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Stabilität und Wandel von Parteien und Parteiensystemen: Eine vergleichende Analyse von Konfliktlinien, Parteien und Parteiensystemen in den Schweizer Kantonen PDF

474 Pages·2004·18.477 MB·German
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Andreas Ladner Stabilitat und Wandel von Parteien und parteiensystemen Andreas Ladner Stabilitat und Wandel von Parteien und Parteiensystemen Eine vergleichende Analyse von Konfliktlinien, Parteien und Parteiensystemen in den Schweizer Kantonen VS VERLAG FOR SOZIALWISSENSCHAFTEN + VS VERLAG FOR SOZIAlWISSENSCHAFTEN VS Verlag fOr Sozialwissenschaften Entstanden mit Beginn des Jahres 2004 aus den beiden Hausern Leske+Budrich und Westdeutscher Verlag. Die breite Basis fOr sozialwissenschaftliches Publizieren Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet Ober <http://dnb.ddb.de> abrufbar. 1. Auflage August 2004 Aile Rechte vorbehalten © vs Verlag fOr Sozialwissenschaften/GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden 2004 Der VS Verlag fOr Sozialwissenschaften ist ein Unternehmen von Springer Science+Business Media. www.vs-verlag.de Das Werk einschlieBlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschOtzt. Jede Verwertung auBerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulassig und strafbar. Das gilt insbesondere fOr Vervieltaltigungen, Obersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspei cherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten waren und daher von jedermann benutzt werden dOrften. umschlaggestaltung: KOnkelLopka Medienentwicklung, Heidelberg Gedruckt auf saurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier ISBN -13:978-3-8100-4120-3 e-ISBN-13:978-3-322-80995-7 DOl: 10.1007/978-3-322-80995-7 Inhaltsverzeichnis V orbemerkungen .............................................................................................. 11 Vorwort ............................................................................................................ 13 1 Parteien und Parteiensysteme im Wandel: Ausgangslage, FragesteUung und Vorgehen .................................................................. 17 1.1 Gesellschaft und Parteien im Wandel? ...................................... 17 1.2 Verlaufsformen des Wandels und Handlungsspielraum der Parteien ............................................................................... 21 1.3 Fragestellung und Erkenntnisinteresse ...................................... 21 1.4 Empirische Basis - Aufbau der Studie ...................................... 23 Teil I: Die Ebene der Parteiensysteme ............................................ 25 2 Die Analyse von Parteiensystemen und die Frage des Wandels .................................................................•...........•..................... 27 2.1 Was sind Parteiensysteme? ....................................................... 27 2.2 Wie sind die Parteiensysteme entstanden? ................................ 30 2.2.1 ErkHirungsansatze zur Entstehung von Parteien ........................ 30 2.2.2 Die Theorie von LipsetIRokkan ................................................ 32 2.2.3 Wie entsteht aus einem Cleavage ein Parteiensystem? .............. 33 2.2.4 Soziologischer Determinismus und ideengeschichtlicher Reduktionismus? ..................................... 34 2.3 Wie unterscheiden sich Parteiensysteme? ................................. 35 2.3.1 Typologien ............................................................................... 35 2.3.2 Merkmalsauspragungen ............................................................ 41 2.3.3 Typologie versus charakteristische Eigenheiten ........................ 44 2.4 Warum unterscheiden sich Parteiensysteme? ............................ 45 2.5 We1che Auswirkungen haben Parteiensysteme? ....................... 47 2.6 Wandel von Parteiensystemen .................................................. 49 2.6.1 Transformation: Kirchheimers These von der Entideologisierung der Parteiensysteme .................................... 53 2.6.2 Stabilitat: LipsetIRokkan und die eingefrorenen Parteiensysteme ........................................................................ 56 2.6.3 Die Debatte tiber die eingefrorenen Parteiensysteme ................. 58 2.6.3.1 Ausnahmen ............................................................................... 59 2.6.3.2 Probleme in der Formulierung der Hypothese ........................... 59 2.6.3.3 Empirische Evidenz .................................................................. 61 6 Inhaltsverzeichnis 2.6.3.4 Die Gegenargumente von BartoliniIMair .................................. 62 2.6.3.5 Schlussfolgerungen ................................................................... 63 2.7 Das weitere V orgehen: Die Analyse der kantonalen Parteiensysteme ........................................................................ 65 3 Fragmentierung und Zahl der Parteien ................................................ 67 3.1 Theoretische und konzeptuelle Uberlegungen ........................... 67 3.1.1 Die Zah1 der Parteien a1s zu erklarende und erklarende Variable .................................................................................... 67 3.1.2 Fragmentierung des Parteiensystems - verschiedene Indices ...................................................................................... 