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Priročnik za učitelje za nemščino v 1. letniku gimnazij ter v 1. in 2. letniku srednjih strokovnih šol PDF

105 Pages·2012·2.24 MB·Slovenian
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Einleitung 1 ALLES Stimmt! Priročnik za učitelje za nemščino v 1. letniku gimnazij ter v 1. in 2. letniku srednjih strokovnih šol 1 Einleitung ALLES Stimmt! 1 Priročnik za nemščino v 1. letniku gimnazij ter v 1. in 2. letniku srednjih strokovnih šol Učbeniško gradivo DaF kompakt A1–B1. Deutsch als Fremdsprache für Erwachsene, ki je izšlo pri založbi Ernst Klett Sprachen GmbH, smo predelali, spremenili in prilagodili slovenskemu učnemu načrtu. Urednica: Nataša Čebular Strokovno-didaktičen pregled: dr. Mojca Peternel, Marjeta Sreš Soavtorstvo in predelava: Marinka Krenker, Špela Novljan Potočnik, Andreja Retelj Priredba besedil v nemščini: Dagmar Glück Lektoriranje besedil v nemškem jeziku: Dagmar Glück Urednica: Angela Fitz-Lauterbach Avtor originalne izdaje: Ilse Sander Vse knjige in dodatna gradiva Založbe Rokus Klett dobite tudi na naslovu www.knjigarna.com. © originalna izdaja: DaF kompakt A1–B1. Deutsch als Fremdsprache für Erwachsene Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart (2011). Alle Rechte vorbehalten. © slovenska izdaja: Založba Rokus Klett, d. o. o., Ljubljana (2012). Vse pravice pridržane. Brez pisnega dovoljenja založnika so prepovedani reproduciranje, distribuiranje, javna priobčitev, predelava ali druga uporaba avtorskega dela ali njego- vih delov v kakršnem koli obsegu in postopku, kot tudi fotokopiranje, tiskanje ali shranitev v elekt ronski obliki. Tako ravnanje pomeni, razen v primerih od 46. do 57. člena Zakona o avtorski in sorodnih pravicah, kršitev avtorske pravice. CIP - Kataložni zapis o publikaciji Narodna in univerzitetna knjižnica, Ljubljana 37.091.3:811.112.2(035) Založba Rokus Klett, d. o. o. SANDER, Ilse Stegne 9 b, 1000 Ljubljana Alles stimmt! 1. Priročnik za učitelje za nemščino v 1. letniku gimnazije ter v 1. in telefon: 01 513 46 00 2. letniku srednjih strokovnih šol / [avtor originalne izdaje Ilse Sander ; soavtorstvo in predelava Marinka Krenker, Špela Novljan Potočnik, Andreja Retej ; priredba besedil v telefaks: 01 513 46 99 nemščini Dagmar Glück]. - 1. izd. - Ljubljana : Rokus Klett, 2012 e-naslov: [email protected] www.rokus-klett.si Prevod in priredba: DaF kompakt A1-B1. Deutsch als fremdsprache für Erwachsene ISBN 978-961-271-271-6 1. Gl. stv. nasl. 264017408 DN120443 2 Einleitung Inhaltsverzeichnis inhaltsverzeichnis Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . xx InkEluinsilveei tBuenscgh reibungen der Spiele im Lehrerhandbuch 4 Inklusive Beschreibungen der Spiele im Lehrerhandbuch 1 Ich und die anderen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . xx EXT1R IAc:h K uurnsbdu dcihe u anndd Aerrbeenit s buch – Klassensprache . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .xx 9 EXTRA: Kursbuch und Arbeitsbuch – Klassensprache 12 2 Termine, Termine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . xx EXT2R TAe: rFmremindes,p Treacrmhei n– eD e utsch ist so einfach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . x x1 3 EXTRA: Fremdsprache – Deutsch ist so einfach 16 3 Unternehmen Familie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . xx 3 Unternehmen Familie 17 4 Sport und Spaß . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . xx EXT4R SAp: Ionr Bt euwnedg uSnpga ß– T op 10 Sportarten in Deutschland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . x 2x 1 EXTRA: In Bewegung – Top 10 Sportarten in Deutschland 23 5 Wo wohnen wir? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . xx 5 Wo wohnen wir? 24 6 Hmmm, das schmeckt! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . xx EXT6R HA:m Mmetmro,p doalesn s –c Bhemrlienc, kWti!e n und Zürich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .x 2x 7 EXTRA: Metropolen – Berlin, Wien und Zürich 29 Kopiervorlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . xx Kopiervorlagen 30 Test 1–6 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . xx Test 1–6 60 Videos . