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Psychologie der Persönlichkeit PDF

490 Pages·2018·21.543 MB·German
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Springer-Lehrbuch Mehr Informationen zu dieser Reihe auf http://www.springer.com/series/1183 Franz J. Neyer Jens B. Asendorpf Psychologie der Persönlichkeit 6., vollständig überarbeitete Auflage Mit 136 Abbildungen und 114 Tabellen Franz J. Neyer Jens B. Asendorpf Institut für Psychologie Institut für Psychologie Friedrich-Schiller-Universität Jena Humboldt-Universität zu Berlin Jena Berlin Deutschland Deutschland Zusätzliches Material zu diesem Buch finden Sie auf http://www.lehrbuch-psychologie.de. ISSN 0937-7433 Springer-Lehrbuch ISBN 978-3-662-54941-4 ISBN 978-3-662-54942-1 (eBook) DOI 10.1007/978-3-662-54942-1 Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. © Springer-Verlag GmbH Deutschland 1996, 1999, 2004, 2007, 2012,2018 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Marken- schutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Der Verlag, die Autoren und die Herausgeber gehen davon aus, dass die Angaben und Informationen in diesem Werk zum Zeitpunkt der Veröffentlichung vollständig und korrekt sind. Weder der Verlag, noch die Autoren oder die Heraus- geber übernehmen, ausdrücklich oder implizit, Gewähr für den Inhalt des Werkes, etwaige Fehler oder Äußerungen. Der Verlag bleibt im Hinblick auf geografische Zuordnungen und Gebietsbezeichnungen in veröffentlichten Karten und Institutionsadressen neutral. Umschlaggestaltung: deblik Berlin Einbandabbildung: © gpointstudio /stock.adobe.com Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Springer ist Teil von Springer Nature Die eingetragene Gesellschaft ist Springer-Verlag GmbH Deutschland Die Anschrift der Gesellschaft ist: Heidelberger Platz 3, 14197 Berlin, Germany V Vorwort zur 6. Auflage Persönlichkeitspsychologie ist die empirische Wis- bemüht, diese Arbeit durch viele konkrete Beispie- senschaft von der individuellen Besonderheit des le, Abbildungen und Tabellen zu erleichtern. Kern- Verhaltens, Erlebens und der äußeren Erscheinung aussagen und zentrale Inhalte sind besonders her- von Menschen. Diese individuelle Besonderheit vorgehoben, und am Ende jedes Kapitels wird der macht die Persönlichkeit von Menschen aus. Auf- Stoff noch einmal durch Verständnisfragen sowie bauend auf dieser These gibt dieses Lehrbuch, nun mit Hinweisen zu ihrer Beantwortung strukturiert. schon in seiner 6. Auflage, eine Einführung und Ein englisch-deutsches Glossar für nicht selbstver- Übersicht über die Grundlagen der Persönlichkeits- ständliche Übersetzungen von Fachbegriffen soll psychologie und Differenziellen Psychologie für die Lektüre englischsprachiger Originalarbeiten Haupt- und Nebenfachstudierende in den Bache- erleichtern. lor- und Masterstudiengängen der Psychologie, aber auch benachbarter Fächer wie Pädagogik, Soziolo- Trotz Voraussetzungslosigkeit und Breite haben gie und Betriebs- bzw. Wirtschaftswissenschaft. Im wir versucht, eine gewisse analytische Tiefe in der Mittelpunkt steht die Frage: Wie stark und warum Darstellung zu erreichen (z. B. Trennung von All- unterscheiden sich Menschen in ihrem typischen tagspsychologie und Psychologie, Bewertung all- Verhalten, Erleben und ihrer äußeren Erschei- tagspsychologischer und psychologischer Ansätze nung? Mit dieser differenziellen Fragestellung ist nach wissenschaftstheoretischen Kriterien, ein die Persönlichkeitspsychologie komplementär zur eigenes Kapitel über Methodik). Angesichts der allgemeinen Psychologie, die zu beschreiben und derzeitigen Zersplitterung der Persönlichkeitspsy- erklären sucht, was Menschen gemeinsam ist. Im chologie in einzelne Teilgebiete erschien es uns auch Gegensatz zur klinischen Psychologie, die sich mit wichtig, inhaltliche Querverbindungen zwischen pathologischen Besonderheiten beschäftigt, interes- traditionell getrennten Gebieten herzustellen (z. B. sieren in der Persönlichkeitspsychologie vor allem zwischen Motiven, Handlungsüberzeugungen und die Normalvarianten des Erlebens und Verhaltens. Werthaltungen) und zu versuchen, einzelne in sich heterogene Gebiete zu integrieren (z. B. selbstbe- Individuelle Besonderheiten in der sozialen Kogni- zogene Eigenschaften und Geschlechtsunterschie- tion und der Gestaltung der sozialen Beziehungen de). Nicht gelingen konnte es, den gesamten Stoff sind ebenso Gegenstand der Persönlichkeitspsycho- in einem übergreifenden systematischen Modell zu logie wie individuelle Besonderheiten im Kindes- vereinen. und Jugendalter, die Entwicklung von Persönlich- keitsunterschieden und der Vergleich der Persön- Um den Umfang des Textes trotz Voraussetzungs- lichkeit in unterschiedlichen Kulturen. Insofern gibt losigkeit, Breite und Tiefe in Grenzen zu halten, es Überlappungen der Persönlichkeitspsychologie musste jeder Anspruch auf Vollständigkeit aufge- mit der Sozialpsychologie, der Entwicklungspsycho- geben werden. Die Darstellung der Literatur kann logie und der kulturvergleichenden Psychologie. im vorliegenden Lehrbuch daher immer nur exem- Wir haben diese überlappenden