69 3.1.2.1 Die Summe der quadrierten Sitzantei1e und der Rae- Index ........................................................................................ 69 3.1.2.2 Die effektive Zahl der Parteien ................................................. 72 3.1.2.3 Der Hyperfraktiona1isierungs-und der Molinar-Index .............. 74 3.1.2.4 Die verschiedenen Indices im Vergleich ................................... 75 3.1.2.5 Das Problem der "ubrigen Parteien" ......................................... 79 3.1.2.6 Abschliessende Bemerkungen ................................................... 84 3.2 Die Zahl der Parteien in den kantona1en Parteiensystemen ...................................................................... 85 3.2.1 Die Fragmentierung der kantonalen Parteiensysteme 1995-1999 ................................................................................. 85 3.2.2 Determinanten fragmentierter Parteiensysteme ......................... 90 3.2.3 Die Fragmentierung der kantonalen Parteiensysteme im Wandel ................................................................................ 92 3.2.4 Sch1ussbemerkung .................................................................... 94 4 Stabilitlit und Volatilitlit ....................•.................................................... 97 4.1 Theoretische und konzeptuelle Uberlegungen ........................... 97 4.1.1 Volatilitat: Das Konzept von Pedersen ...................................... 99 4.1.2 Aggregierte Volatilitat versus individuelle Volatilitat ............. 105 4.1.3 Inter-bloc volatility und die Stabilitatsthese ............................ 107 4.1.4 Vo1atilitat: Die Schweiz im intemationalen Vergleich ............ 110 4.1.5 Volatilitat als zu erklarende Variable ...................................... 113 4.2 Volatilitat in den kantonalen Parteiensystemen ....................... 115 4.2.1 Volatile und stabile kantonale Parteiensysteme ....................... 115 4.2.2 Der Wandel der VolatilitaL. ................................................... 118 4.2.3 Blockvolatilitat in den Kantonen ............................................. 122 4.3 Determinanten einer hohen VolatilitaL. .................................. 126 4.4 Zusammenfassung und Wurdigung des Konzepts ................... 131 Inhaltsverzeichnis 7 5 Die Verortung der Parteien im ideologischen Raum .......................... 133 5.1 Einleitende Bemerkungen - theoretische Grundlagen ............. 133 5.1.1 Die Positionierung der Parteiensysteme auf der Links- rechts-Dimension .................................................................... 134 5.1.2 Das Konzept der Polarisierung ................................................ 135 5.1.3 Die Bestimmung der Polarisierung des nationalen Parteiensystems ...................................................................... 136 5.1.4 Positionierung und Polarisierung des Schweizer Parteiensystems im intemationalen Vergleich ......................... 141 5.2 Die ideologische Positionierung der kantonalen Parteiensysteme ...................................................................... 142 5.3 Die Polarisierung der kantonalen Parteiensysteme .................. 146 5.4 Positionierung und Polarisierung ............................................ 148 5.5 Zusammenfassende Bemerkungen .......................................... 149 6 Einzelne Parteien und politische Lager ............................................... 151 6.1 Die vier Bundesratsparteien .................................................... 152 6.1.1 Die SVP bei den kantonalen Wahlen ...................................... 152 6.1.2 Die CVP bei den kantonalen Wahlen ...................................... 159 6.1.3 Die FDP bei den kantonalen Wahlen ...................................... 165 6.1.4 Die SP bei den kantonalen Wahlen ......................................... 171 6.1.5 Uberblick: Das Abschneiden der vier grossen Parteien bei kantonalen Wahlen ............................................................ 178 6.2 Regierungsparteien ................................................................. 180 6.3 Politische Lager ...................................................................... 182 7 Kantonale Parteiensysteme - zusammenfassende Analysen .............. 187 7.1 Die Beziehungen zwischen den verschiedenen Merkmalen der Parteiensysteme ............................................. 187 7.2 Eine empirische Typologisierung der kantonalen Parteiensysteme ...................................................................... 193 7.3 Der Wandel in den kantonalen Parteiensystemen .................... 211 Teil II: Parteiorganisationen ......................................................... 223 8 Parteiorganisationen im Wandel-tbeoretische Grundlagen ............. 225 8.1 Die Analyse von Parteiorganisationen ..................................... 225 8.1.1 Die drei Gesichter der Parteien ............................................... 227 8 Inhaltsverzeichnis 8.1.2 Ideale Parteiorganisationen irn ausgehenden 20. lahrhundert ....................................................................... 229 8.1.3 Die "catch-all party" ............................................................... 