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Studien zu Jesus und dem frühen Christentum PDF

262 Pages·2018·1.325 MB·German
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Ulrich B. Müller Studien zu Jesus und dem frühen Christentum Beihefte zur Zeitschrift für die neutestamentliche Wissenschaft Herausgegeben von Matthias Konradt, Hermann Lichtenberger, Judith Lieu, Laura Nasrallah, Jens Schröter und Gregory E. Sterling Band 231 Ulrich B. Müller Studien zu Jesus und dem frühen Christentum Herausgegeben von Wolfgang Kraus im Auftrag der Fachrichtung Evangelische Theologie der Universität des Saarlandes ISBN 978-3-11-059023-4 e-ISBN (PDF) 978-3-11-059263-4 e-ISBN (EPUB) 978-3-11-059050-0 ISSN 0171-6441 Library of Congress Cataloging-in-Publication Data A CIP catalog record for this book has been applied for at the Library of Congress. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.de abrufbar. © 2018 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston Druck und Bindung: CPI books GmbH, Leck ♾ Gedruckt auf säurefreiem Papier Printed in Germany www.degruyter.com Vorwort und Einführung Am 25.3.2018 feiert Ulrich B. Müller seinen 80.Geburtstag. Aus diesem Anlass habendieMitgliederderFachrichtungEvangelischeTheologiederUniversitätdes SaarlandesdenHerausgeberdiesesBandesbeauftragt,dieAufsätzedesJubilars, die zwischen 2002 und 2014 erschienen sind, in einem Sammelband zu publi- zieren. Die Herausgeber der BZNW haben diesem Vorhaben bereitwillig zuge- stimmt,wofür Ihnen gedankt sei. Es handelt nach dem im Jahr 2003 veröffent- lichtenBand¹mitAufsätzenvonUlrichB.MüllerumeinenzweitenSammelband, dereinenEinblickindieForschungendesJubilarsvermittelt. Die Aufsätze sind um zwei Schwerpunkte gruppiert: die Jesusüberlieferung einerseits und frühchristliche Entwicklungslinien mit einem Fokus auf Paulus unddietheologiegeschichtlichenStrömungeninKleinasienandererseits. UlrichB.MüllerhatsichinseinenForschungenvonAnfanganmitderFrage beschäftigt,wie Jesusvon Nazaretsich selbst verstanden hat,vonwelchen Vor- aussetzungenhererzubegreifensei,wieseineeigentlicheBotschaftlauteteund wie dies in nachösterlicher Zeitvon den frühchristlichen Gemeindenweitertra- diert und interpretiert wurde. Diese Fragestellungen bilden auch in dem hier vorliegendenAufsatzbanddieLeitlinie. In seiner Dissertation, die unter dem Titel Messias und Menschensohn in frühjüdischen Apokalypsen und in der Offenbarung des Johannes erschien,² be- leuchtete Ulrich Müller das Problem des Verhältnisses und des Zusammenflie- ßens zweier frühjüdischer Konzeptionen von Rettergestalten. Ging er seinerzeit nochdavonaus,dasssichindenfrühjüdischenSchriftenvonDanielbiszursy- rischen Baruchapokalypse ein in Grundzügen konsistentes Verständnis des „Menschensohns“herausgebildethatte,sohaterdieseVoraussetzunginspäterer Zeit einergrundlegenden Revision unterzogen (S.7, Anm.11).Wie insbesondere derersteBeitrag„Jesusals‚derMenschensohn‘“dokumentiert,gehtUlrichMüller inzwischen davon aus, dass die Menschensohn-Aussagen von Dan 7 bis syrBar sich nicht auf eine einheitliche Linie bringen lassen. Jesus habe zwar von sich selbstals„Menschensohn“gesprochen(darankonntenachösterlichangeknüpft werden), dies aber in einem unspezifischen alltagssprachlichen Sinn gemeint: „einMenschwieich“,abgeleitetvomAramäischenbarnashaineinemselbstre- ferenziellenSinn.UlrichMüllergreiftdabeiaufErgebnissederForschungv.a.aus demanglo-amerikanischenBereichzurück.  ChristologieundApokalyptik.AusgewählteAufsätze(ABG12),Leipzig2003.  