Bereiche bewusst plarisch erfolgen: Zentrale Methoden, Ergebnisse einbezogen, um einen Blick auf die gesamte Breite und Anwendungen werden an wenigen, dafür aber persönlichkeitspsychologischer Fragestellungen möglichst konkret und detailliert geschilderten Bei- und ihre Relevanz für andere Bereiche der Psycho- spielen illustriert. logie zu ermöglichen. Vor mehr als 20 Jahren veröffentlichte Jens B. Asen- Auf diese Weise wird eine vergleichsweise große dorpf die 1. Auflage dieses inzwischen zum Klas- Breite in der Darstellung der Persönlichkeitspsy- siker der Persönlichkeitspsychologie avancierten chologie erreicht. Gleichzeitig ist diese Darstellung Lehrbuchs. Seit der 5. Auflage ist Franz J. Neyer als voraussetzungslos. Das sollte aber nicht mit Plausi- Koautor beteiligt. Mit der vorliegenden 6. Auflage bilität oder Einfachheit verwechselt werden; dieses findet nun ein Wechsel in der Autorenreihenfolge Buch durchzulesen erfordert Arbeit. Wir haben uns statt. Da wir seit über 20 Jahren zusammenarbeiten, VI Vorwort zur 6. Auflage gestaltete sich dieser Übergang völlig problemlos (www.lehrbuch-psychologie.de): Studierende finden und sichert nicht nur die Kontinuität des Lehrbuchs, hier Lernkarten, Verständnisfragen und Antworten sondern auch seine Aktualität und Innovation. zur Persönlichkeitspsychologie, Dozenten Power- point-Foliensätze sowie die Abbildungen und Ta- Die Kontinuität des Lehrbuchs haben wir gesichert, bellen des Buches zum Download. indem wir an seiner bewährten Struktur und seinen Prämissen festhalten. Aktualität haben wir erreicht, Unser Dank gilt den vielen Kolleginnen und Kol- indem wir alle Kapitel vollständig überarbeitet und legen aus der Persönlichkeits-, Entwicklungs- und auf den neuesten Stand gebracht haben. Für In- Sozialpsychologie und den zahlreichen Jahrgängen novation haben wir gesorgt, indem wir auch ganz von Hörerinnen und Hörern der Vorlesungen zur neue Themen aufgegriffen und integriert haben, Persönlichkeitspsychologie an der Friedrich-Schil- z. B. 7 Abschn. 3.2.6 (Eigenschaftsbeurteilung) mit ler-Universität und der Humboldt-Universität, von der wichtigen Ergänzung um das Linsenmodell deren Anregungen und Kritik wir enorm profitieren von Brunswik oder um Beurteilungen von Un- konnten. Nicht zuletzt danken wir Harald Schneider bekannten; 7 Abschn. 3.2.7 (Verhaltenserfassung) für die Erstellung der meisten Abbildungen, dar- mit neuen Perspektiven der Nutzung von Big Data; unter zahlreiche neue Abbildungen für die 6. Auf- 7 Abschn. 4.4.1 (Bedürfnisse, Motive und Interessen) lage. Dank auch dem Springer-Verlag für die wie mit Erweiterung um das Macht- und Intimitätsmo- immer professionelle, reibungslose Produktion. tiv; 7 Abschn. 4.5.1 (Werthaltungen) mit neuer Ver- tiefung von Autoritarismus und sozialer Dominanz- Franz J. Neyer und Jens B. Asendorpf orientierung; ein ganz neuer 7 Abschn. 4.6.4 (Die Jena und Berlin Charlottenburg dunkle Triade) mit detaillierter Darstellung der im März 2017 Persönlichkeitsmerkmale Narzissmus, Machiavel- lismus und Psychopathie; 7 Abschn. 5.1.3 (Persönli- che Umwelt) mit neuem Bezug zu Bronfenbrenners ökologischem Umweltmodell; 7 Abschn. 6.2.5 (Ge- netische und Umwelteinflüsse auf die Persönlich- keitsentwicklung) mit Erweiterungen um neueste Forschungsbefunde; 7 Abschn. 7.3.2 (Soziale Ge- schlechtsunterschiede) mit zusätzlichem Abschnitt über Geschlechtsunterschiede in Persönlichkeits- beurteilungen; 7 Abschn. 8.5 (Kulturelle Einflüsse) mit substanzieller Erweiterung um vier separate Abschnitte zur unterschiedlichen Bedeutung kul- tureller Einflüsse; und schließlich das völlig neue 7 Abschn. 8.6 über Migration. Trotz der vielen neuen Abschnitte ist es uns gelun- gen, durch entsprechende Kürzungen den Gesamt- umfang der vorliegenden 6. Auflage gegenüber der 5. Auflage nicht wesentlich zu vergrößern. So kann der gesamte Stoff nach wie vor in einer ein- semestrigen vierstündigen oder einer zweisemest- rigen zweistündigen Vorlesung vermittelt werden. Fortgeführt wurden die bewährten didaktischen Elemente (Merksätze; die Kästen „Unter der Lupe“, „Methodik“, „Die klassische Studie“; weiterführen- de Literatur; Fragen mit Hinweisen zur Beantwor- tung; deutsch-englisches Glossar der Fachbegriffe; englisch-deutsches Wortverzeichnis, Hinweise auf Fachzeitschriften und einschlägige Seiten des World Wide Web). Begleitet wird das Lehrbuch von Mate- rialien für Dozenten und Studierende im Internet VII Inhaltsverzeichnis 1 Persönlichkeit in Alltag, Wissenschaft und Praxis .............................................1 1.1 Alltagsverständnis der Persönlichkeit ...............................................................2 1.2 Wissenschaftliche Persönlichkeitskonzepte .........................................................5 1.2.1 Wissenschaftsparadigmen ............................................................................5 1.2.2 Das psychoanalytische Paradigma .....................................................................8 1.2.3 Empirische Persönlichkeitspsychologie ...............................................................19 1.3 Anwendungen der