230 8.1.4 "Cross National Measures of Party Organizations" ................. 232 8.1.5 Die "professional electoral party" ........................................... 234 8.1.6 Der Wandel der Parteiorganisationen irn letzten Drittel des 20. lahrhunderts ................................................................ 238 8.1.6.1 Zu uberpriifende Entwicklungsmuster. .................................... 239 8.1.6.2 Hypothese in Bezug auf die drei Gesichter der Parteien und Ergebnisse ........................................................................ 241 8.1.6.3 Die Krise der Parteien? ........................................................... 243 8.1.7 Die "cartel party" .................................................................... 243 8.2 Parteitypen und Parteimerkmale ............................................. 245 8.3 Politische Parteien und WandeL ............................................ 246 8.4 Die Analyse der Schweizer Parteien ....................................... 250 9 Die Schweizer Kantonalparteien im Wandel ...................................... 253 9.1 Fragestellung und Daten ......................................................... 253 9.2 Die sich wandelnde Bedeutung der Mitglieder. ....................... 255 9.3 Bedeutung der Ideologie und ideologische Homogenitiit ........................................................................... 262 9.4 Eigenfmanzierung der Parteien ............................................... 268 9.5 Traditionelle und neue Parteien und Parteiensysteme .............. 269 Teil III: Die Ebene der BUrgerinnen und BUrger ........................ 273 10 Cleavages: Theoretische Grundlagen .................................................. 275 10.1 Fragestellungen, Anwendungsbereiche und die Abgrenzung von anderen Konzepten ...................................... 277 10.1.1 Cleavages - ein Konzept der Wahlforschung und ein Konzept der Parteienforschung ............................................... 277 10.1.2 Gewandeltes Erkenntnisinteresse ............................................ 279 10.1.3 Abgrenzung gegenuber anderen Begriffen und Ansiitzen ................................................................................. 280 10.2 Definitionen von Cleavages .................................................... 282 10.3 Typologien und Typen von Cleavages .................................... 289 10.3.1 Die vier grundlegenden Cleavages von Lipset/Rokkan ........... 290 10.3.2 Die zehn Konflikte bei von Beyme ......................................... 292 10.3.3 Die sieben ideologischen Dimensionen von Lijphart ............... 294 10.3.4 Der gegenwartsbezogene Ansatz von LanelErsson .................. 296 Inhaltsverzeichnis 9 10.3.5 Unterschiede und Gemeinsamkeiten der verschiedenen Typologisierungen .................................................................. 299 lOA Cleavages und Parteien ........................................................... 303 10.5 Cleavages und WandeL .......................................................... 307 10.5.1 Die Persistenz der historischen Cleavages? ............................. 307 10.5.2 Die nachlassende Bedeutung von Cleavages? ......................... 308 10.5.3 Die Entstehung neuer Cleavages? ........................................... 311 10.504 Diirfen sich Cleavages wandeln konnen? ................................ 312 10.6 Abschliessende Kritik und Wiirdigung des Konzepts .............. 315 11 Die zentralen Cleavages der kantonalen Parteiensysteme: Basis und Organisation ..............•..........•........................•..................... 317 ILl Verlaufsfonnen des Wandels .................................................. 319 11.2 Operationalisierung und empirische Umsetzung ..................... 322 11.3 Die strukturelle Basis der vier Grund-Cleavages ..................... 324 11.3.1 Die Konfession ....................................................................... 325 11.3.2 Beschaftigte im Sekundarsektor. ............................................. 329 11.3.3 Beschaftigte im Primarsektor .................................................. 333 11.304 Sprachgruppen ........................................................................ 336 11.4 Die Parteiorganisationen der vier Grund-Cleavages ................ 338 11.5 Struktur und Organisation - Fazit ........................................... 351 12 Das Cleavage-Bewusstsein: Interkantonale Cleavages ....................... 355 12.1 Die Operationalisierung des Cleavage-Bewusstseins .............. 355 12.2 Interkantonale Cleavages ........................................................ 357 12.2.1 Der konfessionelle Cleavage ................................................... 363 12.2.2 Sprachregionale Unterschiede ................................................. 372 12.2.3 Der Klassen-Cleavage ............................................................. 380 12.204 Der Stadt-Land-Cleavage ........................................................ 383 12.3 Zusammenfassung der Analyse aufnationaler Ebene .............. 387 13 Das Cleavage-Bewusstsein: Intrakantonale Cleavages ....................... 391 13.1 Operationalisierung des Cleavage-Bewusstseins in den Kantonen ................................................................................ 