant Widow und die Paradoxie der sexuellen Revolution 120 7.2 Paradoxie des weiblichen Körpers 129 7.3 Paradoxie der Inversion von Geschlechterrollen 137 8. „Banish porno, and you banish all the world”: Paradoxie und Pornographie 155 8.1 Eine Bestandsaufnahme der Pornographie: Pornoland und die literarische Inszenierung in Yellow Dog 156 8.2 Pornographisierung des Alltags in Money 170 9. Fazit 187 10. Literaturverzeichnis 193 1. Einleitung: Martin Amis‘ Literatur des Paradoxen „Paradoxes, in general, can delight or trouble. Depending on temperamental make-up, we shall be either seduced by their stimulating teasing or upset with their frustrating lack of resolution.”1 Das Wesen von Paradoxien kennzeichnet eine inhärente Widersprüchlichkeit, die in unterschiedlichsten Formen auftritt, in ihrer Funktion einer breiten Vielfalt unterliegt und eine variable Wirkung auf Rezipienten hervorrufen kann. Paradoxien dienen als Waffe und Mittel der Provokation, können in Zeiten der Krise den Effekt einer Schockstarre herbeiführen und gleichzeitig eine Chance zur Adjustierung verfestigter Denkschemata darstellen. Paradoxe Formulierungen verweisen in der Auseinandersetzung mit Fragen nach Logik und Rationalität auf mehr als ein bloßes Wortspiel. Für Martin Amis sind Paradoxien auf stilistischer Ebene ein Mittel, um einen charakteristischen Sprachstil mit typischen Kennzeichen, die in der Sekundärliteratur auch als „Amisismen“ bezeichnet wurden,2 zu etablieren, der die individuelle Stimme des polarisierenden Autors, aber auch den Zeitgeist einer ganzen Generation widerspiegelt: Entropy, apocalypse, Judgment Day: the world winding down, time running out and the guilt stacking up. The overwhelming suspicion that modern life is the life of a lemming, with the cliff- edge only yards away, goes a long way towards explaining Amis’s characteristic style and tone: the swaggering verbal exorbitance and figurative overkill, the urgent italicized insistence, the sustained, speeding note of desperate excess. This compulsive riff finds relief only in the company of its elegiac sibling, when Amis’s prose relaxes to savour the pathos of our predicament, and its rhythms rely on cadenced refrains, on dying falls, to wring grief from the heart and flood the novel with the poignancy of belatedness and valediction.3 Die verbale Arroganz, kombiniert mit einer überdosierten Symbolik, die den für Amis‘ Romanwelten so charakteristischen Ton prägt, inszeniert in Verbindung mit den vielschichtigen Varianten des Paradoxen narrative Kulissen des Exzesses, die sich in ihrer Drastik und Eindringlichkeit des Tabubruchs und der radikalen Grenzüberschreitung zur Stätte des Sentimentalen verwandeln können. Bemerkenswerterweise bereitet die Lektüre von Amis‘ Romanen ein fast obligatorisches Vergnügen für den Leser, das gar als elektrolytisch wahrgenommen werden kann, während sich gleichzeitig ein verloren gegangener Effekt der Paradoxien aufgrund ihrer Überdosierung abzeichnet.4 Die Basis einer Literatur des Paradoxen stellt bei Amis eine zutiefst schwermütige, hedonistische, von Alkohol-, Drogen- und Sexexzessen geprägte Erzählwelt dar, vor deren Hintergrund ein Figureninventar inszeniert wird, das den Leser 1 Linda Hutcheon, A Poetics of Postmodernism: History, Theory, Fiction (New York: Routledge, 1988), x. 2 Vgl. beispielsweise Adam Mars-Jones, „Anti-Dad”, London Review of Books (21.06.2012), ˂http://www.lrb.co.uk/v34/n12/adam-mars-jones/anti-dad˃ (zuletzt besucht am 08.09.2014). 3 Kiernan Ryan, „Sex, Violence and Complicity: Martin Amis and Ian McEwan”, in: An Introduction to Contemporary Fiction: International Writing in English since 1970, ed. Rod Mengham (Cambridge: Polity Press, 1999), 203-18; 209. 4 Vgl. Mars-Jones, „Anti-Dad”. 1 in Bereichen abholt, in deren Radius es unangenehm zu werden droht und Denkweisen der Xenophobie und des Rassismus, der Misogynie, des Sexismus und Chauvinismus transportieren kann. Die Erkenntnis und das Verständnis von Ordnung im Chaos des Alltags wird hierbei zur erschöpfenden Sinnsuche,5 da sich das vermeintlich sinnstiftende Moment als Konsequenz einer durch sämtliche paradoxe Widerstände herbeigeführten mentalen Sisyphusarbeit immer wieder als hinfällig erweist. Literarhistorisch kann Amis neben einer Reihe anderer Gegenwartsautoren wie Ian McEwan, Kazuo Ishiguro, Graham Swift oder Julian Barnes als Teil einer innerhalb der britischen Gegenwartsliteratur seit den 1970er Jahren wegweisenden literarischen Generation situiert