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . xx Lösungen zum Kurs- und Arbeitsbuch 79 Transkriptionen zu Audio und Video . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . xx Lösungen zu den Tests 1–6 89 Lösungen zu dem Kurs- und Arbeitsbuch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . xx Transkriptionen der Audios 92 Lösungen zu den Tests 1–6 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . xx Inklusive Bewertungskriterien und Bewertungsskala für die Tests 3 Einleitung E I N LE I T UNG Zielgruppe Der Zusammenhang von Arbeits- und Kursbuch wird durch klare Verweise im Kursbuch verdeutlicht: AB: A 1 Hier wird z. B. auf Übung 1 Alles stimmt! ist eine Überarbeitung des Lehr- im Teil A der jeweiligen Lektion im Arbeitsbuch werks DaF kompakt. Deutsch als Fremdsprache für verwiesen. Außerdem finden Sie im Arbeitsbuch Erwachsene, das bei dem Verlag Ernst Klett Spra- Strategieaufgaben zur Wortschatzarbeit (A1), zum chen GmbH erschienen ist. Die Überarbeitung lief Lese- und Hörverstehen (A2) und zur Textanalyse mit dem Gedanken an den slowenischen Lehrplan bzw. -produktion (B1) sowie am Ende jeder Lektion für Deutsch als zweite Fremdsprache und sloweni- eine oder mehrere Aufgaben zur Projektarbeit. schen Deutschlernern1 in der obere Sekundarstufe. Den Abschluss jeder Arbeitsbuchlektion bildet ein ausführliches Trainingsprogramm zur Phonetik. Umfang und Aufbau Audio-CDs Alles stimmt! orientiert sich eng an den Zu dem jeweiligen Kursbuch gehört auch eine Kannbeschreibungen des Gemeinsamen Audio-CD mit allen Hörtexten, die im Kursbuch europäischen Referenzrahmens (GeR) für die vorkommen. Und dem jeweiligen Arbeitsbuch Niveaustufen A1 bis B1 und kann in ca. 350–450 wird eine Audio-CD mit allen Hörtexten aus Unterrichtsstunden durchgearbeitet werden. Der dem Arbeitsbuch beigelegt, wobei hier die Stundenumfang kann variieren, z. B. können bei Phonetikhörtexte im Zentrum stehen. Bei den kurzen und intensiven Schulprogrammen oder Hörtexten ist jeweils die passende CD samt je nach Zielgruppe die Übungen im Arbeitsbuch Tracknummer angeben, z. B. CD1 4. größtenteils ins Selbststudium verlagert werden. Lehrerhandbuch Kursbuch (KB) Hier finden Sie Anmerkungen zu Besonderheiten In 26 Lektionen mit jeweils einer Doppelseite einer Lektion oder von Aufgaben sowie praktische Überblick über den Wortschatz, über wichtige Tipps und Zusatzmaterialien für den Unterricht, Redemittel und die in der jeweiligen Lektion wie Vorlagen für Spiele, Sprechübungen, behandelte Grammatik finden die Lerner den Partnerdiktate u. v. m. Dabei war uns besonders Lernstoff von A1 bis B1. Die Lehrwerkserie besteht wichtig, verschiedene Möglichkeiten des aus vier Kurs- und Arbeitsbüchern. spielerischen Umgangs mit Sprache in Alles Die von Stufe zu Stufe steigenden Anforderungen stimmt! zu zeigen und L dabei zu unterstützen. des GeR spiegeln sich in dem unterschiedlichen Vor jeder Lektion sind die entsprechenden Umfang der einzelnen Teile wider: A1 umfasst 6 Kannbeschreibungen in Kurzform aufgeführt. Lektionen, A2 10 Lektionen und B1 10 Lektionen. Online-Materialien Arbeitsbuch (AB) Im Internet unter http://www.srednja.net/gradiva/ Das Arbeitsbuch enthält 26 Lektionen mit jeweils nemscina finden Sie folgende Materialien zum einer Seite Kann-Beschreibungen und zusätlichen Herunterladen: Seiten des erweiterten Wortschatzes. Es ist - Lehrerhandbuch mit Kopiervorlagen, Tests, notwendiger Bestandteil für den Unterricht bzw. Transkriptionen zu Audio und Video und dient zum intensiven Selbststudium, denn hier Lösungen werden die Grammatik und der Wortschatz der - Arbeitsblätter mit Grundübungen für Gymnasien jeweiligen Lektion kleinschrittig geübt oder auch - Arbeitsblätter zur Binnendifferenzierung für vertieft; so wird z. B. der Lektionswortschatz ggf. Gymnasien um Wortschatz erweitert, der zu