391 13.2 Wandel der totalen Cleavage-Intensitat in den Kanto- nen .......................................................................................... 393 13.3 Wandel des Staat-Kirche-und des Zentrum-Peripherie- Cleavages ............................................................................... 396 1304 Wandel des Klassen-Cleavages ............................................... 403 13.5 Wandel des Stadt-Land-Cleavages .......................................... 406 13.6 Wandel des sprachregionalen Cleavages ................................. 410 10 Inhaltsverzeichnis 13.7 Fazit. ....................................................................................... 411 14 Wandel der Cleavage-Struktur und Wandel der kantonalen Parteiensysteme und Parteien ......•...............................••...••••.....•...••••.. 415 14.1 Die Analyse des Wandels auf der Ebene der Wahlenden .............................................................................. 415 14.2 Die Bedeutung der Cleavages und der Parteien - empirische Ergebnisse ............................................................ 417 14.2.1 Cleavages und Zahl der Parteien in den Kantonen .................. 417 14.2.2 Cleavages und die Herausbildung der Parteien ........................ 421 14.2.3 Cleavages und Erfolg der Parteien heute ................................. 426 14.3 Das Konzept der Cleavages - abschliessende Bemerkungen .......................................................................... 431 15 Fazit: Das Ende der "frozen party systems"-These ............................ 433 15.1 Parteien im Wandel: Entfemen sich die Parteien von ihrer Basis und gleichen sie sich einander an? ......................... 434 15.1.1 Rutschen die Parteien auf der Links-rechts-Achse in die Mitte? ............................................................................... 435 15.1.2 Nimmt die parteiinteme Heterogenitat zu? .............................. 437 15.1.3 Verliert die Ideologie an Bedeutung? ...................................... 440 15.l.4 Zusammenfassung - Wandel der Parteiorganisationen? .......... 442 15.2 Determinanten stabiler Parteiensysteme: Garantieren Cleavages eine geringe Volatilitat? ......................................... 443 15.3 Der Abschied von der "frozen party systems"-These .............. 449 Tabellenverzeichnis ........................................................................................ 457 Abbildungsverzeichnis ................................................................................... 463 Abldirzungsverzeichnis .................................................................................. 469 Literaturverzeichnis ........................................................................................ 473 Vorbemerkungen Das vorliegende Buch ist das Produkt langjahriger Forschungsanstrengungen im Bereich der politis chen Parteien. Es stellt eine leicht uberarbeitete Version mei ner im Herbst 2002 von der Wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Fakultat der Universitat Bern angenommenen Habilitationsschrift dar. Mit dieser Schrift findet auch meine Forschungszeit am Institut flir Politikwissenschaft der Uni versitat Bern ein Ende. Die dort verbrachten Jahre bleiben mir, trotz den mit dem Verfassen einer solchen Arbeit verbundenen Miihen und Zweifeln, in sehr guter Erinnerung. Ein besonderer Dank geht an Wolf Linder (Universitat Bern), der mich ver anlasst hat, yom Soziologischen Institut der Universitat Zurich ans Institut flir Politikwissenschaft der Universitat Bern zu wechseln und mir dort ein ange nehmes und motivierendes Umfeld geboten hat, in dem eine solche Arbeit hat entstehen k5nnen. An diesem Institut geht der Dank zudem an Jllig Steiner und Klaus Armingeon, die mich aufunterschiedliche Art und Weise angespomt und motiviert haben, dieses Werk fertig zu stellen. Schliesslich geht der Dank auch an meinen Zweitgutachter Hanspeter Kriesi, von des sen inhaltlicher und metho discher Kompetenz ich bereits in meiner Studienzeit profitieren konnte und der wesentlich dazu beigetragen hatte, dass ich mich entschloss, nicht in der Sozio logie, sondem in den Politikwissenschaften zu habilitieren. Fachliche Anregungen und Unterstiitzung erhielt ich uber die Zeit hinweg von einer Vielzahl von Kollegen und Mitarbeitem: Es sind dies Michael Brand le, Urs Meuli, Marc Biihlmann, Reto Steiner, Georg Lutz, Markus Freitag, Adri an Vatter, Martin Senti, Hans Hirter; Yvan Rielle und Thomas Holzer. Ein be sonderer Dank geht auch an Frank Heckelsmuller und Jan Fivaz, die sich mit meiner Sprache herumgeschlagen haben. Letzterer hat auch die Schlussformatie rung von Text und Tabellen besorgt, wahrend Albert Waaijenberg die Erstellung und Formatierung der Abbildungen ubemommen hat. Der Lotteriefonds des Kantons Bern hat sich freundlicherweise bereit erkHirt, die Herstellungskosten des Buches mit einem namhaften Betrag zu unterstiitzen. Ganz besonders verpflichtet bin ich meiner Frau Colette Giboudeaux und meinen Kindem Thilo, Yann und Alina. Nicht nur flir das VersHindnis, das sie meiner intensiven Beschiiftigung mit dem Thema Parteien entgegenbrachten, sondem auch fUr die Motivation und Kraft, die sie mir immer wieder gegeben haben, urn eine solche Arbeit auf Papier zu bringen. Ihnen widme ich dieses Buch. Zurich, Februar2004 Andreas Ladner

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