Soft Skills für Freelancer Sebastian Klipper Soft Skills für Freelancer Wissensvorsprung für erfolgreiche IT-Projekte Sebastian Klipper Kiel, Deutschland ISBN 978-3-8348-1361-9 ISBN 978-3-8348-8191-5 (eBook) DOI 10.1007/978-3-8348-8191-5 Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografi e; detail- lierte bibliografi sche Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Springer Vieweg © Springer Fachmedien Wiesbaden 2015 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbeson- dere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfi lmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Der Verlag, die Autoren und die Herausgeber gehen davon aus, dass die Angaben und Informationen in diesem Werk zum Zeitpunkt der Veröffentlichung vollständig und korrekt sind. Weder der Verlag noch die Autoren oder die Herausgeber übernehmen, ausdrücklich oder implizit, Gewähr für den Inhalt des Werkes, etwaige Fehler oder Äußerungen. Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Springer Fachmedien Wiesbaden ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media (www.springer.com) knaD tengegeB" snu ,dnamej red snu knaD gidluhcs ,tsi hcielg tllof se snu .nie eiW tfo nennök riw mednamej ,nengegeb med riw knaD gidluhcs ,dnis enho narad uz "!nekned nnahoJ gnagfloW nov ehteoG Zunächst gilt natürlich allen mein Dank, die mich ieb der Arbeit an diesem Buch unterstützt haben. Dank gilt hier vor allem den Kollegen und Kolleginnen des Lektorats ieb Springer Vieweg, die mich in den letzten Jahren unterstützt haben. Allen voran Bemd Hansemann, der mich ermutigt hat, an der Idee zu diesem hcuB festzuhalten, als ich das Konzept bereits einstampfen wollte. Ohne seine motivierenden Worte wäre se nicht Uz einer Veröffentlichung gekommen, was schon als ein Fingerzeig auf das zentrale Soft llikS Kommunikationsfähigkeit verstanden werden kann - wenige Worte, große Wirkung. Besonderer Dank gilt natürlich auch meinen Kunden und Lesern, die mich mit Projektaufträgen und dem Kauf meiner Bücher unterstützen. trowroV " tsaF sella tsi rethciel nennogeb als .tedneeb -- nnahoJ gnagfloW nov "ehteoG Lesen gehört zu einer der Haupttätigkeiten von .nrel-TI Im Verlauf ,nes e,LneseL unserer Karriere lesen wir zahllose Bücher, Skripte , Handbücher, neseL ... How-tos, Man-Pages und technische Dokumentationen . Wir durchstöbern Programmbibliotheken, ackern uns durch Hilfe- Seiten und lesen über die erhaJ eine schier unendliche Zahl nutzloser Foren- Threads, die am Ende doch nicht die Antwort liefern, nach der wir gesucht haben. Mancher Informatiker liest so wahrscheinlich mehr als der ein oder andere -JaizoS bzw. Geisteswissenschaftier . In nahezu allen Fällen handeln die Texte davon , wie Menschen mit kinhceT Maschinen arbeiten, oder Maschinen mit anderen Maschinen. Die tgeiwrebü Kommunikation von Mensch zu Mensch wird im Allgemeinen vernachlässigt . Wer so viel technische Literatur konsumiert, ist ,horf wenn er sein Pflichtpensum abgehakt hat und bürdet sich nicht noch eine fachfremde Zusatzlektüre auf . So kommt dann VllI Vorwort schnell das ein oder andere nicht-technische Thema über die Jahre Uz kurz. Mit dem vorliegenden Buch können eiS diese Lücke schließen und sich in Sachen tfoS sllikS auf den neuesten Stand bringen. sE soll Ihnen in kompakter und praxisbezogener Darstellung die für Freelancer in der TI wichtigsten Grundlagen und Soft sllikS vermitteln. negarF rebü Sollten nach der Lektüre des Buchs noch Fragen offen geblieben negarF sein, möchte ich eiS einladen, auf meiner Facebook-Seite oder via GNIX mit mir in Kontakt zu treten: I t https:jjwww·facebook.comjSebastianKlipper etleS-koobecaF{ des Autors} r . I!l _. 11 https:jjwww.xing.comjprofilejSebastian_Klipper liforP-GH/X{ des Autors} [!] . Nachdem sich bei meinem letzten Buch herausgestellt hat, dass es sehr schwierig ,tsi über eine normale Webseite mit den Lesern eines Buchs Kontakt zu halten, habe ich mich dazu entschlossen, Facebook & .oC für den Austausch Uz nutzen. Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen und viel Erfolg bei der Anwendung in der Praxis. Sebastian Klipper Friihjahr 5102 ~ I sinhciezrevstlahnI Dank V Vorwort rrv Inhaltsverzeichnis XI 1 Einführung 1 1.1 Zielgruppe Freelancer .......................................................... 3 2.1 Definition: tfoS sllikS ............................................................ 4 3.1 Schritt für Schritt ................................................................. 01 4.1 Hillweise zum Buch ........................................................... 