dem jeweiligen - Arbeitsblätter zum Fachdeutsch – Mittelschule Wortfeld passt. für Betriebswirtschaft 1 - Arbeitsblätter zum Fachdeutsch – Mittelschule Wir haben uns entschieden, im Lehrerhandbuch durchgängig die maskuline Form, also Lerner, Partner usw., zu verwenden, für Tourismus und Gastgewerbe um den Text lesbarer zu halten. Lehrer und Lehrerinnen, - Vorschlag des Jahreslehrplans Schüler und Schülerinnen kürzen wir aus demselben Grund mit - Vorschlag des Tageslehrplans L bzw. S ab. 4 Einleitung - zusätzliche Online-Übungen Hören: In den Texten wird Wert auf Authentizität - Lösungen zum Kurs- und Arbeitsbuch und Mündlichkeit gelegt. Sie werden von Anfang an in normalem Sprechtempo gesprochen. Elektronisches Kurs- und Arbeitsbuch Die dadurch möglicherweise entstehenden Schwierigkeiten für S werden durch die Art der Im Internet auf dem Portal iRokus (www.iRokus.si) Aufgabenstellung in Kurs- und Arbeitsbuch finden sie das Kurs- und Arbeitsbuch auch in kompensiert. Unterstützt wird der Umgang mit der elektronischen Form. Das E-Lehrwerk ist Hörtexten zudem durch ein systematisches haargenau gleich mit der gedruckten Version. Sein Strategietraining; Näheres unter dem Punkt großer Vorteil im Vergleich zu den gedruckten „Strategien“ auf S. 6. Zur Authentizität gehört auch, Bänden ist, dass es zusätzliche Werkzeugleiste, dass je nach Lektionskontext regionale Varietäten aktive Verlinkungen zu Audio- und Videodaten aufgenommen sind, z. B. österreichische und und Links zu verwandten Themen im Internet in Schweizer Varietäten des Standarddeutschen einer Form verbindet und Ihnen das Unterrichten sowie dialektale Färbung in Texten, die in leichter macht. Deutschland spielen, oder leichter Akzent bei Um E-Lehrwerk problemlos zu benutzen, ausländischen Sprechern. bräuchten Sie nur einen Computer mit Internetverbindung und einen Beamer. Das Lesen: Alles stimmt! enthält eine große Anzahl Whiteboard ist zwar erwünscht, aber natürlich unterschiedlicher Textsorten, angefangen von nicht notwendig. Mails, die aufgrund der Lektionsgeschichten in vielen Lektionen vorkommen, über Zeitungs- und Konzeption Fachartikel, Wörterbuch- und Lexikoneinträge, Grafiken und Schaubilder, Berichte und Erzählungen, Märchen und Gedichte u. a. Aufbau und Inhalt der Lektionen Unterstützt wird der Umgang mit Lesetexten durch Die Lektionen im Kursbuch enthalten jeweils ein systematisches Strategietraining; Näheres unter eine in sich abgeschlossene Lektionsgeschichte, dem Punkt „Strategien“ auf S. 6. Lese- und Hörtexte die sich durch die ganze Lektion entwickelt. stehen zum Teil in engem Zusammenhang, sodass Im Mittelpunkt stehen Personen, die sich in sprachlicher Input zu einem Thema im Sinn des Situationen befinden, in die auch die Lerner mehrkanaligen Lernens erfolgt. in einem deutschsprachigen Umfeld kommen können. In einer Lektion z. B. sucht ein Student Schreiben: Bei der von Alles stimmt! anvisierten ein Zimmer und passende Möbel, in einer anderen Zielgruppe spielt eine gute Schreibkompetenz gehen Kollegen zusammen essen und planen eine eine große Rolle. Daher wird das Schreiben von Party, wieder in einer anderen Lektion bewirbt sich Anfang an in jeder Lektion geübt, zunächst durch eine Studentin um einen Praktikumsplatz oder in stark gelenkte, dann immer offenere Aufgaben. einer weiteren hat eine Person einen Unfall und Musterlösungen erlauben es den S, diese Aufgaben muss diesen der Versicherung melden. Durch auch im Selbststudium zu erledigen. diese situationsorientierte Herangehensweise entsprechen die Sprachhandlungen realen Grammatik kommunikativen Bedürfnissen und geben Die Grammatikthemen in Alles stimmt! ergeben den Lernern die Möglichkeit, sich in den sich aus dem Kontext der Themen, Texte und Lektionsgeschichten wiederzufinden. Dabei Sprachhandlungen; die Grammatik ist somit auf werden sie immer wieder auch zum kulturellen die Lernziele, d. h. auf die Kannbeschreibungen, Vergleich aufgefordert. abgestimmt. Der Input erfolgt über Hör- und/ oder