ErschienenalsStNT6,Gütersloh1972. VI VorwortundEinführung DiefolgendendreiBeiträgefragennachverschiedeneninhaltlichenAspekten derBotschaftJesuvonderGottesherrschaft. In dem Aufsatz „Jesu Heilsverkündigung und das Problem der Gerichtsver- zögerung“ erörtert Ulrich Müller das Problem der Gerichtsverzögerung mit dem sich Jesus konfrontiert sah. Johannes der Täufer hatte das nahe bevorstehende Gerichtangekündigt.Diesesbliebjedochaus.StattdessenmachteJesusselbstdie Erfahrung exorzistischer Vollmacht und verstand seine Exorzismen als Über- wältigungdesSatansdurchihnalsGottesBevollmächtigten.DerJubelrufJesuin Lk 10,18–20 stellt Jesu Handeln in den umfassenden Horizont der Ankunft der Gottesherrschaft,diemitseinerPersonverbundenist.UlrichMüllerschreibt:„Das eschatologische Gerichtshandeln Gottes hat mit der Aktion im Himmel (Satans- sturz) bereits begonnen. Als der Schöpfergott ist er dabei, seine universale HeilsordnungaufErdendurchzusetzen:InJesuWirkenistdieGottesherrschaft– sicherlich partiell – irdische Realität geworden. Sie realisiert sich in Jesu Wun- dertatenandenKranken(Lk11,20)oderdenMahlgemeinschaften,zudenenalle geladen sind, nicht nur Zöllner und Sünder – aber doch gerade auch sie (Mk 2,15–17).DieGastmählerverwirklichendieAufnahmederMenschenindieGot- tesherrschaft,wobei die älteste Gestalt der Seligpreisungen (Q 6,20f.) mit ihrer Zuwendung zu Armen, Hungernden und Weinenden in die Richtung eines Heilsmahleszielt.GottderSchöpfersorgtsichumdienatürlichenBedürfnisseder Menschen,was sie von der Sorge befreit (Q 12,22b–31) und die Gottesherrschaft suchenlässt(Q12,31).“(S.51) DerAufsatz„DieGerichtsankündigungQ13,34f.alsauthentischesWortJesu“ stellt den Versuch dar, das Gerichtswort aus der Logienquelle, das von den meistenInterpretenmindestensteilweisealsnachösterlicheAussageangesehen wird, ganz dem historischen Jesus zuzuschreiben. Ausgangspunkt dabei ist die formgeschichtliche Überlegung, dass es sich bei der Stelle um ein Unheilswort handelt, das eine Einheit darstellt (S. 55–57). In V. 35 bringt Jesus dann seine Erwartung zum Ausdruck,von Gott vollendet zu werden,wie sich das auch an anderenStellenderJesusüberlieferung(z.B.Mk14,25;Lk12,50)nachweisenlässt. IndemAufsatz„JesueschatologischeÜberzeugung,seineGerichtsankündi- gung und die Zukunft Israels“ zeigt Ulrich Müller erneut, dass Jesus von der Überzeugunggeleitet war,das endzeitliche Handeln Gottes habe bereits begon- nen. Dieses schließt den Aspekt des Gerichtes mit ein. Nach Lk 11,20 hat Gott angefangen, seine Heilsordnung auf Erden durchzusetzen. Wie sich dazu die Gerichtsworte Q 11,31f.; Q 13,28.29; Lk 12,49f.verhalten,wird in der Forschung diskutiert. Die Gerichtsworte setzen nach Analyse Ulrich Müllers die teilweise ErfolglosigkeitvonJesuBotschaftund dieErfahrungderAblehnungvoraus.Sie kündigen denjenigen, die die Zeichen der Zeit nicht erkennen,Unheil an. Dies wirdinderLogienquelleweitergeführt(andersalsindemBeitragzuQ13,34f.wird VorwortundEinführung VII hierQ13,35bnochalsZusatzderTradentenderLogienquelleverstanden,S.82). DiegegenwärtigeGenerationIsraelskommtdabeiinderVerkündigungJesuauf dieSeitedesUnheilszustehen.Gleichwohlgilt:„GottesHeilsangebotanIsrael, dasimWirkendesirdischenJesusoffenbarwurde,wardurchdenTodJesunicht aufgehoben,vielmehrsetzteessichindernachösterlichenMissionderJüngerfort (vgl.die Spruchquelle Q), auchwenn ‚dieses Geschlecht‘ sichweiterhinverwei- gerte.