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Praxisanleitung in der Pflege PDF

246 Pages·2006·2.02 MB·German
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R. Mamerow Praxisanleitung in der Pflege R. Mamerow Praxisanleitung in der Pflege Mit 4 Abbildungen und 58 Tabellen 123 Ruth Mamerow W. Lembruck Str. 8, 22115 Hamburg und Lange Str. 9, 18055 Rostock www.pflegewerkstatt.org ISBN-10 3-540-29469-4 Springer Medizin Verlag Heidelberg ISBN-13 978-3-540-29469-6 Springer Medizin Verlag Heidelberg Bibliografi sche Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografi e; detaillierte bibliografi sche Daten sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar. Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfi lmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfältigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungspfl ichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. Springer Medizin Verlag springer.de © Springer Medizin Verlag Heidelberg 2006 Printed in Germany Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne beson- dere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markens chutz- gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Produkthaftung: Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag keine Gewähr übernommen werden. Derartige Angaben müssen vom jeweiligen Anwender im Einzelfall anhand anderer Literaturstellen auf ihre Richtigkeit überprüft werden. Planung: Barbara Lengricht, Berlin Projektmanagement: Dr. Ulrike Niesel, Heidelberg Copyediting: Annette Wolf, Leipzig Titelbild und Design: deblik, Berlin SPIN 11501916 Satz: TypoStudio Tobias Schaedla, Heidelberg Druck- und Bindearbeiten: Stürtz GmbH, Würzburg Gedruckt auf säurefreiem Papier 22/2022 – 5 4 3 2 1 0 V Vorwort Praxisanleiter sind Coachs. Sie rufen zwar nicht »Tooor«, wenn Pflegeschüler verstehen, wo- rum es wirklich in der Pflege und Betreuung von Menschen geht – und dieses Verständnis professionell umsetzen. Aber sie sind zuverlässig im Hintergrund präsent und geben die Rich- tung vor – wie ein Coach. Die Bezeichnung »Anleiter« klingt stattdessen immer ein wenig so, als würde es reichen, etwas vorzumachen, was andere dann nachmachen. Ein Coach dagegen führt, begleitet und fördert Menschen fachlich fundiert und mit emotionaler Kompetenz. Er ist präsent, damit Lernende selbst engagierte Pflegespezialisten werden. Es hängt viel von der eigenen Begeisterung der Praxisanleiter für ihren Beruf ab, ob Schüler sich anstecken lassen. Doch nicht nur Begeisterung ist nötig, damit der Funke überspringt, son- dern auch persönliche Fachkompetenz als Pflegespezialist und Pflegepädagoge. Um auf beiden Standbeinen sicher stehen zu können, benötigen Praxisanleiter neben pflegerischer Kompetenz auch ein gefestigtes berufspädagogisches Fundament. Nur so können sie als Anleiter in den unterschiedlichen Arbeitsfeldern der Pflegepraxis Schüler fundiert coachen. Erst das Vernetzen wissenschaftlicher Erkenntnisse mit berufspraktischen Erfahrungen befähigt Anleiter schließ- lich dazu, Schüler unter den schwierigen Bedingungen der Pflegepraxis verantwortungsvoll zu kompetenten Pflegenden auszubilden, mit ihnen zu arbeiten und sie zu begleiten. Als Dipl.-Medizinpädagogin habe ich Pflegeschüler nicht nur jahrelang unterrichtet, sondern auch mindestes einmal wöchentlich in der Praxis mit ihnen gemeinsam Menschen gepflegt. Aus dieser Erfahrung heraus und auf der Basis pflegepädagogisch-wissenschaftlicher Empfehlungen möchte ich Praxisanleiter unterstützen und sie ermutigen, ihre Aufgabe begeis- tert und professionell in Angriff zu nehmen. Hervorgehoben wird hier, dass die Herangehensweise dieses Buches Praxisanleitung bewusst aus der Sicht gemeinsamer Ausbildungsmodelle der Pflegeberufe darstellt, weil Pra- xisausbildung in den vielfältigen Arbeitsfeldern der Pflege grundsätzlich nur nach gleichen pflegepädagogischen Richtlinien erfolgen kann. Vom Deutschen Bildungsrat für Pflegeberufe (DBR) wurden drei Prinzipien genannt (vgl. [1], S. 13), auf die eine berufspädagogische Qualifizierung von Praxisanleitern in beson- derer Weise ausgerichtet sein