Lesetexte im Kursbuch, aus denen S Fertigkeiten dann eigenständig die Regeln zu Bedeutung, Form oder Funktion erarbeiten können. Bei Sprechen: In jeder Lektion werden alle Fertigkeiten komplexeren Themen erfolgt ggf. eine Vertiefung geübt. Schwerpunkt liegt auf der mündlichen oder Erweiterung im Arbeitsbuch. Dort wird Kommunikation, die durch zahlreiche Aufgaben jedoch hauptsächlich kleinschrittig und intensiv und Aktivitäten, sei es in Einzel-, Partner- oder geübt. Grammatik wird außerdem implizit über Gruppenarbeit sowie in Projektaufgaben oder „Chunks“, also feste Wendungen, im Kontext Aufgaben mit fächerübergreifenden Inhalten von bestimmten Sprechhandlungen und ohne gefördert wird. Einen wichtigen Beitrag dazu liefert Grammatikerklärungen eingeführt, z. B. „Ich außerdem das systematische Phonetikprogramm hätte gern …“ im Einkaufskontext, ohne dass der im Arbeitsbuch, das außer Übungen zur Aussprache Konjunktiv II erwähnt würde. Dies hat den Vorteil, auch jeweils passende mündliche Aktivitäten dass S schon früh Redewendungen kennenlernen, enthält, vgl. den Punkt „Phonetik“ auf S. 6. die ihnen im Alltag ständig begegnen, und ihnen 5 Einleitung so bestimmte Strukturen schon vertraut sind, Sprachen in der Welt wenn das entsprechende Grammatikthema Im Arbeitsbuch gibt es in jeder Lektion die behandelt wird. Andererseits wird in Alles stimmt! Rubrik „Sprachen in der Welt“. Sie dient dazu, die so vorgegangen, dass grammatische Phänomene Sprachbewusstheit der S zu stärken, indem S nicht in einer einzigen Lektion eingeführt werden, aufgefordert werden, ein Phänomen im Deutschen sondern bestimmte Aspekte progressiv über mit dem Englischen (vorgevorgegeben) und der mehrere Lektionen verteilt sind, so dass S den eigenen Sprache zu vergleichen. Dabei können Gebrauch bestimmter Strukturen sukzessive unterschiedliche Phänomene als Ausgangspunkt einüben können. Hervorzuheben ist außerdem, für diesen Vergleich dienen: Wortschatz, dass nach Einführung eines grammatischen Wendungen oder Grammatikstrukturen. Phänomens in einer Lektion dieses in einer der nächsten Lektionen in anderem Kontext Phonetik gezielt wieder auftaucht, sodass hier zeitnah „automatisch“ weitergeübt wird. Alles stimmt! enthält – auf der letzen Seite jeder Arbeitsbuchlektion – ein systematisches Strategien Aussprachetraining. Die Seiten sind so aufgebaut, dass S bestimmte Phänomene hören, Alles stimmt! enthält von Anfang an ein nachsprechen, ggf. Regeln analysieren, das systematisches Strategietraining. Strategien werden Phänomen noch einmal hören und schließlich in implizit im Kursbuch und explizit im Arbeitsbuch freieren Aufgaben anwenden. Dabei werden in der vermittelt. So gibt es z. B. im Kursbuch, Lektion 2, Regel das Thema und Wortmaterial der Lektion Übung B 1 zunächst eine Aufgabe zum globalen berücksichtigt. Hören, bevor S sich in Übung B 3 auf das Thema der B-Einheit, Verneinungen mit nicht und kein, Binnendifferenzierung konzentrieren. Im Arbeitsbuch wiederum wird der Wie bereits oben erwähnt, enthält das Arbeitsbuch Hörstil „globales Hören“ in Lektion 7 und Übungen zur Binnendifferenzierung und zur 8 thematisiert. Wie bereits oben erwähnt, Abiturvorbereitung, wobei zusätzlich die für das sind die Strategieaufgaben im Arbeitsbuch Abitur relevanten Aufgabentypen immer wieder schwerpunktmäßig wie folgt verteilt: sowohl im Kursbuch als auch im Arbeitsbuch Wortschatzarbeit in A1, Lese- und Hörversehen in eingestreut sind, sodass S sie implizit trainieren. A2, Textanalyse bzw. -produktion in B1. Einige Übungen zur Binnendifferenzierung tagen den Namen »Alles auf den zweiten Blick«. Wortschatz Die Lösungen finden L im Lehrerhandbuch und S im Internet unter: http://www.srednja.net/gradiva/ Auf den Überblicksseiten jeder Kursbuchlektion ist nemscina. der Lektionswortschatz aufgeführt, der in mehrere Kategorien aufgeteilt ist: Im „Wortschatz “ ist dieser Projektarbeit und Übungen mit nach inhaltlichen Gesichtspunkten geordnet; sonstige wichtige Wörter, die