Heidi Möller · Thomas Giernalczyk Hrsg. Organisationskulturen im Spielfi lm Von Banken, Klöstern und der Mafi a: 29 Film- & Firmenanalysen Organisationskulturen im Spielfilm Heidi Möller Thomas Giernalczyk (Hrsg.) Organisationskulturen im Spielfilm Von Banken, Klöstern und der Mafia: 29 Film- & Firmenanalysen Mit 111 Abbildungen 123 Herausgeber Heidi Möller Universität Kassel, Kassel, Germany Thomas Giernalczyk M19 Manufaktur für Organisationsberatung GmbH, München, Germany ISBN 978-3-662-52894-5 978-3-662-52895-2 (eBook) DOI 10.1007/978-3-662-52895-2 Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Springer © Springer-Verlag GmbH Deutschland 2017 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jeder- mann benutzt werden dürften. Der Verlag, die Autoren und die Herausgeber gehen davon aus, dass die Angaben und Informationen in diesem Werk zum Zeitpunkt der Veröffentlichung vollständig und korrekt sind. Weder der Verlag, noch die Autoren oder die Herausgeber übernehmen, ausdrücklich oder implizit, Gewähr für den Inhalt des Werkes, etwaige Fehler oder Äußerungen. Umschlaggestaltung: Umschlaggestaltung: deblik Berlin Einbandabbildungen: (v.l.o.n.r.u.) 1 © 90061/kpa/picture alliance; 2 © Wild Bunch/dpa/picture alliance; 3,5,7,8,10,11,12,13,14,22,24,27 © Mary Evans Picture Library/picture-alliance; 4 © Kinowelt Home Enter- tainment; 6,20 © Sony Pictures Home Entertainment; 9 © ZED; 15,23 © Jojo Whilden/Koch Media/dpa/ picture alliance; 16,17,18 © Arsenal Filmverleih; 19 © g90/ZUMA Press/picture-alliance; 21 © MGM; 25 © WDR; 26 © Constantin Film; 28 © IFTN/United Archives/picture alliance; 29 © Walter Thomson/Koch Media/dpa/picture alliance; 30 © WVG Medien Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Springer ist Teil von Springer Nature Die eingetragene Gesellschaft ist Springer-Verlag GmbH Germany Die Anschrift der Gesellschaft ist: Heidelberger Platz 3, 14197 Berlin, Germany V Vorwort Das Fremde im Vertrauten – Organisationskultur als filmische Entdeckungsreise Stellen Sie sich folgende Szene vor: Sie gehen über einen großen, freien Platz auf ein mehr- stöckiges Gebäude zu. Sie durchschreiten die autom atische Glastür und finden sich in einem langen Gang mit hohen Decken. An den Wänden sind Flachbildschirme platziert, auf denen bunte Filme laufen. Am Ende des Gangs sehen Sie drei Durchgangssperren und links davon eine Theke, hinter der eine uniformierte Frau und ein Mann im mittleren Alter sitzen. Bis zu diesem Punkt sind Sie mit zahlreichen sichtbaren Elementen einer Organisationskultur konfrontiert. Sie begrüßen die Menschen hinter der Theke, tragen in einem Formular Ihren Namen und den gewünschten Gesprächspartner ein. Sie bekommen dafür ein Klemmbrett in die Hand gedrückt. Damit befinden Sie sich in einer Interaktionsszene, in der sich die Menschen der Organisation nach den Ihnen bekannten und unbekannten Regeln verhalten. Die Kultur einer Organisation wird zurecht mit der Persönlichkeit eines Menschen verg lichen. Beides entsteht aus der Erfahrung mit der Umwelt. Das Gelernte bestimmt, wie Situat ionen interpretiert werden und wie mit Aufgaben und Problemen umgegangen wird. Organisations- kultur hat für die Beteiligten bewusste und unbewusste Ebenen. Menschen handeln nach bestimmten Mustern, ohne dass sie sie beschreiben können. Die unbewusste Seite der Orga- nisationskultur erschließt sich durch Beobachtung und Interpretation. Filme sind das ideale Medium, um Organisationskulturen zu verstehen. Sie zeigen Szenen und Interaktionen zwischen Menschen in Organisationen. Sie lösen, genau wie Organisationen, starke Gefühle aus, die zum Verständnis genutzt werden können. Das Buch ist ein Lehr- und Lesebuch über Organisationskulturen und hat dafür eine Vielzahl von ergreifenden Filmen aus unterschiedlichen Genres zusammengestellt. Aus den Film- analysen werden spielerisch wichtige Kategorien und Zugänge für Organisationskulturen entwickelt. Damit enthält es zahlreiche Einsichten über die Organisationskulturen, in denen wir uns bewegen und von denen wir uns (mit leichtem