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Philoktet. Beiträge zur Wiedergewinnung einer Tragödie des Euripides aus der Geschichte ihrer Rezeption. Von Carl Werner Müller. PDF

356 Pages·1997·10.503 MB·German
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Preview Philoktet. Beiträge zur Wiedergewinnung einer Tragödie des Euripides aus der Geschichte ihrer Rezeption. Von Carl Werner Müller.

Carl Werner Müller Philoktet Beiträge zur Altertumskunde Herausgegeben von Michael Erler, Ernst Heitsch, Ludwig Koenen, Reinhold Merkelbach, Clemens Zintzen Band 100 m Β. G. Teubner Stuttgart und Leipzig Philoktet Beiträge zur Wiedergewinnung einer Tragödie des Euripides aus der Geschichte ihrer Rezeption Von Carl Werner Müller B. G. Teubner Stuttgart und Leipzig 1997 Gedruckt mit Unterstützung der Universität des Saarlandes Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Müller, Carl Werner: Philoktet: Beiträge zur Wiedergewinnung einer Tragödie des Euripides aus der Geschichte ihrer Rezeption / von Carl Werner Müller. - Stuttgart; Leipzig: Teubner, 1997 (Beiträge zur Altertumskunde; Bd. 100) ISBN 3-519-07649-7 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechts- gesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt besonders für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. © B. G. Teubner Stuttgart 1997 Printed in Germany Druck und Bindung: Röck, Weinsberg WOLF HARTMUT FRIEDRICH NONAGENARIO INHALT Vorwort 9 ERSTES KAPITEL Patriotismus und Verweigerung. Eine Interpretation des euripideischen Philoktet 11 ZWEITES KAPITEL Zur Hypothesis des euripideischen Philoktet POxy 2455 fr. 17,246ff..43 DRITTES KAPITEL Der Palamedesmythos im Philoktet des Euripides 52 VIERTES KAPITEL Die Aussetzung des Philoktet. Euripides und die Darstellung eines etruskischen Spiegels aus Castro 71 FÜNFTES KAPITEL Höhlen mit doppeltem Eingang bei Sophokles und Euripides 98 SECHSTES KAPITEL Philoktet zwischen Trojanern und Odysseus bei Euripides und auf etruskischen Aschenkisten 112 SIEBTES KAPITEL Das Bildprogramm der Silberbecher von Hoby. Zur Rezeption frühgriechischer Literatur in der römischen Bildkunst der augusteischen Zeit 134 ACHTES KAPITEL Der Diebstahl von Philoktets Bogen und die Heimholung der Leiche Hektors. Zur Ikonographie der Lünettenreliefs des Sarkophags Hever Castle 178 NEUNTES KAPITEL Der Philoktet des Euripides als Problem der ikonographischen Deutung. Umstrittenes, Unsicheres, Falsches 202 ZEHNTES KAPITEL Gegengelesen. Der sophokleische Philoktet und das Drama des Euripides 211 8 Inhalt ELFTES KAPITEL Philoktet in Rom 258 Epilog 309 Literaturverzeichnis 313 Nachweis der Abbildungen 318 Register 320 Tafeln 335 VORWORT Der vorliegende Band vereinigt mit den ersten acht Kapiteln eine Reihe von Abhandlungen zum Philoktet des Euripides und seiner Wir- kungsgeschichte in der antiken Literatur und Kunst, die in den Jahren 1990 bis 1996 in einer Art Vorveröffentlichung erschienen sind. Sie wurden fur die jetzige Publikation durchgehend überarbeitet und ergänzt. Kritische Anregungen verdanke ich Adolf Borbein, Helga Dittmers-Herdejürgen, Friedrich Hiller, Richard Kannicht, Karlheinz Kost, Robert Schröter, Kurt Sier, Erika Simon und Erika Zwierlein- Diehl. Das neunte Kapitel zu umstrittenen Fällen der Philoktet- Ikonographie wird hier erstmals veröffentlicht, desgleichen die beiden letzten Kapitel, von denen das eine die Summe dessen zieht, was sich aus meiner Sicht zum gegenwärtigen Zeitpunkt über das intertextuelle Verhältnis von sophokleischem und euripideischem Philoktet sagen läßt, und das andere die Rezeption der Tragödie des Euripides in Rom zum Gegenstand hat. Mit dem Epilog kehrt das Thema des Buches zu sich selbst zurück. Die Register stellte Anne Meyer zusammen. Der Band ist gedacht als Ergänzung und zur Entlastung meiner kommen- tierten Ausgabe der Testimonien und Fragmente des euripideischen Philoktet (erscheint 1998). Stellenangaben in Klammern vom Typ F 1 und Ρ 1 beziehen sich auf diese Ausgabe. Dem Antikenmuseum Basel, dem Museum of Fine Arts Boston, dem Nationalmuseum Kopenhagen, dem Britischen Museum London, dem Metropolitan Museum of Art New York, dem Deutschen Archäologischen Institut Rom, Herbert A. Cahn (Basel) und Roger Lambrechts (Brüssel) danke ich für die zur Verfugung gestellten Photos, Anne Meyer, Heike Becker und Medard Haffher für die Anfertigung der Druckvorlage, Maria Vasiludi für ihre Hilfe beim Redigieren des Textes, der Universität des Saarlandes für einen Zuschuß zu den Druckkosten, dem Verlag B. G. Teubner für die verle- gerische Betreuung. Mein besonderer Dank gilt Clemens Zintzen und Ernst Heitsch für die Aufnahme des Bandes in ihre Reihe. Für die Widmung des Buches gibt es einen doppelten Grund: Sie gilt dem Autor zweier richtungweisender Aufsätze zum Philoktet des Euripides und Verfasser eines - Fragment gebliebenen - Philoktet- 10 dramas, und sie will verstanden sein als Dank für briefliche Ermutigung über mehr als zwei Dezennien. Saarbrücken, im Juli 1997 C. W. M.

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