“(S.89) Mit dem Aufsatz „Auferweckt und erhöht: Zur Genese des Osterglaubens“ betreten wir den Boden der nachösterlichen Entwicklungurchristlicher Theolo- giegeschichte.UlrichMüllerfragtnachdemAnsatzpunktfürdenGlaubenanJesu AuferstehungundErhöhungundfindetihninderErfahrungderJüngermitdem irdischen Jesus, die auf dem Hintergrund frühjüdischer Kategorien gedeutet wurde:„JesuJüngerwarenmitderKrisenerfahrungdesTodesJesukonfrontiert. Eben hier wird Religion in Gestalt ihrer Deutesysteme wirksam. Eine Tradition scheint besonders wirksam gewesen zu sein – jene Vorstellung,die mit der alt- testamentlichenFormelvomErscheinenGottesverbundenistundin1Kor15,3–5 der Bekräftigungder Auferweckungsaussage dient. Die visionäre Erfahrung der Jünger (Christus ‚ist erschienen‘) wird dabei nicht ein gesondertes Erlebnis ge- wesensein,dasdanach erstderentscheidendenDeutungbedurfthat.Vielmehr hatmandamitzurechnen,dassvorOsterndieDeutung‚Jesusistauferweckt‘als Möglichkeit bereitlag und in der visionären Kommunikation (‚er erschien‘) sich zur gewissen Überzeugung konkretisierte. Nicht einvon außen kommender Im- puls wird die kreative Bewältigung der Krisenerfahrung des Kreuzestodes Jesu ermöglicht haben, sondern dasbesondere,janeueGottesverständnis,dasJesus seinen Jüngern vermittelt hat. Es geht um die Ankunft der jetzt schon gesche- hendenGottesherrschaftaufErden.“(S.94f.)MitderOstererfahrungverbunden war die Vorstellung der Erhöhung Jesu zu Gott. Auch wenn die Genese der Er- höhungsvorstellung „nur ansatzweise und hypothetisch zu erschließen“ sei (S.103),stelltsieeinegrundlegendeVoraussetzungderErscheinungendar,denn nuralsErhöhterkonnteJesusdenJüngern„erscheinen“(ebd.). IndemAufsatz„DieLebenswendedesApostelsPaulusundseinebleibende Orientierung am Kyrios Jesus“ analysiert Ulrich Müller die Aussagen zur Le- benswende des Paulus im Corpus Paulinum, um der Antwort nahezukommen, welche Primärerfahrung sich hinter den reflektierenden paulinischen Äußerun- gen verbirgt. 2Kor 4,6;1Kor 9,1 Gal 1,11–16 werden dabei detailliert untersucht. Daneben fragtUlrichMüllernach möglichenAnknüpfungspunktenfürdiepau- linischeVölkermissionundfindetsolcheinderVerkündigungder„Hellenisten“ umStephanus.FürdiebleibendeOrientierungamKyriosJesusistschließlichdie AufnahmevonAkzentenausJoel3,5LXXverantwortlich,wonach„jeder,derden Namen des Kyrios anruft“, gerettet wird. Die Triebfeder der paulinischen Missi- VIII VorwortundEinführung onsbemühungen lag daher nicht in einer Kritik an der Tora, sondern in der GeisterfahrungderfrühenAnhängerJesu,dieimAnschlussanJoel3dieGabedes GeistesalsZeichenderEndzeitdeuteten. MitdenfolgendendreiAufsätzen„DerapokalyptischeProphetJohannesals Judenchrist“, „Frühchristliche Prophetie und Johannesoffenbarung“ und „‚Die Tiefen des Satans erkennen‘. Überlegungen zur theologiegeschichtlichen Ein- ordnungderGegnerinderOffenbarungdesJohannes“wendetsichUlrichMüller der weiteren Erschließung der Johannesoffenbarung zu. Ulrich Müller hat in seiner Habilitationsschrift Prophetie und Predigt im Neuen Testament,³ mit dem KommentarzurJohOffb⁴unddurchweitereBeiträge⁵dasVerständnisderJohan- nesoffenbarungimfrühjüdisch-apokalyptischenKontextnachhaltiggefördert. Nachdem die judenchristliche Prägung des Autors der JohOff in der For- schungvielfachakzeptiertwird,gehtesUlrichMüllerimerstenhierabgedruckten Beitragdarum,„nachderspezifischenBesonderheitzufragen“,diediesePrägung kennzeichnet(S.144).ErgehtdabeiaufdasProblemderendzeitlichenGerichts- verzögerung ein, fragt nach dem Geschick Jerusalems, dem endzeitlichen Heil IsraelsunddemUrsprungderdualistischenWeltsichtdesSehersJohannes. Im anschließenden Aufsatz fragt Ulrich Müller nach dem besonderen SelbstverständnisdesAutorsderJohOffbalsProphet–auchwenndiesersichim ganzen Buch explizit so nicht bezeichnet. Einen entscheidenden Grund für das besondere Selbstverständnis und die Vermeidung der Selbstbezeichnung „Pro- phet“lässtdasSendschreibennachThyatira(2,18–29)erkennen.Dortwirdeine einflussreicheFrau,diesichalsProphetinversteht,abwertend„Isebel“genannt. DerSeherbedientsichprophetischerRedeformen,verstehtsichselbstimKontext alttestamentlicher und frühchristlicher Prophetie, vermeidet aber bewusst die SelbstbezeichnungProphet. DerdritteBeitragindiesemZusammenhangbeziehtsichaufdieFragenach denLehrenderGegnerinderJohOffb.UlrichMüllerführtdabeidiePositionender Gegnerin Isebel und ihrer Anhänger/innen auf radikalisierte, enthusiastische Interpretationen deuteropaulinischer Aussagen zurück. Nach Auffassung des SehersistderSatanjedochnochnichtendgültiggestürztundvernichtet,Christen sollen sich daher nicht unbedenklich auf die Normen griechisch-römischer  ErschieneninStNT10,Gütersloh1975.  