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Radikale Aufklärung in Deutschland: Karl von Knoblauch, Andreas Riem und Johann Christian Schmohl PDF

592 Pages·2020·3.835 MB·German
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Hallesche Beiträge 64 zur Europäischen Aufklärung Schriftenreihe des Interdisziplinären Zentrums für die Erforschung der Europäischen Aufklärung Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Maximilian Lässig Radikale Aufklärung in Deutschland Karl von Knoblauch, Andreas Riem und Johann Christian Schmohl De Gruyter Herausgeberinnen und Herausgeber: Thomas Bremer, Daniel Cyranka, Elisabeth De´cultot, Jörg Dierken, Robert Fajen, Ottfried Fraisse, Daniel Fulda, Frank Grunert, Wolfgang Hirschmann, Heiner F. Klemme, Till Kössler, Andreas Pecˇar, Jürgen Stolzenberg, Sabine Volk-Birke Wissenschaftlicher Beirat: Anke Berghaus-Sprengel, Albrecht Beutel, Ann M. Blair, Michel Delon, Avi Lifschitz, Robert Louden, Laurenz Lütteken, Brigitte Mang, Steffen Martus, Laura Stevens Redaktion: Andrea Thiele Druckvorlage: Maximilian Lässig Diss. phil. Universität Trier, Fachbereich III 2018 ISBN 978-3-11-069305-8 e-ISBN (PDF) 978-3-11-069310-2 e-ISBN (EPUB) 978-3-11-069313-3 ISSN 0948-6070 LibraryofCongressControlNumber:2020936799 BibliografischeInformationderDeutschenNationalbibliothek DieDeutscheNationalbibliothekverzeichnetdiesePublikationinderDeutschen Nationalbibliografie;detailliertebibliografischeInformationensindimInternet überhttp://dnb.dnb.deabrufbar. (cid:31)2020WalterdeGruyterGmbH,Berlin/Boston Druck:CPIbooksGmbH,Leck www.degruyter.com Danksagung Zu Beginn dieses Buches, das unter dem Titel Beispiele radikaler Aufklärung in Deutschland. Die drei Aufklärer Karl von Knoblauch (1756–1794), Andreas Riem (1749–1814) und Johann Christian Schmohl (1756–1783) im Juni 2018 vom Fachbe- reich III der Universität Trier als Dissertation im Fach Geschichte angenommen wurde,istesmireineFreude,denjenigenzudanken,die–bewusstoderunbewusst –zumerfolgreichenGelingendieserDissertationbeigetragenhaben. HierbeimöchteichzuallererstFrauProf.Dr.HelgaSchnabel-Schüledanken,die nichtnurschonwährenddesStudiumsmeinInteresseanderFrühenNeuzeitweck- te, sondern mir hierbei auch durch ihre unverwechselbare Art gezeigt hat, dass daskritischeHinterfragenvermeintlicherwissenschaftlicherGewissheiteneinauf- klärendesLichtaufhochtrabendanmutendeGedankengebäudewerfenkann.Dass Siemichimmerhabenschreibenlassen,wasichwollteundfürdielangen,immer äußerstanregendenGesprächezumThemaoderüberallesmögliche,bedankeich michsehr! Dank gilt ebenfalls Herrn Prof. Dr. Christian Jansen, der nicht nur als Zweit- gutachterderArbeit,sondern auchinder PlanungsphasederDissertation nützli- cheRatschlägeerteilteunddurchinteressierteNachfragenimmerwiederwichtige Denkanstößelieferte.IchschätztedievertrauensvolleundunkomplizierteZusam- menarbeitsehr! HerrnProf.Dr.LutzRaphaelundHerrnProf.Dr.StephanLauxmöchteichdafür danken,dasssiemeineVerteidigungalsPrüferbegleitethabenund–nebenvielen anderen–mitzahlreichenAnmerkungenbeidenVeranstaltungendesPromotions- kolloquiumsPROMT zudieserArbeitbeitrugen.DassdieArbeitindieReiheHal- lescheBeiträgezurEuropäischenAufklärungdesInterdisziplinärenZentrumsfürdie Erforschung der Europäischen Aufklärung in Halle übernommen wurde, verdanke ichderpositivenBegutachtungdurchHerrnProf.Dr.AndreasPečar–vielenDank hierfür!FürdieredaktionelleBetreuungdurchdasIZEAbedankeichmichbeiFrau Dr.AndreaThieleundfürdieUnterstützungdesVerlagesbeiFrauSusanneRade. Für Hinweise und Tipps danke