keine direkte fächerübergreifendem Inhalt inhaltliche Verknüpfung mit dem Lektionsthema Im Kursbuch finden Sie am Ende jeder Lektion haben, sind nach Wortarten angeordnet. Außerdem entweder eine zusätzlich Übung zur Projektarbeit gibt es unter „Wie sagt man’s? Nützliche Sätze und oder Übung mit fächerübergreifendem Inhalt, die Ausdrücke“ jeweils ein Inventar der wichtigsten die Eigentätigkeit und Motivation der S fördern soll. Redemittel und Wendungen der Lektion. Auch im Arbeitsbuch sind hin und wieder solche Die Rechtschreibung in Alles stimmt! folgt den Empfehlungen des Dudens Band 1, 23., völlig neu Aufgaben eingestreut. bearbeitete und erweiterte Auflage. Landeskunde – DACHL – Beschreibung der Spiele Interkulturelles im Lehrerhandbuch In Alles stimmt! sind landeskundliche Themen in jede Lektion implizit oder explizit integriert. Dabei Allgemeines werden S auch immer wieder zum kulturellen Vergleich aufgefordert. In folgenden Lektionen Spielregeln: Wichtig bei den Spielen ist es wird zudem der „(D)ACHL-Ansatz“ berücksichtigt: natürlich, S genau zu erklären, wie das Spiel Österreich: Lektion 6 im Band 1, Lektion 1 im Band gespielt wird, und sicherzustellen, dass sie es 2, Lektion 6 im Band 4; Schweiz: Lektion 6 und 7 verstanden haben. Außerdem sollten jeweils im Band 2, Lektion 3 im Band 4; Liechtenstein: in notwendige Redemittel eingeübt werden, wie z. B. Extra-Seiten im Band 3. „Du bist dran.“, „Hast du …?“, „Ich habe kein…“ usw. 6 Einleitung Material: Da Spiele immer wieder verwendet Tisch. Die Karten werden verteilt. Der erste Spieler werden können, lohnt es sich, bestimmte legt eine Karte offen auf den Tisch, der nächste Materialien, nachdem sie (möglichst auf Karton) schaut, ob er eine passende Karte hat, und legt sie kopiert wurden, zu plastifizieren, sodass man sie an. Man kann hierbei horizontal, aber auch vertikal immer wieder benutzen kann. anlegen. Dann ist der nächste Spieler dran usw. Es empfiehlt sich zudem, immer zusätzliche leere Wer zuerst keine Karte mehr hat, hat gewonnen. Karten parat zu haben, falls mal Karten verloren gehen, sodass man ggf. improvisieren kann. Ein Kettenspiel Vorrat von Sicherheits- bzw. Stecknadeln und Klebstreifen ist nützlich bei Spielen, in denen S sich Lernziel: Wortschatz/Redemittel/ oder anderen etwas anheften müssen. Grammatikstrukturen einüben. Falls in der Klasse kein Overheadprojektor oder Material: Keins. Beamer, sondern ein Smartboard verwendet wird, Verlauf: S sitzen im Kreis von sechs bis acht. Denn können alle Kopiervorlagen als PDF-Datei am PC bekanntermaßen kann man sich mehr als sieben weiterbearbeitet werden. Äußerungen nur sehr schwer merken, deshalb S erstellen Spiele selbst: Es ist sinnvoll, S daran sollten die Gruppen nicht größer sein. Ein S beginnt zu gewöhnen, selbst Spiele zu erstellen. Denn mit einer Äußerung, z. B. „Ich heiße … und kann dadurch beschäftigen sie sich sehr intensiv mit gut …“, der nächste S wiederholt die Äußerung dem entsprechenden Wortschatz, mit Redemitteln und fügt eine weitere über sich selbst hinzu „Er/Sie oder Grammatik und treten dann in der Klasse heißt … und kann gut … Und ich heiße … und kann als „Spieleautoren“ auf, was der Motivation und gut …“. Der dritte S wiederholt die Äußerungen der natürlich auch dem Spaß dient. beiden S vor sich und fügt ebenfalls eine weitere über sich selbst hinzu. So geht es weiter bis zum letzten S. Wer etwas vergisst, scheidet aus. Ariadnes Faden Das Spiel kann auch im Wettbewerb gespielt Lernziel: Wortschatz/Redemittel/ werden: Die Gruppe, in der am Ende die meisten S Grammatikstrukturen einüben. übrig sind, hat gewonnen. Material: Ein Wollknäuel pro Gruppe. Verlauf: S sitzen in einem Kreis, möglichst ohne Kim-Spiel Tische, zusammen. L hält das Wollknäuel in der Hand und nennt z. B. etwas, was er gern tut, oder Lernziel: Kim-Spiele dienen der Schulung des etwas, was er vorhat, dann wirft er das Wollknäuel Gedächtnisses, eignen sich also z. B. dazu, Begriffe einem S zu. Dieser nennt auch