ebook img

Psychotechnische Berufseignungsprüfung von Gießereifacharbeitern PDF

84 Pages·1928·2.57 MB·German
Save to my drive
Quick download
Download
Most books are stored in the elastic cloud where traffic is expensive. For this reason, we have a limit on daily download.

Preview Psychotechnische Berufseignungsprüfung von Gießereifacharbeitern

Psychotechnische Berufseignungsprüfung von Gießereifacharbeitern von Dr.-Ing. Wilhelm Böltmann Mit 32 Textabbildungen Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH 1928 Bücher der industriellen Psychotechnik. Bd.4 Herausgeber: Prof. Dr. W. Moede, Technische Hochschule Berlin ISBN 978-3-662-40589-5 ISBN 978-3-662-41067-7 (eBook) DOI 10.1007/978-3-662-41067-7 Softcover reprint ofthe hardcover 1st edition 1928 Alle Rechte, insbesondere das der Übersetzung in fremde Sprachen, vorbehalten. Inhaltsverzeichnis. Seite Einleitung . . . . • • • . • • . . • •• ••••. 1 A. Besondere Verhältnisse im Gießereiwesen im Hinblick auf die Former. . . . . . • • . .• . . . • . . • 3 B. Analyse der Berufsverrich tungen und Feststell ung der berufswichtigen Fähigkeiten 10 1. Arbeitsauftrag und Arbeitsvorbereitung 10 2. Formen: Form und Formstoffe. - Werkzeug und Arbeitsplatz. - Eigent- licher Formvorgang. - Kerne einlegen. - Zurichten 12 3. Gießen . . . . . . . . . . . . 25 4. Abschließende Arbeiten . . . . . . 30 5. Tätigkeit der übrigen Gießereifacharbeiter 30 6. Zusammenstellung der berufswichtigen Fähigkeiten 32 C. Prüfverfahren und Prüfung 32 1. Langsames Stabheben 33 2. Schnelles Zielstechen 35 3. Stampfer . 36 4. Fingerdruckprüfer 37 5. Handdruckprüfer 39 6. Glühfarbengerät 40 7. Legeprobe . 41 8. Raumvorstellungsprobe 43 9. Durchstreichprobe 45 10. Stapelprobe . . 45 11. Zusammenfassung 46 D. Auswertung 47 1. Langsames Stabheben 48 2. Schnelles ZieIstechen 52 3. Stampfer . . . 53 4. Fingerdruckprüfer 54 5. Handdruckprüfet 54 6. Glühfarbengerät 55 7. Legeprobe 55 8. Raumvorstellungsprobe 56 9. Durchstreichprobe . . 57 10. Stapelprobe . . . . 58 11. Vergleich der Prüfverfahren 59 E. Erfolgskon trollen 60 1. Vergleich zwischen den Formerleistungen in der Prüfung und im Betriebe . . . . . . . . . .. .... 62 2. Ermittlung der Gewichtszahlen und erneuter Vergleich . 62 3. EinzelbegutlWhtung . . . . . . . 69 4. Weitere Prüfungen zur Erfolgskontrolle 70 Schluß ...... 73 Literaturverzeichnis . . . . . . . 76 Einleitung. Die psychotechnische Berufseignungsprüfung hat bereits weitgehende und erfolgreiche Anwendung in Industrie, Handel und Verkehr ge funden. Sie ist als eine wertvolle Hilfe bei der besten Verwendung der menschlichen Arbeitskraft anerkannt. In der folgenden Abhandlung soll versucht werden, Unterlagen für das Gießereigewerbe zu schaffen und ein Verfahren zur Prüfung von Gießereifacharbeitern insbesondere von Formern zu entwickeln. Die wirtschaftliche Bedeutung des Gießereigewerbes sei durch einige Zahlen erläutert. Es bestanden in Deutschland im Jahre 1926 1557 Gießereien, davon waren 82 für Stahlguß eingerichtet. Sie be schäftigten 119000 Personen mit einer Gehalts- und Lohnsumme von 223 Millionen RM. Die Produktion in Höhe von 2 Millionen Tonnen hatte einen Wert von 634 Millionen RM. (78)1. Eine andere Statistik (86)2 ermittelt den Verbrauch an Gußeisen auf den Kopf der Bevölkerung im Jahre 1924 und kommt zu folgenden Zahlen: Frankreich . 113 kg Belgien ..... . 240 kg Deutschland . 