werden. Salman Rushdie thematisiert in seinem autobiographischen Roman Joseph Anton seine Freundschaften zu englischen Autoren der Gegenwart, darunter auch Amis, vor dem Hintergrund seiner eigenen Autobiographie: „There were novelists among his contemporaries – Martin Amis, Ian McEwan – whose careers took off almost as soon as they were out of the egg, so to speak, and they soared into the sky like exalted birds.”6 Amis’ Literatur kann ebenso wie die Werke von Ian McEwan als eine Literatur des Schocks verstanden werden, die sich durch den Moment des Entsetzens und der Erschütterung zum Ziel gesetzt hat, das kollektive Bewusstsein vehement wachzurütteln.7 Amis wurde 1949 als zweiter Sohn des Schriftstellers Kingsley Amis geboren. Schon früh von einem intellektuellen, elitären Umfeld geprägt, wuchs Amis mit Literaturgrößen wie Philip Larkin auf, einem Familienfreund und Patenonkel seines Bruders Philip, und sah sich stark beeindruckt und beeinflusst vom Werk des eigenen Vaters.8 Das Verhältnis zum berühmten Vater prägte Amis von Kindheit an und beschäftigte ihn auch im höheren Alter nach Kingsley Amis‘ Tod. Im Jahr 2000 veröffentlichte er seine Autobiographie Experience, deren Inhalt auch wesentlich auf das komplexe Verhältnis zur Vaterfigur eingeht.9 Der Fluch des Epigonentums spielt für Amis eine durchaus konkrete Rolle, der Einfluss des Übervaters wird zum lebenslangen und unüberwindbaren Geflecht, das dem problematischen Konflikt von Dichtern und Autoren mit 5 Vgl. Annegret Maack, „Der Roman nach 1945“, in: Englische Literaturgeschichte, hg. Hans Ulrich Seeber (Stuttgart: Metzler, 2004), 403-22; 417. 6 Salman Rushdie, Joseph Anton (New York: Random House, 2012), 47. Vgl. ebd., 366: „Bill Buford had asked him to be one of the judges for the Best of Young British Novelists, 1993. In 1983 he had been on the first of those lists along with Ian McEwan, Martin Amis, Kazuo Ishiguro, Graham Swift and Julian Barnes.” 7 Vgl. Dominic Head, Ian McEwan (Manchester: Manchester University Press, 2007), 2: „[T]he much-discussed literature of shock (especially evident in early works by Amis and McEwan) can be seen as one strategy for awakening the collective conscience.” 8 Vgl. dazu auch Amis’ Veröffentlichung einer Gedichtsammlung von Philip Larkin: Philip Larkin Poems: Selected by Martin Amis (London: Faber and Faber, 2011). 9 Vgl. Martin Amis, Experience (London: Jonathan Cape, 2000). Im Folgenden E. 2 der unausweichlichen Einflussquelle ihrer „Dichterväter“ eine konkrete Brisanz verleiht.10 Kingsley Amis verkörperte für seinen Sohn durchaus einen machtvollen, einflussreichen Geist, der sich wiederholt als scharfer Kritiker mit Amis‘ literarischem Werk auseinandersetzte.11 Amis selbst geriet immer wieder in die Schlagzeilen, sei es aufgrund privater Umstände wie die Wiedervereinigung mit seiner unehelichen Tochter und seine kostenaufwendige Zahnsanierung oder aufgrund von öffentlichen Diskussionen. Sein Schlagabtausch mit Terry Eagleton, der ihm in Folge der Veröffentlichung von The Second Plane (2008) Islamophobie vorwarf, und seine Verbalattacken gegen Reality-TV-Star Katie Price aufgrund deren Buchveröffentlichungen, die sich – für Amis überraschenderweise – als Verkaufsschlager entpuppten, sind jüngste Beispiele medialer Dispute.12 Die Auseinandersetzung mit stilistischen, strukturellen und inhaltlichen Schwerpunkten in den Romanen, Kurzgeschichten und Essays von Amis verlangt regelrecht nach der thematischen Subsumierung unter dem Begriff des Paradoxen. Im Rahmen der Analyse sollen Themenbereiche auf ihr paradoxes Gehalt hin betrachtet werden, die bisher nicht zusammenfassend unter der Rubrik des Paradoxen untersucht wurden. Die Dopplungsmotivik innerhalb von Erzählstrukturen, die Amis wiederholt in der Art eines Möbiusbands konstruiert, verdeutlicht das Spiel mit Paradoxien auf struktureller Ebene, während das in zahlreichen Romanen integrierte Doppelgängermotiv mit der Paradoxie abzuweichen und simultan zu gleichen auf der Figurenebene sichtbar wird. In Success (1978) beschreibt Amis die Geschichte zweier Pflegebrüder, die sich im jungen Erwachsenenalter in einem Geflecht aus Intrigen, Lügenkonstrukten, Rivalität und Neid wiederfinden und dennoch mehr mit dem anderen gemeinsam haben, als sie selbst erahnen.13 Die Figur des trickster in Dead Babies (1975) stellt eine perfide Zuspitzung der Doppelgängerthematik dar und konfrontiert den Leser mit Schreckensszenarien der Gewaltdarstellung auf dem Schauplatz pervertierter Normativität.14 Die generische Ausprägung des Paradoxen in den satirischen Texten Dead Babies und Lionel Asbo: State of England (2012) manifestiert sich im Spiel mit dem Modus des Tabubruchs und der Grenzüberschreitung im Dienste der Entlarvung anerkannter Traditionen und Normen.15 Die 10 Vgl. Harold Bloom, The Anxiety of Influence: A Theory of Poetry (Oxford: Oxford University Press, 1997 [1973]), 26. 