ErschieneninÖTK19,Würzburg/Gütersloh11984,21995.  ÜbersetzungundKommentierungderEsra-Apokalypse,JSHRZV/2,Gütersloh1976;„Apokalyp- tischeStrömungen,“in:J.Beckeru.a.(Hg.),DieAnfängedesChristentums,Stuttgartu.a.1987, 217–254;„Apokalyptik im NeuenTestament,“ in: F.W. Horn (Hg.),Bilanz und Perspektivenge- genwärtigerAuslegungdesNeuenTestaments,FSG.Strecker(BZNW75),Berlin/NewYork1995, 144–169.Nachdruckin:U.B.Müller,ChristologieundApokalyptik,223–267.268–290. VorwortundEinführung IX Stadtgesellschaften einlassen. Erst in der noch ausstehenden eschatologischen ZukunftwirdderSatanendgültigvernichtetwerden(Apk20,1–3.7–10). Die beiden letztenBeiträgedieses Sammelbandesbeziehen sich aufdasJo- hannesevangelium und die Verhältnisse in Kleinasien in der Zeit zwischen der JohOffb und Igantius von Antiochien: „Die Heimat des Johannesevangeliums“ und„ZwischenJohannesundIgnatius“. ImerstenAufsatzgehtesumdieLokalisierungdesJohEv.UlrichMüllerstellt dabei enge Beziehungen zwischen dem Umgang mit Täuferkreisen in Joh 1 und Apg 19 fest,was einen Hinweis auf Kleinasien darstellt. Bezüglich der Ausein- andersetzungmitdemJudentumgibteszwischenJohEvundJohOffberstaunliche Parallelen,waswiederumindieAsiaweist. ImletztenBeitragdiesesBandesfragtUlrichMüllernachdemVerhältnisdes SehersJohanneszumAutorderIgnatianen. DasGebietderkleinasiatischenGe- meinden und ihrer Verhältnisse steht noch einmal im Zentrum des Interesses. Dabeiwirddeutlichgemacht,„dasseineüberraschendeNäheimChristusbilddes Johannes und jenem besteht, das Ignatius bei den doketistischen Gegnern be- kämpfenmusste.“(S.218) Die in diesem Band versammelten Aufsätze lassen sich als Beiträge verste- hen, dem Ziel einer Theologiegeschichte des frühen Christentums näher zu kommen.DiesesThemaistfürUlrichB.MüllereinLeitsternseinerArbeitgewe- sen.Wie bereits Jürgen Becker in seiner Würdigungder Arbeiten Ulrich Müllers ausAnlassseines70.Geburtstagesbetonte,findetsichhierinein„Programmsatz“ desJubilars:Wirsollten,soschreibtMüller,„dasZieleinerTheologiegeschichte des Urchristentums intensiv verfolgen, da die bleibende Relevanz einer theolo- gischen Position innerhalb des Neuen Testaments sachgemäß erst nach konse- quenter Berücksichtigung ihrer geschichtlichen Bedingtheit und Relativität er- hobenwerdenkann.“⁶ BeiderErstellungdiesesBandeshabenvieleHändeausunsererFachrichtung Evangelische Theologie mitgeholfen:Jan Weis hat die noch nicht digital vorlie- gendenBeiträgedigitalisiertundanschließendvereinheitlicht.DieAufsätzesind in ihrer ursprünglichen Fassung abgedruckt. Offensichtliche Versehen wurden stillschweigendkorrigiert.KorrekturengelesenhabendieKollegenMichaelHüt- tenhoff, Karlo Meyer und Martin Meiser, die Mitarbeitenden Elena Belenkaja, ChristianHild,FabianKrackeundChristianNeddens.DasRegisterhabenMartin MeiserundJanWeiserstellt.IhnenallenistfürdiezuverlässigeArbeitzudanken.  U.B.Müller,DieGeschichtederChristologiederjohanneischenGemeinden(SBS77),Stuttgart 1975,9. X VorwortundEinführung Stefan Selbmann vom Verlag de Gruyter hat die Druckvorlage erstellt. Ihm sei gedanktfürdieguteZusammenarbeit. Die Fachrichtung Evangelische Theologie wünscht Ulrich B. Müller zum 80.Geburtstag: AllesGuteund‚admeawe-äsrim‘. Saarbrücken,imFebruar2018 WolfgangKraus

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