etwas, was er für Gegenstände einzuüben und zu festigen oder gern tut, bzw. etwas, was er vorhat, und wirft das auch Bilder oder kleine Szenen mit bestimmten Wollknäuel dem nächsten S zu; der wiederum sagt sprachlichen Inhalten zu behalten. auch, was er gern tut bzw. was er vorhat, und wirft Material: Gegenstände oder Abbildungen zu das Knäuel dem nächsten S zu. bestimmten Themen. So geht es weiter, bis der letzte S etwas genannt Verlauf: S schauen sich zwei Minuten lang die hat. (Auf diese Weise entsteht ein Fadennetz.) Gegenstände an, die auf einem Tisch liegen. Dann Danach wirft der letzte S das Wollknäuel zum werden die Gegenstände mit einem Tuch verdeckt. vorletzten zurück und wiederholt aus dem S müssen dann von den verdeckten Dingen so Gedächtnis, was dieser gesagt hat. Wenn er sich viele wie möglich nennen oder notieren. Wenn nicht erinnert, nennt der Vorletzte die zwei Dinge alle fertig sind, wird das Tuch weggenommen und noch einmal und wiederholt dann das, was der es wird überprüft, ob S alle Gegenstände genannt S vor ihm gesagt hat usw. Auf diese Weise wird haben. Was fehlt, kann dann benannt werden. Wer das Fadennetz wieder aufgelöst. Wenn das Knäuel die meisten oder alle Gegenstände benannt bzw. wieder beim L angekommen ist, ist das Spiel zu notiert hat, hat gewonnen. Das Spiel kann auch Ende. Je nach Größe der Klasse kann das Spiel in Gruppen gespielt werden. Die Gruppe, die die auch in Gruppen im Wettbewerb gespielt werden. meisten Gegenstände notiert hat, hat gewonnen. Die Gruppe, die das Fadennetz zuerst aufgelöst Man kann das Spiel variieren, indem S nach dem hat, hat gewonnen. Zudecken zunächst fünf Minuten etwas anderes machen und dann erst notieren. Dies steigert die Behaltensleistung. Dominospiel Lernziel: Wortschatz/Redemittel/ Grammatikstrukturen einüben. Material: Von L oder S vorbereitete „Dominosteine“ – hier Dominokarten. Die Kärtchen müssen so gestaltet sein, dass der Anfang eines Kärtchens immer zum Ende eines anderen passt. Verlauf: S sitzen in kleinen Gruppen um einen 7 Einleitung Memory-Spiel Wechselspiel Lernziel: Wortschatz/Grammatikstrukturen Lernziel: Wortschatz/Redemittel/ einüben. Grammatikstrukturen einüben. Material: Von L oder S erstellte Memory-Karten. Material: Zwei Bögen, A und B, mit Memory-Karten sind Kartenpaare, deren Inhalte unterschiedlichen Informationslücken zu einem zusammen passen. Dafür gibt es verschiedene Thema. Alternativen, z. B. Wort + Abbildung; Abbildung + Verlauf: S spielen zu zweit. A erfragt die Abbildung; Nomen + Adjektiv; Nomen + Verb usw. Informationen, die auf seinem Bogen fehlen und Verlauf: S spielen in Kleingruppen (zwei bis vier die auf dem Bogen B vorhanden sind. S B gibt A S). S sitzen um einen Tisch. Die Karten werden diese Informationen und erfragt seinerseits von A gemischt und verdeckt auf dem Tisch ausgelegt. die Informationen, die auf dem B-Bogen fehlen. Ein S beginnt und deckt nacheinander zwei Karten Wenn beide Partner alle Informationslücken auf auf. Wenn diese zusammen passen, nimmt er ihrem Bogen ausgefüllt haben, ist das Spiel zu sie und deckt zwei weitere auf. Passen sie nicht Ende. zusammen, legt er sie verdeckt wieder zurück und der nächste ist an der Reihe. Dieser verfährt wie der erste. Wer am Ende die meisten Kartenpaare hat, hat gewonnen. Quartett Lernziel: Wortschatz einüben. Material: Von L oder S erstellte Quartett- Karten. Es gehört jeweils ein Satz von vier Karten zusammen – jeder Satz wird mit Großbuchstaben A, B, C etc. Gekennzeichnet – der z. B. aus vier zusammengehörigen Bildern, vier zusammengehörigen Bezeichnungen oder vier zusammengehörigen Bildern und Bezeichnungen besteht. Normalerweise stehen auf jeder Karte die Begriffe der anderen drei Karten. Da es sich hier jedoch um Quartette zum Sprachenlernen handelt, sind die Begriffe der anderen drei Karten bewusst nicht aufgeführt. Verlauf: S spielen in Kleingruppen. Auf dem Tisch liegt offen die Kopiervorlage, auf der alle Quartett- Karten abgebildet sind, sodass S sehen können, welche Quartette zusammengehören. Die Karten werden gemischt. Jeder Spieler erhält gleich viele Karten. Er ordnet sie nach zusammengehörigen Karten und versucht nun, die ihm noch fehlenden Karten zu erfragen. Folgende Redemittel sollte L vor dem Spiel bei der Erklärung der Spielregeln mit S einüben: „ Hast du den/das/die …?