ich ebenfalls Herrn Dr. Michael Niedermeier und HerrnDr.FalkWunderlich.GleichesgiltfürHerrnProf.Dr.DieterHüning,der– möglicherweiseohneeszuwissen–dasKonzeptmeinerArbeitbeeinflusste. Stellvertretend für alle Archive und Bibliotheken, die ich während meiner Re- cherche besucht habe, möchte ich mich namentlich bei Herrn Helmut Klingelhö- fer aus dem Hessischen StaatsarchivMarburg und bei Frau Franziska Mücke aus https://doi.org/10.1515/9783110693102-001 VI Danksagung demGeheimenStaatsarchivPreussischerKulturbesitzbedanken,diemichfreund- lichunterstützthaben. Für die Finanzierung meiner Arbeit gilt der Friedrich-Ebert-Stiftung und hier besondersFrauDr.UrsulaBitzegeiosowiederStipendienstiftungRheinland-Pfalz meinDank. Dafür,dasssiesichspontanvorderVeröffentlichungdiesesBuchesfürdasKor- rekturleseneinspannenließen,möchteichEvaGeibert,AnneKönigsundMatthias Spiethherzlichdanken. ZuguterLetztmöchteichmichbeimeinerFamiliefürdasVerständnisbedanken, dassiemirwährendderArbeitanmeinerDissertationentgegengebrachthaben.Für dieErstkorrekturbedankeichmichherzlichbeiKarolaSchönwetter-Kallabis.Und dadasWichtigstezumSchlusskommt,seienebenfallsdieausgedehntenthemati- schen Diskussionen mit Anna Kallabis, ihre Geduld und Unterstützung erwähnt; ohnesiewäredieseArbeitniemöglichgewesen! Trier,imMärz2020 Inhalt 1 ZurEinführung:AufklärungundradikaleAufklärer. . . . . 1 1.1 Fragestellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 1.2 TextkorpusundVorgehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 2 HistorischerundbiographischerÜberblick . . . . . . . . . . . 16 2.1 JohannChristianSchmohl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 2.1.1 Forschungsüberblick. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 2.1.2 Biographie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 2.2 KarlvonKnoblauch. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 2.2.1 Forschungsüberblick. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 2.2.2 Biographie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48 2.3 AndreasRiem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 2.3.1 Forschungsüberblick. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 2.3.2 Biographie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72 2.4 ErfahrungenvonRepression,VertreibungundFlucht. . . . . . . . . 101 3 Untersuchung: Radikale Kritik in den Werken der drei Aufklärer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105 3.1 PhilosophieversusReligion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105 3.1.1 Religionskritik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106 3.1.1.1 AberglaubeundIntoleranz . . . . . . . . . . . . . 116 3.1.1.2 Wunder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144 3.1.1.3 Bibel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 158 3.1.2 Materialismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 166 3.1.2.1 DieSeele,dasDenkenunddasBewusstseinseiner selbst. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 190 3.1.2.2 MoraltrotzFatalismus . . . . . . . . . . . . . . . . 214 3.1.3 JohannChristianSchmohl:dieprivate‚Herzensreligion‘des SturmundDrang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 235 3.1.4 Zwischenfazit:PhilosophieversusReligion . . . . . . . . . . 246 3.2 SozialeVerhältnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 248 3.2.1 Vom ‚Wilden‘ zur Zivilisation? Die geschichtsphilosophi- scheEntwicklungderMenschheit . . . . . . . . . . . . . . . 248 3.2.2 DieStändegesellschaft:ÜberUntertanenundHerrscher. . . 