sollte. Für die Weiterbildung von Praxisanleitern fordert der DBR Inhalte, die ausschließlich berufspädagogische Relevanz haben und problem-, erfah- rungs- und handlungsorientiertes Lernen ermöglichen. Problemorientierung, Erfahrungsorientierung und handlungsorientiertes Lernen stehen deshalb im Vordergrund: ▬ Die Inhalte sind nicht mehr auf die Vermittlung von Wissen konzentriert, sondern haben Ihr Handeln als Praxisanleiter zum Ziel. ▬ Das Buch vernetzt die Vielseitigkeit Ihrer beruflichen Situation als Praxisanleiter und als Pflegeperson. ▬ Viele Fallbeispiele mit praxisrelevanten Problemen regen dazu an, problemorientiert zu lernen. ▬ Nicht mehr stoffliche Inhalte nach Fachgebieten (wie Psychologie oder Pädagogik) bilden den Schwerpunkt, sondern Sie als Praxisanleiter in Ihrem spezifischen Arbeitsfeld der Pflege stehen im Mittelpunkt. ▬ Ihr persönlicher Erfahrungsbezug wird angesprochen. ▬ Der Transfer des Gelernten in Praxissituationen wird Ihnen durch vielfältige Anregungen nicht nur in Form von Fallbeispielen erleichtert, sondern auch mit übertragbaren Doku- mentationsvorlagen. VI Vorwort ▬ Ihre Tätigkeit wird nicht auf das Beherrschen von Fähigkeiten reduziert, sondern als umfassende Pflegehandlungen mit mehrdimensionalen Aufgabenstellungen schüler- und patientenorientiert wahrgenommen. ▬ Ihre eigene Praxiserfahrung wird so zur Quelle des Lernens. Die schönste Anerkennung für Sie ist es, wenn sich pflegebedürftige Menschen, die von »Ihren« Schülern betreut werden, wohl und angenommen fühlen und Schüler mit Ihrer Unterstützung professionelle Pflegende geworden sind. Aber auch die Wertschätzung, die andere Mitarbeiter Ihrer Tätigkeit entgegenbringen, motiviert und stärkt. Mit diesem Buch wünsche ich allen Praxisanleitern nachhaltige Berufsmotivation und -zufriedenheit, Anerkennung und Wertschätzung ihrer verantwortungsvollen Arbeit! Hinweis Die Praxisanleiter und Pflegeschüler werden in den im Buch dargestellten Fallbeispielen, wie noch häufig in der Praxis üblich, mit Vornamen genannt, die jedoch wechseln, um die Unter- schiede der Arbeitsfelder, Ausbildungsjahre und Situationen deutlich zu machen. Nur in Fall- beispielen, die in mehreren Stufen aufgebaut und erläutert sind, werden gleiche Namen ver- wendet. Nichts spricht jedoch gegen die sich mehr und mehr durchsetzende Ansprache von Anleitern und Schülern mit Nachnahmen, es erschien der Autorin für dieses Buch lediglich aus schreibtechnischen Gründen unzweckmäßig. Im Interesse der Lesbarkeit wird in diesem Buch auf die Nennung der weiblichen Form verzichtet – diese ist immer eingeschlossen. Danksagung Mein Dank gilt dem DBfK Landesverband Bremen, Hamburg und Schleswig Holstein e. V., der es mir ermöglichte, beim Schreiben dieses Buches die Ausbildungsunterlagen für den Fernlehr- gang zur Weiterbildung von Praxisanleitern zu nutzen, die ich in fünf Bausteinen für den DBfK Landesverband entwickelt habe. Mein besonderer Dank gilt auch dem Deutschen Bildungsrat für Pflegeberufe, der mir mit seinen Anregungen zur Vernetzung von theoretischer und prak- tischer Pflegeausbildung [1] wesentliche Impulse zur Struktur und inhaltlichen Gestaltung des Buches gab und freundlicherweise die auszugsweise Nutzung der Anregungen ermöglichte. Dem Springer-Verlag danke ich für die Unterstützung bei der Realisierung dieses Buches. Ruth Mamerow Potsdam Die Autorin Krankenschwester, Dipl. Med. päd. Lehrerin für Kranken- und Altenpflege einschl. Praxis in Berlin, Hamburg, Rostock; Wiss. Mitarbeiterin, Lernberaterin für Pflege im Nordverbund, Hamburg; Fachzeitschriftenredakteurin; freiberuflich tätig in Aus- und Fortbildungen für Alten- u. Krankenpflege und Praxisanleiter; Entwicklung und Organisation Fernlehrgang Praxisanleiter beim DBfK Nord; freie Mitarbeit u. Autorin VII Inhaltsverzeichnis 1 Das eigene Handlungsfeld wahrnehmen . . .1 4.3 Was sind Lernfelder und Handlungsfelder 1.1 Warum bin ich Praxisanleiter? . . . . . . . . . . . . . . . . . . .2 innerhalb eines Ausbildungsplans? . . . . . . . . . . . .82 1.2 Mein Rollenverständnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .3 4.4 Welche Lern- und Motivationstheorien 1.3 Welche Anforderungen bestehen an meine kann ich nutzen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .89 Eignung und Qualifikation? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7 4.5 Welche Methoden des Lernens und Lehrens 1.4 Welche Aufgaben habe ich als kann ich nutzen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .96 Praxisanleiter? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .10 1.5 Mit wem arbeite ich zusammen? . . . . . . . . . . . . . . .12 5 Prozessorientiert anleiten . . . . . . . . . . . . . . . 111 5.1 Welche Handlungsschritte sollte ich 2 Gesetzliche Anforderungen kennen berücksichtigen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112 und verwirklichen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .25 5.2 Wie kann ich den Handlungsschritt 2.1 Welche historischen Entwicklungen »Durchführung« planen und prägen die geltenden Berufsgesetze? . . . . . . . . . .26 vorstrukturieren? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118 2.2 Welche Ausbildungsmodelle sollte ich 5.3 Wie kann ich Anleitungssituationen kennen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .31 prozessorientiert gestalten? . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129 2.3 Welche Aussagen des Krankenpflegegesetzes 5.4 Wie arbeite ich mit einem sollte ich kennen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .32 Anleitungsstandard? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130 2.4 Welche Aussagen des Altenpflegegesetzes 5.5 Beispiel eines standardgerechten sollte ich kennen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .37 Anleitungsentwurfs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135 2.5 Pflegeausbildungen im Vergleich . . . . . . . . . . . . . .40 2.6 Welche weiteren Gesetze und Verordnungen 6 Lern- und Anleitungssituationen sind für Pflegeausbildungen relevant? . . . . . . . . .42 in unterschiedlichen Praxisfeldern verwirklichen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139 3 Praxisausbildung in den Pflegealltag 6.1 Wie binde ich Lernsituationen in die einbinden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .45 Praxis ein? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140 3.1 Wie kann ich Praxisanleitung im 6.2 Zu welchen Themen kann ich Lern- Spannungsfeld zwischen Lernen und und Anleitungssituationen in der Arbeiten wahrnehmen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .46 ambulanten Pflege gestalten? . . . . . . . . . . . . . . . 142 3.2 Was sollte ich bei der Arbeit in Pflegeteams 6.3 Zu welchen Themen kann ich Lern- berücksichtigen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .51 und Anleitungssituationen in der 3.3 Welche Lernorte sind in der stationären Pflege gestalten? . . . . . . . . . . . . . . . . 150 Praxisausbildung möglich? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .58 3.4 Welche Lernangebote gibt es in 7 Qualität praktischer Ausbildung Pflegebereichen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .59 sichern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 159 3.5 Wie entwickle ich Lernziele? . . . . . . . . . . . . . . . . . . .63 7.1 Merkmale nach Qualitätsdimensionen . . . . . . . 160 3.6 Wie erkenne ich Lernbedarfe? . . . . . . . . . . . . . . . . .69 7.2 Prozessqualität praktischer Ausbildung . . . . . . 161 7.3 Ergänzende Hinweise zu 4 Grundlagen der Pflegepädagogik Qualitätsmerkmalen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 168 verstehen und anwenden . . . . . . . . . . . . . . . . .73 7.4 Qualitätssicherung durch Dokumentation 4.1 Welche berufspädagogischen am Lernort Praxis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 171 Fachbezeichnungen sollte ich kennen und anwenden können? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .74 8 Objektiv und professionell beurteilen . . . 179 4.2 Welche grundsätzlichen pflegepädagogischen 8.1 Wie beurteile ich »gerecht«? . . . . . . . . . . . . . . . . . 180 Aufgaben habe ich als Praxisanleiter? . . . . . . . . . .77 8.2 Wie differenziere ich Beurteilungskriterien? . . 192 VIII Inhaltsverzeichnis 9 Kompetent Gespräche führen . . . . . . . . . . . 