137 " Vereinigte Staaten. 295 " England 203 " Als weiteren Anhalt für die Verbreitung des Gußeisens diene die Tat sache, daß etwa 80 % des Gewichtes sämtlicher Maschinen aus Guß eisen besteht (86)3. Es bietet sich hier der Psychotechnik ein besonders dankbares Arbeitsgebiet, um so mehr, da die gebräuchlichen Arbeitsverfahren in den Gießereien stark unter dem Einfluß des Menschen stehen. Wohl sind die technischen Einrichtungen bedeutend verbessert worden, auch ist es gelungen, einen großen Teil der vorkommenden Arbeiten durch Maschinen ausführen zu lassen, aber die erfahrenen Facharbeiter, die Handformer, können nicht entbehrt werden. Gerade die schwierig sten und schwersten Stücke, die hohe Anforderungen an das Können stellen, werden von Hand unter Benutzung von einfachsten Mitteln hergestellt. Aber auch einfachere und leichtere Stücke sind solange dem Handformer vorbehalten, als ihre Zahl die Aufwendung von Maschineneinrichtungen nicht lohnt. 1 Die in Klammern gesetzten Ziffern beziehen sich auf das am Schlusse des Buches befindliche Literaturverzeichnis. 2 Jahrgang 12, 1925, S.330. 3 Jahrgang 12, 1925, S.350 Bültmann, Berufseignungsprüfung. 1 2 Einleitung. Trotz dieser Tatsachen sind geeignete Grundlagen für die An wendung der Psychotechnik im Gießerei- und Hüttenwesen bisher nicht im erwünschten Maße geschaffen worden. Als erster hat Schle singer versucht (67), die für den Formerberuf erforderlichen Eigen schaften und Kenntnisse zusammenzustellen. Erwähnt wurde der Former von ihm im Zusammenhang mit dem Tremometer bereits früher (66). Sodann gibt Moede in seinem Vortrag "Der gegenwärtige Stand der industriellen Psychotechnik unter besonderer Berücksichti gung des Gießereigewerbes" , gehalten auf der Hauptversammlung des Vereins Deutscher Gießereifachleute am 26. Juni 1920 (49, 50), einen Überblick über die vorliegenden Probleme und eine Andeutung von Prüfverfahren. Auf der Hauptversammlung der Nordwestdeutschen Gruppe berichtet Bäumer (3) über die mit dem Verein Deutscher Eisenhüttenleute gemeinsam unternommenen Schritte, um die Psycho technik im Eisengewerbe einzuführen. Es folgt daraufhin der Bericht eines Ausschusses des Vereins Deutscher Eisenhüttenleute von H ü t t e n hain, Roser und Daiber (36), der keine neuen Gesichtspunkte ent hält. Vorher bringt Kresse (45) einige Eigenschaften und Prüfver fahren für Former. Die erste Ausstellung von Prüfgeräten und Proben zeigte Rupp auf der 3. Gießerei-Fachausstellung im August 1923 in Hamburg. Sein Vortrag (63) beschränkte sich aber nur auf Andeutungen. Über eine Anwendung der Verfahren ist nichts veröffentlicht worden. In diese Zeit fallen die ersten Eignungsuntersuchungen des Verfassers (5) für den Formerberuf, die gleichzeitig mit einem Aufsatz von Berling (4) erschienen. Berling betont bereits, daß für Former eigene Prüf bedingungen erforderlich sind. Hinweise auf Eigenschaften und Fähig keiten der Former finden sich an verschiedenen Stellen, ebenso sind Mitteilungen über ausgeführte Prüfungen vorhanden (2, 10, 11, 12, 13, 21, 40, 41, 64, 65). Alle bisherigen Prüfungen ähneln denen, die für Metallarbeiter lehrlinge gebräuchlich sind. Für die Gießereifacharbeiter können je doch nur besonders angepaßte Prüfverfahren benutzt werden, die sich auf eine eingehende Berufskunde und auf planmäßiges Studium der erforderlichen geistigen und körperlichen Fähigkeiten stützen müssen. Sie haben ferner die besonderen Verhältnisse zu berücksichtigen, die im Gießereigewerbe vorliegen. A. Besondere Verhältnisse im Gießereiwesen im Hinblick auf die Former. Sie lassen sich nach ihren Ursachen zergliedern in: 1. Art der Betriebsführung. 