Gruseln) fernhalten. Das Buch eröffnet damit eine neue Perspektive auf Filme und geht der Frage nach, wie Organisationskulturen in den Filmen aufgegriffen und in die Handlungen eingewoben werden. Ist üblicherweise die Organisation der Hintergrund für Handlungen, so wird in diesem Buch die jeweilige Orga- nisationskultur zum Vordergrund, und die Handlung stellt den Hintergrund dar, vor dem die Kultur einem tieferen Verständnis zugeführt wird. Einige Buchbeiträge setzen sich mit impulsiven – roten – Kulturen (Lalaux 20141) auseinan- der, in denen der Boss seine Macht permanent demonstriert, Angst ein wichtiger Leitaffekt ist 1 Lalaux F (2014) Reinventing organizations. Vahlen, München VI Vorwort und Handeln kurzfristig ausgerichtet ist. Wir sprechen von verbrecherischen Organisationen und der Mafia (The Departed – Unter Feinden). Konformistische – bernsteinfarbene – Orga- nisationskulturen wiederum zeichnen sich nach Lalaux durch ihre formale Hierarchie, e norme Stabilität und durch Befehl und Gehorsam aus. Zu ihnen zählen das Militär, Gefängnisse (Die Verurteilten), Psychiatrien (Shutter Island), die Kirche (In den Schuhen des Fischers), Reli- gionsgemeinschaften (The Chosen – Die Auserwählten), Klöster (Ida), Verwaltungen, Geheim- dienste (Das Leben der Anderen, Das Schweigen der Lämmer, American Hustle), staatliche Schulen (Frau Müller muss weg, Die Klasse), Universitäten (Der Club der toten Dichter, Der Campus), Kindergärten (Die Jagd), politische Organisationen (House of Cards, Borgen) und Gewerkschaften (We want Sex). Leistungsorientierte – orange – Kulturen sind nach Lalaux beispielsweise typisch für multinationale Konzerne (Enron, Der große Crash, Blade Runner), Kanzleien (Die Firma), Werbeagenturen (Der Teufel trägt Prada) und Sendeanstalten (Net- work). Gesteuert wird über Ziele und Zielvereinbarungen, wie Ziele erreicht werden, bleibt den Akteuren weitgehend überlassen. Leistungsorientierte Organisationen streben Wachstum und Gewinn an und fördern darum Innovation, vieles dreht sich bei ihnen um Konkurrenz. Pluralistische – grüne – Organisationskulturen sind zwar in Hierarchien organisiert, fördern aber Individualität, Empowerment und Familiengefühl, um außergewöhnliche Leistungen zu erreichen. Zu ihnen gehören Familienunternehmen (Väter und Söhne) und Startup-Unter- nehmen. Zwei Beiträge beschäftigen sich mit einer sehr jungen Form von Organisationskultur, die L alaux den evolutionären – petrolfarbenen – Typ nennt. In ihr wird Hierarchie durch Selbst- organisation ersetzt, statt Führung wird Selbstführung in autonomen Teams praktiziert, und im Mittelpunkt steht die Vermittlung des Sinns und des Zwecks. Die Organisation wird wie ein lebendes System betrachtet, das es weiter zu entwickeln gilt (Auf Augenhöhe, Mein wunderbarer Arbeitsplatz). Der Filmbranche selbst sind gleich einige Beiträge gewidmet (Zerrissene Um- armung, Adaption, Cinema Paradiso). Der Leser mag selbst entscheiden, inwieweit sie der bernsteinfarbenen (Leistungs-)Kultur angehören oder anderen Formen zuzuordnen sind. Ein bunter Strauß von Filmen ist Ausgangspunkt für die Analyse vielfältiger Organisations- kulturen. Als roter Faden zieht sich durch alle Beiträge, dass sie die Handlung des Films zu- sammenfassen und dann anhand ausgewählter Szenen und Protagonisten zentrale Elemente der Kultur herausarbeiten, die für diesen Typ von Organisation bedeutsam ist. Fast nebenbei wird der Leser mit wichtigen Konzepten der Organisationskultur vertraut gemacht und erhält ein reichhaltiges Repertoire an Verständnismöglichkeiten und Interpretationszugängen, die er auf ihm bekannte Organisationen anwenden kann. Der »kulturelle Ansatz« gilt heute als einer der wichtigsten Zugänge der Erforschung von Organisationen. Sie werden von Wissenschaftlern und Praktikern vor allem als »Kulturen« begriffen. Unternehmen werden als Organisationen verstanden, die eine »spezifische Minia- turgesellschaft« (Schreyögg 20122) bilden. Sie schaffen ihre eigene Realität, die sich vor allem in spezifischen kognitiven