197 9.1 Wie führe ich helfende Gespräche? . . . . . . . . . . 198 9.2 Wie führe ich Gespräche im Pflegeteam? . . . . . 201 9.3 Gesprächstechniken und Kommunikationsregeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 203 9.4 Wie führe ich Beurteilungsgespräche? . . . . . . . . 210 9.5 Wie führe ich Konfliktgespräche? . . . . . . . . . . . . 214 10 An praktischen Prüfungen mitwirken . . . . 219 10.1 Wie kann ich Schülern Sicherheit vermitteln? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 220 10.2 Welche gesetzlichen Aussagen zu Prüfungen sollte ich kennen? . . . . . . . . . . . . . . . . 222 10.3 Bewertungsbeispiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 231 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 237 Stichwortverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 241 IX Abkürzungsverzeichnis ADS Arbeitsgemeinschaft der Schwestern- EU Europäische Union verbände und Pflegeorganisationen e. V. Eingetragener Verein AEVO Ausbildereignungsverordnung GG Grundgesetz AEDL Aktivitäten und existenzielle Erfahrun- GMK Gesundheitsministerkonferenz gen des Lebens HebG Hebammengesetz AFG Arbeitsförderungsgesetz IPH Integrierte Pflegehilfeausbildung AG Arbeitsgemeinschaft ISO International Organization for AGs Arbeitsgemeinschaften Standardization AltPflG Altenpflegegesetz JarbSchG Jugendarbeitsschutzgesetz AltPflAPrV Ausbildungs- und Prüfungsverordnung KDA Kuratorium Deutsche Altershilfe für den Beruf der Altenpflegerin und des KHG Krankenhausfinanzierungsgesetz Altenpflegers KMK Kultusministerkonferenz APO Ausbildungs- und Prüfungsverordnung KrPflAPrV Ausbildungs- und Prüfungsverordnung (in der beruflichen Bildung) für die Berufe in der Krankenpflege ArbGG Arbeitsgerichtsgesetz KrPflG Krankenpflegegesetz ArbZG Arbeitszeitgesetz KTQ® Kooperation für Transparenz und ATL Aktivitäten des täglichen Lebens Qualität im Krankenhaus BA Bundesausschuss der Lehrerinnen und LAG Landesarbeitsgemeinschaften von Lehrer für Pflegeberufe Lehrerinnen für Pflegeberufe BAföG Bundesausbildungsförderungsgesetz LVD Lernverlaufsdokumentation BBiG Berufsbildungsgesetz MFG Ministerium für Gesundheit BeKD Berufsverband Kinderkrankenpflege MuSchG Mutterschutzgesetz Deutschland PflegeVG Pflegeversicherungsgesetz BerBiFG Berufsbildungsförderungsgesetz QM Qualitätsmanagement BetrVG Betriebsverfassungsgesetz Reha Rehabilitation BGB Bürgerliches Gesetzbuch SGB Sozialgesetzbuch BiBB Bundesinstitut für Berufsbildung TZI Themenzentrierte Interaktion BMFSFJ Bundesministerium für Familie, Senioren, UVV Unfallverhütungsvorschrift Frauen und Jugend WHO Weltgesundheitsorganisation BMGS Bundesgesundheitsministerium BMBF Bundesministerium für Bildung und Forschung BRD Bundesrepublik Deutschland BSF Berufsfachschule BZG Bildungszentrum Gesundheitsberufe DBfK Deutscher Berufsverband für Pflege- berufe DBR Deutscher Bildungsrat für Pflegeberufe DBVA Deutscher Berufsverband für Altenpflege DDR Deutsche Demokratische Republik DIN Deutsches Institut für Normung e. V. DKG Deutsche Krankenhausgesellschaft DPR Deutscher Pflegerat DPV Deutscher Pflegeverband 1 Das eigene Handlungsfeld wahrnehmen 1.1 Warum bin ich Praxisanleiter? – 2 1.2 Mein Rollenverständnis – 3 1.2.1 Ansprüche und Erwartungen – 3 1.2.2 Rollen und Kompetenzen von Praxisanleitern – 4 1.3 Welche Anforderungen bestehen an meine Eignung und Qualifikation? – 7 1.3.1 Anforderungen an Anleiter anderer Berufsgruppen – 7 1.3.2 Anforderungen an Praxisanleitung in Pflegeberufen – 7 1.3.3 Rolle von Praxisanleitern im Rahmen berufspolitischer Entwicklungen – 9 1.4 Welche Aufgaben habe ich als Praxisanleiter? – 10 1.4.1 Grundsätzliche Aufgaben – 10 1.4.2 Tätigkeitsfelder von Praxisanleitern – 10 1.5 Mit wem arbeite ich zusammen? – 12 1.5.1 Schüler oder Auszubildende? – 12 1.5.2 Ausbildungsträger – 16 1.5.3 Kooperationspartner am Lernort Schule – 17 1.5.4 Mitarbeiter der Pflegeteams – 20 1.5.5 Zusammenarbeit mit anderen Praxisanleitern – 22 1.5.6 Kooperation mit den an der Ausbildung beteiligten Institutionen und Organisationen – 22

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