277 3.2.3 DieJudenalsbenachteiligteMinderheit . . . . . . . . . . . . 319 VIII Inhalt 3.2.4 Zwischenfazit:DieKritikdersozialenVerhältnisse . . . . . 358 3.3 Wirtschafts-undHandelssystem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 365 3.4 PolitischeOrdnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 398 3.4.1 Rechte,FreiheitenundderenEinschränkung . . . . . . . . . 398 3.4.2 DieAuseinandersetzungmitpolitischenUmbrüchen . . . . 430 3.4.2.1 Revolution(en)undihreLegitimation . . . . . . . 430 3.4.2.2 DieRolledesMilitärs . . . . . . . . . . . . . . . . 467 3.4.3 Eigenschafteneiner‚guten‘Regierungsform . . . . . . . . . 485 3.4.4 Zwischenfazit:diepolitischeOrdnung. . . . . . . . . . . . . 510 4 Schlussbetrachtung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 522 Quellen-undLiteraturverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 547 Personenverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 579 1 Zur Einführung: Aufklärung und radikale Aufklärer DieAufklärungimdeutschsprachigenRaumbestehtausvielenUnbekannten.Zahl- reiche ihrer Protagonisten, die nicht das Glück hatten, von der Nachwelt in den Rangvon‚Klassikern‘erhobenzuwerden,fallenhierunter.Siewurdenhöchstens kursorischbeschriebenundnurseltengenauererBetrachtungunterzogen.DerFo- kus liegt früher wie heute auf den kanonisierten ‚Großen‘1 und den von ihnen eingenommenenPositionen.VerstärkthatdieserverengteBlickzusätzlichdieMei- nungderälterenForschung,inDeutschlandhabedieAufklärungnuringemäßigter Formstattgefunden.2AuchwenndieserAnsatzvonmodernenAutorinnenundAu- torennurnochseltendezidiertundbewusstaufgegriffenwird,3 haterdenKanon gefestigtunddenEindruckentstehenlassen,eshabeeine–wennnichtsogareine besonderedeutsche–Aufklärunggegeben. DochwaskannmanüberhauptunterAufklärungverstehen?DaeineErklärung diesesPhänomensvielfältigeAntwortenzulässt,werdeichandieserStellezuerst darlegen,mitwelchemVerständnisvonAufklärung icharbeitenwerdeundwiees sichmitderZuspitzungeiner‚radikalenAufklärung‘verhält. Wohl am häufigsten wird Immanuel Kant (1724–1804) herangezogen, wenn es umdieBestimmungderAufklärunggeht.SeineAntwortaufdie1783vonJohann FriedrichZöllner(1753–1804)inderBerlinischenMonatsschrift aufgeworfenenFra- ge, was Aufklärung sei,4 wurde im darauffolgenden Jahr veröffentlicht. Bekannt ist dieser Text – besser gesagt: meist nur sein erster Absatz – durch „die schon fastsprichwörtlichgewordeneDefinition“5 vonAufklärungals„derAusgangdes MenschenausseinerselbstverschuldetenUnmündigkeit.“ErgipfeltindenAppell 1 Vgl.TerenceJamesReed:MehrLichtinDeutschland.EinekleineGeschichtederAufklärung. München2009,S.14f.–WobeifürReedschonAufklärerwieGeorgForster(1754–1794)oder MosesMendelssohn(1729–1786)indieKlasseder„GestaltenzweiterOrdnung“gehören,„die internationalkauminsGewichtfallen.“(Ebd.,S.15). 2 Sobeispielsweise:HeinrichHoffmann:DieFrömmigkeitderdeutschenAufklärung.In:Zeit- schriftfürTheologieundKirche16.3(1906),S.234–250. 3 Vgl.AngelaBorgstedt:DasZeitalterderAufklärung.Darmstadt2004,S.11.BeidiesemBeispiel wurdesogardasgesamteKonzeptdesBuchesandiesemDiktumausgerichtet. 4 „WasistAufklärung?DieseFrage,diebeinahesowichtigist,als:wasistWahrheit,solltedoch wolbeantwortetwerden,ehemanaufzuklärenanfinge!Unddochhabeichsienirgendsbeant- wortetgefunden!“JohannFriedrichZöllner:Istesrathsam,dasEhebündnißnichtfernerdurch dieReligionzusanciren?In:BerlinischeMonatschrift2(1783),S.508–517,hierS.516. 