11 Die Beziehung von Kingsley und Martin Amis selbst basierte auf einem Paradoxon: „It’s tempting to conclude that teenage life had altered out of all recognition and in one easily recognizable direction, yet here the paradox of permissiveness recurs: in crucial respects – specifically, the way in which he related to the established adult world – Martin was actually less confident and secure than his father had been at the same age. He also lacked the powerful stimulus of parental opposition which had spurred on Kingsley’s interest in jazz and forbidden books.” (Neil Powell, Amis & Son: Two Literary Generations (Basingstoke: Macmillan, 2008), 271) 12 Vgl. Martin Amis, The Second Plane: September 11: 2001-2007 (London: Jonathan Cape, 2008); im Folgenden SP. 13 Vgl. Martin Amis, Success (London: Vintage Books, 2004 [1978]); im Folgenden S. 14 Vgl. Martin Amis, Dead Babies (London: Vintage, 2004 [1975]); im Folgenden DB. 15 Vgl. Martin Amis, Lionel Asbo: State of England (London: Vintage, 2012); im Folgenden LA. 3 Paradoxie der Antichronologie, die als zentrales Motiv in Time’s Arrow, or the Nature of the Offence (1991) die Perversionen des Holocaust in all ihrer Drastik aufzuzeigen versucht, stellt als postmodernes Formexperiment eine weitere Ebene paradoxer Verflechtungen im Werk von Amis dar.16 Eine in verkehrter zeitlicher Abfolge verlaufende „Reise“ des Protagonisten durch sein Leben münzt Amis zur „sentimentalen Reise nach Auschwitz“ um und verweist dadurch bereits auf den im Roman implizierten tiefgreifenden Bruch mit Strukturen des gesunden Menschenverstands, der Rationalität und Vernunft. Eine ähnliche Devianz vom Bereich der ratio kritisiert Amis auch an fundamentalistischen Religionsphilosophien in The Second Plane, einer Textsammlung aus essayistischen und fiktionalen Texten, die infolge der Terroranschläge des 11. September 2001 entstand. Eine prägnante Auffälligkeit in The Second Plane ist in Amis‘ subjektivem, emotionalem Ton erkennbar, der durch stereotypisierende Klischees einen Verfasser entlarvt, der entgegen des Modus seiner fiktionalen Werke wenig kalkuliert und umso impulsiver seinen Gedankenfluss vertextet. Die Tendenz zur Digression und subjektiver Betroffenheit ebnet den Weg zu populistischen Gemeinplätzen, durch deren Thematisierung Amis‘ politische Position zur Speerspitze gegen seine sonst propagierte Tendenz zur Ablehnung des Normativen wird. Das weite Feld der Geschlechterparadoxien nutzt Amis vor dem Hintergrund des Humoristischen als Antidot gegen misogyne Strukturen, das ihm ermöglicht, normative Geschlechterstandards und Sexualnormen umzukehren und durch die Paradoxie der Inversion von Geschlechterrollen die Weichen für eine Überwindung von Denkklischees zu stellen. Dabei führt die Groteske als Instrument der Deformation und Entstellung des ,Normalen‘ eine paradoxe Perspektive herbei, die dem angeblich Evidenten entgegenläuft. Die Paradoxie des Pornographischen spielt in der Kombination verschobener Geschlechterbilder mit einer grenzüberschreitenden, gewaltverherrlichenden Ästhetik eine besondere Rolle. Die durch Pornographie etablierte Unterdrückung des weiblichen Geschlechts setzt Amis durch einen Großteil der Figuren in seinem Werk zur Entlarvung gesellschaftlicher Scheinheiligkeit und Heuchelei ein. Der Selbst-Widerspruch, die Abkehr vom Sinnhaften und das Aufbegehren gegen überholte Normativität weisen im Kontext von Amis‘ Literatur auf ein zentrales Anliegen der Paradoxie hin. Wie aber werden paradoxe Strukturen insbesondere in der Literatur von Englands (wenn auch etwas in die Jahre gekommenen) enfant terrible Amis fruchtbar gemacht, und welches Weltbild liegt der Auffassung, Darstellung und Auseinandersetzung mit paradoxen Inhalten und Fragestellungen zugrunde? Als Ausgangsthese dient die Überlegung, Amis‘ Gesamtwerk als ein Konglomerat einzelner, auf intendierter Widersprüchlichkeit basierender Texte anzusehen, die 16 Martin Amis, Time’s Arrow, or the Nature of the Offence (London: Vintage, 2003 [1991]). Im Folgenden TA. 4
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