“, „Kann ich bitte den/das/die … haben?“, „Ja, hier hast du den/ das/die …“, „Nein, tut mir leid. Den/Das/Die … habe ich nicht.“ Hat derjenige, der nach einer Karte gefragt wurde, diese nicht, darf er fragen. Wer ein Quartett zusammen hat, darf dies ablegen. Wer zuerst keine Karten mehr hat, hat gewonnen. 8 Lektion 1 ICH UN D DI E A N DERE N DACHL von Anfang an: Begrüßungs- und Lektionsgeschichte Abschiedsformeln aus Deutschland, Österreich, Der slowenische Schüler Peter Novak besucht der Schweiz und Liechtenstein. In Österreich einen Sommersprachkurs in Deutschland. Das werden zum Abschied außer „Baba“ auch häufig ist seine erste intensive Begegnung mit der „Pfiat di“ oder „Tschau“ und manchmal sogar alle deutschen Sprache im Ausland. Beim Sprachkurs drei hintereinander verwendet, also „Baba, Pfiat di, lernt er andere Kursteilnehmer aus der ganzen Tschau“. In Süddeutschland und Österreich hört Welt kennen, wie z. B. Alexandra Galanis aus man auch „Servus“ zum Abschied. Griechenland, François Marchand aus Frankreich Zusatzübung: L klebt/heftet Zettel mit einzelnen und Anne Jonsdottir aus Island. Mit Anne und Wörtern auf die Rücken der S. S lesen die Zettel Carsten macht er Pläne für ein gemeinsames der anderen und versuchen, sinnvolle Sätze und Abendessen. Außerdem telefoniert er mit Fragen zu bilden, indem sie sich in der richtigen der Sprachschule und gibt seine Adresse, Reihenfolge aufstellen, z. B. einen Aussagesatz und Telefonnummer usw. für das Schülerprofil an. eine Frage. Lösung: „Ich komme aus dem Iran. Und woher kommen Sie?“ Ziele Wichtige Sprachhandlungen: 1. sich begrüßen und verabschieden und kommen Sie darauf reagieren 2. sich und andere vorstellen: formell/informell ich 3. Länder, Einwohner und Sprachen benennen dem Iran komme 4. Zahlen von eins bis eine Milliarde verstehen, benennen und schreiben aus 5. Vor- und Nachnamen schreiben und woher und buchstabieren 6. häufige mündliche Formeln verstehen und schreiben 7. Schülerprofil ausfüllen Zu Übung KB A 8/AB A 8–9: Länder Wortschatz und Grammatik: Dominospiel (Spielbeschreibung S. 7) à a. Internationalismen Kopiervorlage 1: Spiel in Kleingruppen. b. Personalpronomen im Nominativ Dominosteine für x Gruppen kopieren, c. regelmäßige Verben im Präsens ausschneiden, am besten laminieren für spätere d. einfache Fragen und Antworten und deren Nutzung. Los geht’s. Wortstellung e. Genus der Nomen im Nominativ Zu Übung KB A 9/AB A 10–11: Land, Sprache, Einwohner Doppelmotivationsseite S fertigen Steckbriefe auf bunten Zetteln an Zu Übung A: Motivationsübung und stellen sich vor. Die Zettel können in der S frei sprechen lassen. Grammatische Fehler sind Klasse aufgehängt werden. Wenn möglich statt in dieser Phase unwichtig. Papiersteckbriefe eine Klasseninternetseite mit Steckbriefen von allen S erstellen. Zu Übung KB A 11/AB A 12–14: A Guten tag! Zusatzübung „bekannte Persönlichkeiten“ à Kopiervorlage 2: Kärtchen zu den bekannten Vorschläge zu einzelnen Übungen Persönlichkeiten kopieren und ausschneiden. S Zu Übung KB A 2/AB A 1: sich kennenlernen arbeiten zu zweit. Einer zieht ein Kärtchen, der Um das Gespräch authentisch zu halten, wird die andere muss die Persönlichkeit erraten. Er stellt Frage nach der Herkunft der S gestellt. L kann auch Fragen und der S mit dem Kärtchen antwortet. Bilder von bekannten Persönlichkeiten zeigen und Wenn der Name der Persönlichkeit erraten wurde, nach deren Namen und Herkunft fragen. tauschen die S die Rollen. 