2. Fehlgußgefahren. 3. Charakterologische Eigenart des Formers. 4. Anforderungen an die körperliche Leistungsfähigkeit. 5. Mangel an Nachwuchs. Bis vor kurzem war die handwerkliche Art der Betriebs führung in der Gießerei allgemein üblich, und noch heute herrscht sie in vielen Betrieben vor. Jede Gießerei hatte eigene Erfahrungen gesammelt und hütete sie als strengstes Geheimnis. Jeder Meister hatte seine eigenen Verfahren, und jeder Handformer, Maschinenformer und Kernmacher arbeitete nach eigenen Rezepten. Trotzdem die Wissenschaft heute Klarheit in die Zusammenhänge gebracht, und trotzdem die industrielle Arbeits methode Eingang gefunden hat, ist der Hang zum Hergebrachten ge blieben, so daß Neuerungen schwer Eingang finden. Dies geht so weit, daß sogar Maßnahmen zur Verquemlichung der Arbeit zum Nutzen der Arbeiter wenig Unterstützung finden. Hier sollte gerade der Arbeitende mitwirken, er sollte mit mehr Überlegung seine täglichen Arbeiten verrichten und stets bestrebt sein, jede über flüssige und unbequeme Arbeitsweise aus dem Arbeitsprozeß zu be seitigen. Die wissenschaftliche Betriebsführung hat sich dieser Aufgaben bereits in einigen Gießereibetrieben angenommen, veranlaßt durch die großen Erfolge in der mechanischen Industrie. Eine weitere Sonderheit im Gießereigewerbe ist der starke Einfluß des Fehlgusses. Unter Fehlguß oder Ausschuß versteht man sämtliche Gußstücke, die infolge irgendeines Fehlers von der Verwendung ausge schlossen sind. Die Fehlgußziffer schwankt außerordentlich, je nach Art des fabrizierten Gegenstandes, der Einrichtungen und der Fähig keiten der Former. Auch in gut geleiteten Gießereien· für einfache Stücke kann die Ausschußziffer kaum unter 4--5 % des guten Gusses gedrückt werden. Bei schwierigeren Stücken, etwa mittlerem Maschinenguß, ist mit 6-8 % zu rechnen. Für dünnwandige Teile mit vielen Kernen, wie 1* 4 Besondere Verhältnisse im Gießereiwesen im Hinblick auf die Former. Automobilzylinder usw., steigt sie auf 10-15%. Unter der Annahme einer mittleren Zahl von 6% müssen demnach für 100 kg guten Guß 106 kg Eisen vergossen werden, d. h. 6 kg sind vergeblich mit allen Kosten und Unkosten hergestellt. Es möge davon abgesehen werden, diesen Verlust in Geld auszudrücken, da die Kosten für 1 kg Ausschuß wesentlich von der Berechnungsweise abhängig sind. Aber die Aus maße sind gekennzeichnet durch die 120000 Tonnen Ausschuß, die bei 2 Millionen Tounen Produktion im Jahre entstehen. Wegen seiner ungeheuren wirtschaftlichen Bedeutung wird dem Ausschuß allenthalben große Aufmerksamkeit zugewandt. Mit großem Aufwand an Geld und Kraft versuchen die Betriebe die Ursachen zu erkennen und Maßnahmen zur Abstellung zu ergreifen. Eingehende Statistiken, die Verfasser jahrelang geführt hat, ergaben, daß rund 70% auf den Former und Kernmacher und rund 30% auf andere Gründe zurückzuführen sind. Von den 70% wiederum entstehen beim Formen 50%, beim Gießen 10% und beim Kernmachen ebenfalls 10%. Die Fehlgußgefahr bedroht den Former bei einer jeden Tätigkeit und wirkt sich deshalb so unheilvoll aus, weil es ihm unmöglich ist, jede Teilarbeit für sich auf das Gelingen zu