Persönlichkeitspsychologie .....................................................20 2 Sechs Paradigmen der Persönlichkeitspsychologie ..........................................23 2.1 Eigenschaftsparadigma ............................................................................24 2.1.1 Von Sterns Schema zu Cattells Würfel .................................................................25 2.1.2 Langfristige Stabilität ................................................................................26 2.1.3 Transsituative Konsistenz ............................................................................27 2.1.4 Reaktionskohärenz ..................................................................................28 2.1.5 Idiographischer und nomothetischer Ansatz ..........................................................29 2.2 Informationsverarbeitungsparadigma .............................................................32 2.2.1 Geschwindigkeit der Informationsverarbeitung .......................................................33 2.2.2 Kapazität des Arbeitsgedächtnisses ..................................................................33 2.2.3 Impulsive vs. reflektive Informationsverarbeitung .....................................................34 2.2.4 Implizite Einstellungen ..............................................................................35 2.3 Dynamisch-interaktionistisches Paradigma ........................................................39 2.3.1 Vom Behaviorismus zum reziproken Determinismus ...................................................39 2.3.2 Vom genetischen Determinismus zu Genom-Umwelt-Korrelationen ....................................43 2.3.3 Persönlichkeit-Umwelt-Transaktion ...................................................................45 2.4 Neurowissenschaftliches Paradigma ...............................................................49 2.4.1 Biologische Systeme .................................................................................50 2.4.2 Temperamentsforschung ............................................................................53 2.4.3 Methodik ...........................................................................................56 2.4.4 Stellenwert in der Persönlichkeitspsychologie .........................................................60 2.5 Molekulargenetisches Paradigma ..................................................................62 2.5.1 Genetik .............................................................................................62 2.5.2 Epigenetik ..........................................................................................66 2.5.3 Gen-Umwelt-Interaktionen ..........................................................................67 2.6 Evolutionspsychologisches Paradigma .............................................................69 2.6.1 Prinzipien der Evolution .............................................................................69 2.6.2 Frequenzabhängige Selektion .......................................................................74 2.6.3 Konditionale Entwicklungsstrategien .................................................................75 2.7 Gesamtüberblick ...................................................................................79 3 Methodik .........................................................................................81 3.1 Klassifikation von Personen ........................................................................82 3.2 Messung von Eigenschaften ........................................................................83 3.2.1 Skalen ..............................................................................................83 3.2.2 Verteilung von Eigenschaftswerten ...................................................................84 3.2.3 Korrelation ..........................................................................................86 3.2.4 Reliabilität ..........................................................................................89 3.2.5 Validität ............................................................................................94 3.2.6 Eigenschaftsbeurteilung .............................................................................97 VIII Inhaltsverzeichnis 3.2.7 Verhaltenserfassung ................................................................................101 3.2.8 Persönlichkeitserfassung im Alltag und im Labor .....................................................103 3.3 Persönlichkeitsfaktoren ...........................................................................104 3.4 Persönlichkeitsprofile und Persönlichkeitstypen ..................................................113 3.5 Persönlichkeitsstörungen .........................................................................117 3.6 Mehrebenenmodelle ..............................................................................122 3.7 Kreuzkorrelationsdesigns .........................................................................127 3.7.1 Einseitige kausale Interpretation einer