Strukturierungsmustern, Werthaltungen, Handlungsmustern und Interaktionsprozessen ausdrückt. Da für die Mitglieder von Organisationen die kulturellen Muster im Wesentlichen implizit bleiben, lädt das Buch ein, auch die eigene Organisat ions- kultur der Leser und Leserinnen besser zu verstehen, denn sie unterlegt das alltägliche Handeln 2 Schreyögg G (2012) Grundlagen der Organisation: Basiswissen für Studium und Praxis. Springer, Heidelberg VII Vorwort wie selbstverständlich. Aber auch für Berater und Beraterinnen, sowie Menschen, die neu in eine Organisation eintreten, bietet das Buch zahlreiche Impulse, sich mit dem N euen, dem Fremden der jeweiligen Kultur vertraut zu machen und die Menschenbilder, normativen Muster und Symbolsysteme verstehen zu lernen. Bei der Analyse von Organisationskulturmuster rückt man ab von nur empirisch beobacht- baren und quantifizierbaren Aspekten von Organisation. Für den latenten Teil des organisa- torischen Musters steht wenig methodisches Inventar zur Verfügung. Organisationskul- turmuster sind nur dialogisch erschließbar, nur interpretativ zugänglich. Es handelt sich um subjektive Phänomene, von denen man sich anrühren lassen muss, um zu verstehen. Das Medium Film bietet sich dabei geradezu an. Es kann helfen: 4 die Organisationskultur über das Rationale hinaus zu erfassen, 4 die Bedeutung sprachlicher und nichtsprachlicher Äußerungen der Organisations- mitglieder zu entschlüsseln, 4 die Wirkung der fremden Kultur auf den Zuschauer oder die Zuschauerin im Sinne einer Gegenübertragungsanalyse für den Deutungsprozess zu nutzen. Filme helfen, maximal in die Welt der Organisationsmitglieder einzutauchen, um sich dann wieder in die exzentrische Position zu begeben, indem die Organisation aus der Distanz wahr- genommen, strukturiert und verstanden werden kann. Filme können die existierenden inner- organisatorischen Ressourcen und kulturellen Potenziale zeigen, aber auch die Spannungs- felder und Paradoxien verdeutlichen und die Zuseher inspirieren, neue kulturelle Potenziale zu entwickeln. Heidi Möller, Thomas Giernalczyk Kassel und München im Juni 2016 Inhaltsverzeichnis Arbeiten in großen Unternehmen »Wie Tränen im Regen«: Die Sehnsucht nach der trivialen Organisation . . . . . . . . 1 Blade Runner . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 Andreas Knierim »I’m fucking smart« – Narzisstische Führungskräfte und ihre Wirkung auf Organisationskulturen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 ENRON – The Smartest Guys in the Room . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 Christian Huber, Tobias Scheytt Die Wahl, die wir haben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 Der große Crash . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 Christa Rohde-Dachser Gefangen in der Unternehmenskultur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 Die Firma . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 Peter Eberl Wer die Formel kennt, hat die Macht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 Väter und Söhne . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55 Thomas Giernalczyk Das Böse und die Ordnung – Verbrechen und seine Bekämpfung Die Organisation des Verdachts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67 Das Leben der Anderen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 Stefan Busse, Christina Schierwagen-Busse Loyalität und Tod – Zur Tragik korrupter Organisationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 Departed – Unter Feinden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 Salek Kutschinski, Corinna Wernz Eine reine Kriegerin triumphiert über eine feindliche Welt . . . . . . . . . . . . . . . . . 95 Das Schweigen der Lämmer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 Astrid Schreyögg ’Tis of Thee I Sing, America . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 109 American Hustle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111 Beate West-Leuer Organisation des Psychotischen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123 Shutter Island . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125 Timo Storck IX Inhaltsverzeichnis Von der Hoffnung, der Freundschaft und der Integrität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 137 Die Verurteilten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139 Heidi Möller Bildung, Sport und Erziehung »Hier ist doch irgendwas faul!« . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153 Die Jagd . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 155 Marga Löwer-Hirsch Klassenkämpfe – Trotz und Leidenschaft an einer Pariser Brennpunktschule . . . . 167 Die Klasse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 169 Jutta Menschik-Bendele Tiefenstrukturen von Defizitorientierung: gebrochene Erwartungen . . . . . . . . . 181 Frau Müller muss weg! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 183 Evelyn Eckart, Michael Schratz Von Macht, Dominanz und Subkulturen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 193 Der Club der toten Dichter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 195 Sonja Sackmann »Er ist als Wissenschaftler eine Niete und hat sich deshalb der Universitätspolitik verschrieben« . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 205 Der Campus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 207 Lothar Zechlin Der Glaube und seine Institutionen Eine Organisation – nicht von dieser Welt? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 219 In den Schuhen des Fischers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 221 Wolfgang Weigand »Sie sollten lieber beim Beten bleiben« . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 231 Die Erwählten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 233 Martin Engelberg Der lange Weg in die Organisations- und Lebensform Kloster . . . . . . . . . . . . . . . 243 Ida . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 245 Silja Kotte, Felix Hammermann Filmwelten – vom Dorfkino zu Netflix Außer Kontrolle – oder was? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 257 Network . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 259 Birger Dulz, Paulina Schumann X Inhaltsverzeichnis Filme muss man fertigstellen, notfalls blind . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 271 Zerrissene Umarmungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 273 Benigna Gerisch Von Arthouse bis Action – Filmindustrie im Film-Film . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 285 Adaption . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 287 Andreas Hamburger Die Organisation als transformativer Raum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 297 Cinema Paradiso . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 299 Ullrich Beumer Lust an der Macht – Frauen in Organisationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 309 Der Teufel trägt Prada . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 311 Agnes Büchele Die Politik Arbeitskampf mit Nadel und Faden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 323 We want sex . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 325 Erhard Tietel, Kornelia Knieper »Zwischen Macht und Gefühl« – Frauen in der Politik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 337 Borgen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 339 Csilla Katrin Körmendy Die Weltbühne der Internationalen Institution . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 349 House of Cards . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 351 Claudia Heimer Neue Organisationsformen als Hoffnungsträger New Work – Augenhöhe für die Zukunft? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 361 Augenhöhe – Film und Dialog . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 363 Markus Zimmermann, Martin Holle Das befreite Unternehmen – die Organisationskultur der Zukunft? . . . . . . . . . . . 377 Mein wunderbarer Arbeitsplatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 379 Mathias Lohmer, Markus Zimmermann
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