kontrollieren. Sehr viele Fehler sind entweder unbemerkt vorhanden oder stellen sich zu einer Zeit ein, da sie eine Beseitigung nicht mehr ermöglichen. In anderen Fällen können Zweifel entstehen, ob die handwerklichen. Maßnahmen mit Sicherheit ihren Zweck erfüllen, und schließlich gibt es Ursachen, auf die der Former keinen Einfluß hat. Unsichtbare Fehler können besonders während des Stampfens ent stehen. Ein Stampferstoß, der das Modell trifft, genügt, um das Guß stück unbrauchbar zu machen, ein ungeschickter Druck während des Kerneinlegens kann Sand in die Form bringen, ohne daß es bemerkt wird. Außerordentlich mannigfaltig sind die Fehlermöglichkeiten, die nicht mehr abgestellt werden können. Während des Zulegens der Form streift der Kern Sand ab, eine empfindliche Kante wird gedrückt, die Kasten versetzen gegeneinander oder die Form senkt sich durch das Belasten. Ebensooft wird der Former im Zweifel sein, ob er ausreichende formtechnische Vorsorge getroffen hat, ob die Anzahl der Formstifte zum Befestigen der Form genügen, ob der Sand ausreichend ange feuchtet ist, ob die Kernstützen den Kern genügend stützen und doch einwandfrei im Eisen verschweißen, ob die Anschnitte groß genug ge wählt sind, ob sie an der richtigen Stelle liegen, ob die Luftabführung genügt und so fort. Wenn eine Maßnahme in einem Fall genügt hat, kann sie in einem anderen Fall versagen. Wer 'wird dem Former ver- Besondere Verhältnisse im Gießereiwesen im Hinblick auf die Former. 5 argen, wenn er vielfach mehr tut als nötig ist, wenn er vorsichtiger als erforderlich handelt. Schließlich kann seine Arbeit durch einen unsachgemäß hergestellten Kern oder durch ein Eisen, das zum Lunkern oder Reißen neigt, ge fährdet werden. Diese Sonderheiten seines Berufes sind nicht ohne Einfluß auf den Charakter des Formers geblieben. Bereits der äußere Eindruck verschafft wichtige Einblicke. Der Gang ist schwerfällig, die Haltung steif, und sämtliche Bewegungen werden langsam und mit Bedacht ausgeführt. Im Gespräch nimmt er eine abwartende Haltung ein und ist dabei recht wortkarg. Die Gesichts züge bleiben unbeweglich und gemessen, aber zeugen von Selbstbewußt sein und vorsichtiger Überlegung. Manche Züge hat er mit dem Seemann gemeinsam. Beide fühlen sich stark abhängig von Mächten, die sie nicht ganz beherrschen. Für den Former sind es die mannigfaltigen teils offenen, teils geheimen Ge fahren in seiner Arbeit. Er wird immer wieder feststellen müssen, daß trotz äußerster Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit bei der Herstellung der Form und während des Gießens manches Gußstück Ausschuß ge worden ist. Infolgedessen steigert er seine Sorgfalt immer mehr, und die Arbeit schreitet entsprechend langsamer vorwärts. Diese Einstellung kann er vielfach auch bei solchen Arbeiten nicht ändern, die eine über mäßige Sorgfalt nicht erfordern. Sein Charakter kann demnach folgendermaßen gekennzeich?