Korrelation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .127 3.7.2 Wirkung einer verborgenen Variablen ...............................................................128 4 Persönlichkeitsbereiche ........................................................................135 4.1 Physische Merkmale ...............................................................................137 4.1.1 Körperbau .........................................................................................137 4.1.2 Physische Attraktivität ..............................................................................138 4.1.3 Exemplarische Anwendung: Halo-Effekte bei der Personalauswahl ....................................140 4.2 Temperament und interpersonelle Stile ...........................................................141 4.2.1 Extraversion und interpersonelle Stile ...............................................................142 4.2.2 Neurotizismus ......................................................................................144 4.2.3 Kontrolliertheit .....................................................................................145 4.2.4 Exemplarische Anwendung: Krankheitsverhalten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .147 4.3 Fähigkeiten .......................................................................................149 4.3.1 Intelligenz .........................................................................................150 4.3.2 Kreativität .........................................................................................163 4.3.3 Soziale Kompetenz .................................................................................165 4.3.4 Emotionale Kompetenzen ..........................................................................168 4.3.5 Exemplarische Anwendung: Assessment Center ......................................................170 4.4 Handlungseigenschaften ..........................................................................173 4.4.1 Bedürfnisse, Motive und Interessen ..................................................................174 4.4.2 Handlungsüberzeugungen .........................................................................189 4.4.3 Bewältigungsstile ..................................................................................194 4.4.4 Exemplarische Anwendung: Führungspersönlichkeit und Politikvorhersage ...........................198 4.5 Bewertungsdispositionen .........................................................................201 4.5.1 Werthaltungen .....................................................................................202 4.5.2 Einstellungen ......................................................................................207 4.5.3 Exemplarische Anwendung: Rückfallrisiko für Sexualstraftäter ........................................211 4.6 Selbstkonzept und Wohlbefinden .................................................................214 4.6.1 Ich, Mich und Selbstkonzept ........................................................................214 4.6.2 Selbstwertgefühl ...................................................................................215 4.6.3 Dispositionale Aspekte der Selbstwertdynamik ......................................................218 4.6.4 Die dunkle Triade ...................................................................................226 4.6.5 Wohlbefinden und Lebenszufriedenheit .............................................................229 4.6.6 Exemplarische Anwendung: Selbstdarstellung in neuen Medien (Homepages, Facebook, Online-Dating) .....................................................................................233 5 Umwelt und Beziehung ........................................................................237 5.1 Umwelt ...........................................................................................238 5.1.1 Situationsexposition ................................................................................238 5.1.2 Messverfahren für die Situationsexposition ..........................................................240 5.1.3 Die persönliche Umwelt ............................................................................242 5.2 Persönliche Beziehungen .........................................................................246 5.2.1 Egozentrierte Netzwerke ...........................................................................247 5.2.2 Soziometrischer Status .............................................................................250 5.2.3 Das Modell sozialer Beziehungen nach David Kenny ..................................................251 IX Inhaltsverzeichnis 5.3 Bindungen ........................................................................................253 5.3.1 Bindungsstile bei Kindern ...........................................................................253 5.3.2 Bindungsstile bei Erwachsenen .....................................................................256 5.3.3 Das Bindungsmodell von Mikulincer und Shaver .....................................................261 