9 Lektion 1 B Freut mich! C Bürokratie von A bis Z Vorschläge zu einzelnen Übungen Vorschläge zu einzelnen Übungen Zu Übung KB B 1–2/AB B 3–4: Aussprache in Zu Übung KB C 2/AB C 3–6: Buchstabieren W- und Ja/Nein-Fragen Spiel „Buchstabenbingo“: Derselbe Verlauf wie Nach den Übungen B 1 und B 2 wäre es sinnvoll, beim Zahlenbingo (Beschreibung oben: unter zunächst die Übungen im Phonetikteil zu machen, Übung KB B 8). Dabei kann auch das Schreiben von damit S klar wird, dass man in der Regel im Groß- und Kleinbuchstaben geübt werden. L sagt Deutschen bei W-Fragen die Stimme am Ende dann: „großes L“, „kleines S“ etc. à Kopiervorlage 6: senkt und bei Ja/Nein-Fragen die Stimme hebt. Ansageblatt Dies kann dann bei den Übungen im AB auch Namen buchstabieren: Ein S buchstabiert den direkt berücksichtigt werden. Namen von einem Mitschüler aus der Klasse. Man kann den Namen folgendermaßen buchstabieren: Zu Übung KB B 5/AB B 9–12: Wortgrenzen, „normal“: M–I–R–I–A–M, rückwärts: M–A–I–R– Groß- und Kleinschreibung, Satzzeichen à I–M, durcheinander: M–I–A–R–M–I. Wer von den Kopiervorlage 3 anderen S errät den Namen zuerst? Der Gewinner buchstabiert den nächsten Namen. Zu Übung KB B 8/AB B 13–18: Zahlen Nach Alphabet buchstabieren: Alle S notieren Spiel „Wer findet die Zahl?“ à Kopiervorlage 4: S zehn Wörter aus dem Lektionswortschatz (KB: spielen in Dreiergruppen. S 1 wählt eine Zahl und „Alles auf einen Blick“). Die anderen dürfen die sagt sie laut und deutlich. S 2 und S 3 tippen mit Wörter nicht sehen. S 1 wählt ein Wort und nennt dem Finger auf die Zahl. Wer zuerst richtig tippt, die Buchstaben in alphabetischer Reihenfolge, bekommt einen Punkt und wählt die nächste Zahl. z. B. Wohnort: H–N–O–O–R–T–W. Die anderen Wer falsch tippt, bekommt einen Minuspunkt. S notieren die Buchstaben. Wer errät das Wort Tippen beide gleichzeitig, bekommen sie je einen zuerst? Der Gewinner wählt das nächste Wort. halben Punkt und entscheiden gemeinsam, wer Wer errät das Wort zuerst?: Jeder S schreibt ein weitermacht. Wort aus dem Lektionswortschatz (KB: „Alles auf Spiel „Zahlenbingo“ à Kopiervorlage 5: Jeder einen Blick“) auf. S 1 beginnt, sein Wort Buchstabe S zeichnet ein Quadrat mit neun Feldern auf für Buchstabe zu sagen. Die anderen S raten. Wer und trägt neun Zahlen aus dem Bereich 0–50 errät das Wort zuerst? Der Gewinner buchstabiert oder 0–99 in die Kästchen ein. Dies ist das das nächste Wort. Ansageblatt. L sagt Zahlen an, und zwar mit großer F–R Geschwindigkeit. Dabei kreuzt er auf seinem Frankreich. Ansageblatt jeweils die Zahl an, die er sagt, um Nein. F–R–A Doppelnennungen zu vermeiden. Wenn ein S die Franzose. angesagte Zahl in seinen Kästchen hat, kreuzt er Ja. sie an. Wer zuerst alle Zahlen in einer Zeile, Spalte oder diagonal angekreuzt hat, ruft „Bingo“ und hat Zu Übung KB C 5: sich vorstellen gewonnen. Nach ca. zwei Durchgängen sollten Formular aus C 5 kopieren, ggf. vergrößern und für die S selbst Zahlen ansagen, und zwar wieder die weiteren Wechselspiele verwenden. möglichst schnell. Wechselspiel 1: Falls S besondere Schwierigkeiten mit bestimmten Wörtern haben, z. B. mit der Beispielquadrat an die Tafel zeichnen: Aussprache bestimmter Nationalitäten, Sprachen usw., kann L das Formular zweimal kopieren, A und B, und die beiden Formulare gezielt ausfüllen, sodass sie die Wörter enthalten, die den S schwerfallen. Dann können S sich gegenseitig befragen. Wechselspiel 2: S erhalten je eine leere Kopie des Formulars, erfinden Fantasiepersonen und befragen sich gegenseitig. Zu Übung KB C 7/AB C 7: sich und andere vorstellen Zusatzübung: S erfinden Fantasie-Identitäten: Name, Wohnort, Sprache etc. und schreiben sie auf Zettel. Diese heften sie sich an. Sie spielen dann zu viert, wobei jeder den anderen einen Mitschüler vorstellt. 10

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Učbeniško gradivo DaF kompakt A1–B1. Deutsch 1. Priročnik za učitelje za nemščino v 1. letniku gimnazije ter v 1. in 1. izd. - Ljubljana : Rokus Klett, 2012. Prevod in priredba: DaF kompakt A1-B1 Das Arbeitsbuch enthält 26 Lektionen mit jeweils Lesen: Alles stimmt! enthält eine große
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