5 SimoneZurbuchen:ZurEntwicklungvonderToleranzzurReligionsfreiheitimhistorischen KontextBrandenburg-PreußensamBeispielvonPufendorfundMendelssohn.In:UrsulaGol- denbaumu.AlexanderKošenina(Hg.):BerlinerAufklärung.KulturwissenschaftlicheStudien. Bd.3.Hannover2007,S.7–32,hierS.7. https://doi.org/10.1515/9783110693102-002 2 1 ZurEinführung:AufklärungundradikaleAufklärer anseineLeser:„Sapereaude! HabeMuthdichdeineseigenenVerstandeszubedie- nen!“6 DiebeimerstenLesensehrpositivwirkendenAussagenentwickelnaufdenzwei- ten, vor allem über die erste Passage hinausreichenden Blick einen bitteren Bei- geschmack: Nicht nur ist die Schuld – und damit die Verantwortung – für ihre UnmündigkeitalleinebeidenMenschenselbstzusuchen.Auchkönnensienach KantdenMutnichtaufbringen,dieszuändernodersindschlichtdurch„Faulheit undFeigheit“7nichtdazuinderLage.Kantnenntzwar„Vormünder“,diedieseMen- schenwie„ihrHausviehzuerstdummgemacht“hätten,umdanachSorgezutragen, dasssieausAngstunmündigblieben,indemsie„ihnennachherdieGefahr[zeigen], dieihnendrohet,wennsieesversuchenalleinzugehen.“8–Dennochbleibtdieal- leinigeVerantwortungderfehlendenAufklärungbeimMenschenselbstzusuchen undnichtbeidiesenVormündern.9 NebendiesemnegativenBilddergeringenAufklärungsfähigkeitderbreitenMas- se ist auch Kants Verständnis von Freiheit, das er in diesem Text äußert, wider- sprüchlich: Er betont zwar, zur Aufklärung werde „nichts erfordert als Freiheit“. Freiheitwiederumbedeute„vonseinerVernunftinallenStükkenöffentlichenGe- brauch zumachen.“10 Nebendemöffentlichen,freienGebrauchgibtesnachKant jedochaucheinenPrivatgebrauchvonFreiheitunddieserdürfe„öfterssehrenge eingeschränktseyn,ohnedochdarumdenFortschrittderAufklärungsonderlichzu hindern.“11KantsDefintionvonöffentlichembzw.privatemGebrauchistunserem 6 ImmanuelKant:BeantwortungderFrage:WasistAufklärung?In:BerlinischeMonatschrift4 (1784),S.481–494,hierS.481,Hervorh.i.Orig.AufgrundderorthographischenGlättungen,die anKantsTextinderAkademie-Ausgabe(Ders.:BeantwortungderFrage:WasistAufklärung? In:AABd.VIII.Berlin,S.33–42)vorgenommenwurden,verwendeichindiesemFalldasOri- ginaldesArtikels.–DieTraditiondeslateinischenAusrufs:Sapereaude!–Wagees,weisezu sein!,reichtjedochüberKanthinaus.ErstammtursprünglichvonHoraz(65–8v.Chr.)undwur- deimaufgeklärtenKontexterstmalsvonJohannGeorgWachter(1663–1757)verwendet,der diesenSpruchfüreineMedailleder‚AlethophilenGesellschaft‘vonErnstChristophvonMan- teuffel(1676–1749)wählte.Vgl.MartinMulsow:PrekäresWissen.EineandereIdeengeschichte derFrühenNeuzeit.Berlin2012,S.221–231. 7 Kant:BeantwortungderFrage(wieAnm.6),S.481. 8 Ebd.,S.482. 9 Diesistnichtverwunderlich,denneshandeltesichbeiderBerlinischenMonatsschrift,inder KantsArtikelerschienenist,umdas„SprachrohrderBerlinerAufklärung“bzw.imengerenSin- neumdas„PublikationsorganderMittwochsgesellschaft“(GünterBirtsch:DieBerlinerMitt- wochsgesellschaft.In:PeterAlbrecht,HansErichBödekeru.ErnstHinrichs(Hg.):Formender GeselligkeitinNordwestdeutschland1750–1820.Tübingen2003(WolfenbüttelerStudienzur Aufklärung27),S.426–439,hierS.428).DiesergehörtenvorallemhöhereVerwaltungs-und Justizbeamte,GeistlichesowieMitgliederdesOberkonsistoriums,GelehrteundweiterePerso- nendesöffentlichenLebensan.IhrZielpublikumstelltealsodieintellektuelleEliteimdeutsch- sprachigenRaumdar,welcheKantsichernichtzudenMenschen,denenderMutzumSelbst- denkenfehlt,gezählthabenwird.ImGegenteil:DieLeserderBerlinischenMonatsschriftgehör- teneherzujenemkleinenTeilder„Vormünder,diedieOberaufsichtübersiegütigstaufsich genommenhaben.“(Kant:BeantwortungderFrage(wieAnm.6),S.482). 10 Ebd.,S.484,Hervorh.i.Orig. 11 Ebd.,S.484f.

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