5.4 Soziale Unterstützung .............................................................................264 5.5 Persönlichkeit und Partnerschaft ..................................................................267 5.6 Anwendung: Partnersuche mithilfe von Online-Dating und Speed-Dating .........................272 5.6.1 Online-Dating ......................................................................................272 5.6.2 Speed-Dating ......................................................................................274 6 Persönlichkeitsentwicklung ...................................................................277 6.1 Stabilität, Veränderung und Vorhersagekraft ......................................................278 6.1.1 Stabilität und differenzielle Entwicklung .............................................................278 6.1.2 Mittelwertstabilität und Mittelwertveränderungen ...................................................282 6.1.3 Positionsstabilität und Positionsveränderungen ......................................................284 6.1.4 Profilstabilität und typologische Stabilität ...........................................................289 6.1.5 Homotype und heterotype Stabilität ................................................................290 6.1.6 Langfristige Vorhersagekraft der Persönlichkeit ......................................................292 6.2 Einflüsse ..........................................................................................297 6.2.1 Direkte und indirekte Einflussschätzung .............................................................298 6.2.2 Relativer Einfluss von Genom und Umwelt ...........................................................302 6.2.3 Geteilte und nichtgeteilte Umwelteinflüsse ..........................................................312 6.2.4 Interaktion und Korrelation von Genom und Umwelt .................................................315 6.2.5 Genetische und Umwelteinflüsse auf die Persönlichkeitsentwicklung .................................318 6.3 Wechselwirkungsprozesse zwischen Persönlichkeit und Umwelt ..................................324 6.3.1 Intellektuelle Leistungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .324 6.3.2 Antisoziale Persönlichkeit ...........................................................................330 6.3.3 Schüchternheit .....................................................................................338 6.3.4 Exemplarische Anwendung: Umgang mit schüchternen Kindern ......................................343 6.3.5 Zusammenfassung .................................................................................344 6.4 Zufall und Notwendigkeit in der Persönlichkeitsentwicklung ......................................344 7 Geschlechtsunterschiede ......................................................................349 7.1 Geschlecht und Geschlechtsstereotyp .............................................................350 7.2 Geschlechtsentwicklung ..........................................................................351 7.2.1 Genetisches Geschlecht ............................................................................351 7.2.2 Hormonelles und neuronales Geschlecht ............................................................351 7.2.3 Entwicklung des Geschlechtsverständnisses .........................................................353 7.2.4 Entwicklung geschlechtsbezogener Einstellungen ...................................................355 7.2.5 Entwicklung geschlechtstypischen Verhaltens .......................................................356 7.2.6 Entwicklung der sexuellen Orientierung .............................................................357 7.3 Die Größe psychologischer Geschlechtsunterschiede ..............................................359 7.3.1 Geschlechtsunterschiede in kognitiven Fähigkeiten ..................................................360 7.3.2 Soziale Geschlechtsunterschiede ....................................................................365 7.4 Geschlechtsunterschiede im Kulturvergleich ......................................................369 7.4.1 Geschlechtsstereotype und Geschlechteregalität im Kulturvergleich ..................................369 7.4.2 Kognitive Geschlechtsunterschiede im Kulturvergleich ...............................................370 7.4.3 Soziale Geschlechtsunterschiede im Kulturvergleich .................................................371 7.5 Erklärungsansätze für psychologische Geschlechtsunterschiede ..................................373 7.5.1 Psychoanalytische Erklärungsansätze ................................................................373 7.5.2 Lerntheoretische Erklärungsansätze .................................................................375 7.5.3 Kognitive Erklärungsansätze ........................................................................377 7.5.4 Kulturpsychologische Erklärungsansätze ............................................................378

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