-et werden: Der Former ist vorsichtig, zurückhaltend, einsam bis zur Ungeselligkeit, langsam, ruhig, bedachtsam, sorgfältig und gewissen haft. Er muß den Willen aufbringen können, die Gleichgültigkeit und Nachlässigkeit zu bekämpfen und auch dann die Handlung zur Be seitigung eines Fehlers ausführen, wenn dieser von niemandem bemerkt wird. Als äußerer Druck liegt der Verdienstausfall für Ausschuß auf ihm, aber leider genügt die tarifliche Abmachung nicht, die Gewissen haftigkeit zu erzwingen. Der fast allgemein mit 25 % festgelegte Anteil am Schaden durch Ausschuß kann durch flüchtiges Arbeiten zum großen Teil wieder eingeholt werden. Die Triebkraft zu bester Arbeit muß vielmehr der Berufsehrgeiz und der Berufsstolz sein, den tüchtige Former in starkem Maße besitzen. Solche Former tragen mit Freude die ganze Verantwortung für ihre Arbeit allein und entwickeln ein starkes Selbstbewußtsein. Es kann sich in einzelnen Fällen bis zur Selbstüberhebung steigern, wenn er sich als die wichtigste Person fühlt, von dem Meister und Werk ab hängig sind. Vereinzelt treten daher Eigensinn, Starrköpfigkeit und selbst Unbotmäßigkeit auf, wenn er sich ungerecht behandelt fühlt. Die Überschätzung der eigenen Erfahrungen verleitet ferner dazu, 6 Besondere Verhältnisse im Gießereiwesen im Hinblick auf die Former. neuen Verfahren ebenfalls vorsichtig und schwerfällig gegenüber zu stehen und jedem Fortschritt mit Vorurteil zu begegnen. Es ist somit nicht verwunderlich, daß die Former sich eine Sonderstel lung unter den Facharbeitern errungen und sich einen großen Einfluß auf die Werkspolitik gesichert haben. Sie werden oft mit besonderer Rück sicht behandelt und erreichen vielfach große Erfolge, wenn es gilt, Wünsche und Forderungen durchzusetzen. Die Anforderungen an die körperliche Leistungsfähigkeit sind ohne Zweifel bedeutend, jedoch sind gesundheitliche Schäden bisher nicht nachgewiesen. Die herrschende Meinung, daß der Formerberuf besonders unsauber, ungesund, anstrengend und uninteressant sei, muß als Vorurteil bezeichnet werden, das nur auf eine flüchtige Kenntnis des Berufes zurückzuführen ist. Dieser ist vielmehr nicht schlechter ge stellt als andere werktätige Berufe. Er besitzt sogar besondere ethische Werte durch die Abgeschlossenheit des Arbeitspensums und durch die freie Auswirkungsmöglichkeit des eigenen Arbeitstriebes. Es möge im folgenden ein Einblick in die Leistungen eines Ma schinenformers an einer hochwertigen Maschine gegeben werden. Zu erst wurden eine Reihe Zeitaufnahmen nach den Regehl der Refa mappe für Gießereiwesen (61) gemacht. Die Auswertung und Zu sammenfassung ergab folgende Zeitwerte: Aufstampfen des Unterkastens . . . . . . . . 0,83 Min. Wenden des Unterkastens und Aufstampfen des Oberkastens 0,93 " Herrichten und Zurichten der Form. . . . • . . . . . 0,72 " insgesamt 2,48 Min. Es stellte sich dabei schon heraus, daß die Zeiten am Anfang der Beobachtung kürzer waren als am Schluß. Somit ist die Beobachtung während eines ganzen Tages erforderlich, um ein vollständiges Leistungs bild zu erhalten. Tab. 1 zeigt das Ergebnis der stündlichen Aufzeich- Tabelle 1. Leistungen eines Maschinenformers. I Beobachtete Stündliche Uhrzeit Zeitdauer Leistung I Leistung Bemerkung 7.00- 8.00 60Min. 24 Kasten 24 Kasten 8.00- 9.00 60 20 20 " " " 9.00-10.00 60 18 18 10.00-10.15 15 " - " - " Frühstückspause " 10.15-11.00 45 18 24 " " " 11.00-12.00 60 20 20 12.00-12.30 30 " - " - " Mittagspause " 12.30- 1.30 60 17 17 " " " l.30- 2.30 60 18 18 2.30- 3.00 30 " 7 " 14 " " " " 3.00- 4.15 75 - - Gießzeit " Reine Formzeit 435 Min. 142 Kasten 19,6 Kasten im Durchschnitt Geringster Zeitverbrauch 2,5 Min. für einen Kasten. Kastengröße 375x425 X80mm.

See more

The list of books you might like

Most books are stored in the elastic cloud where traffic is expensive. For this reason, we have a limit on daily download.