31 1.4.1 ExAmple GA - Die Firma für die Fallbeispiele .. 51 2 Alles nur Theater 91 1.2 Willkommen auf der Projektbühne ................................. 02 2.2 Von Darstellern und Darstellungen ................................ 22 X Inhaltsverzeichnis 3.2 Zusammenfassung ............................................................. 92 3 Von Zwängen, Zielen, Prioritäten und Risiken 13 1.3 Die vier Problemfelder ...................................................... 23 1.1.3 Zwänge ..................................................................... 33 2.1.3 Ziele .......................................................................... 53 3.1.3 Prioritäten ................................................................ 63 4.1.3 Risiken ...................................................................... 73 5.1.3 Zusammenfassung ................................................. 83 2.3 kcilB nach innen .................................................................. 83 1.2.3 Zum :leipsieB Chef ade!.. ....................................... 04 2.2.3 Zum :leipsieB Mitarbeiter !eda ............................. 24 3.2.3 Tatsächlich nur Vertragsunterschiede? ............... 34 4.2.3 Zusammenfassung ................................................. 34 4 Psychologische Werkzeuge 54 1.4 Das innere Team ................................................................. 74 2.4 Kommunikative Teufelskreise .......................................... 05 3.4 Das Kommunikationsquadrat .......................................... 35 1.3.4 Scherbenhaufen der Kommunikation ................. 85 2.3.4 Konfliktpotential ..................................................... 06 3.3.4 Zusammenfassung ................................................. 16 4.4 Das Werte- und Entwicklungsquadrat ........................... 26 5.4 Verhaltenskreuz .................................................................. 66 6.4 Normenkreuz für Freelancer ............................................ 86 7.4 Zusammenfassung der ersten Kapitel... .......................... 27 5 kcolB :I Kommunikative sllikS 37 1.5 Motivation ........................................................................... 47 2.5 Gesprächsverlauf ................................................................ 57 1.2.5 Sender-Empfänger-Modell .................................... 67 2.2.5 Vorbereitung, Gespräch, Nachbereitung ............ 77 Inhaltsverzeichnis IX 3.2.5 Wirksame Fragetechnik ......................................... 48 1.2.5 Gespräche via ,!iaM Sodal N etwork und Instant Messaging ........................................................................... 98 3.5 Konflikte .............................................................................. 49 1.3.5 Konfliktprävention ................................................. 59 2.3.5 Konfliktpräventive Kommunikation ................... 79 1.3.5 Kritikgespräche ..................................................... 901 2.3.5 Unzufriedene Kunden ......................................... 211 4.5 Beratung (Coaching) ........................................................ 511 5.5 Zusammenfassung ........................................................... 911 6 kcolB :H Die gefragtesten Soft sllikS 121 1.6 Vorüberlegung .................................................................. 221 2.6 Die Top 3 der Soft sllikS .................................................. 521 1.2.6 Zielstrebigkeit ........................................................ 621 2.2.6 Eigenverantwortung/Selbstständigkeit ............. 621 3.2.6 Rasche Auffassungsgabe ..................................... 721 4.2.6 Zusammenfassung ............................................... 821 3.6 Die restlichen sieben tfoS sllikS ...................................... 921 1.3.6 Zusammenfassung ............................................... 031 4.6 Ergebnis der Überlegungen ............................................ 131 7 kcolB :III Weitere Erfolgsfaktoren 531 1.7 Richtig gekleidet ............................................................... 731 1.1.7 Die Krawatte über der Schulter .......................... 931 1.7 Visualisierung ................................................................... 041 1.1.7 Präsentationen ....................................................... 341 2.1.7 Flipchart ................................................................. 741 3.1.7 Moderationswand ................................................. 941 2.7 Zusammenfassung ........................................................... 151 8 Die 01 wichtigsten Soft s11ikS 351