Description:Es heitert den arbeitslos vor sich hinbrütenden Kinky nicht sonderlich auf, daß sich ein Ex-Gitarrenzupfer aus seiner alten Band, den »Texas Jewboys«, bei ihm einnistet. Doch schlägt der Trübsinn in gnadenlosen Horror um, als er die Hausplage ermordet in seiner Badewanne findet; auch andere Bandmitglieder werden von letalen Unfällen heimgesucht. Jemand will die »Texas Jewboys« allemachen, einen nach dem anderen. Schön der Reihe nach. Bis F wie Friedman.
Ich vergreife mich ungern an etwas, was schwerwiegender als eine Freudsche Fehlleistung ist, aber unbewußt ahnte ich irgendwie, daß etwas nicht stimmte. Als ich bewußt herausbekam, was es war, war es natürlich zu spät.
Haffmans Entertainer
ISBN 3 251 30042 3Krimis, Komik, Kino, Abenteuer, SF & Erotik
»Ein Kinky-Krimi liest sich einerseits wie ein Raymond Chandler, der sich mit illegalen Substanzen zugedröhnt hat, andererseits wie ein Mickey Spillane, der noch nie was von Sex gehört hat, aber das Sprücheklopfen aus dem Effeff beherrscht.« Daily Telegraph
»Endlich mal wieder ein Kriminalautor, von dem man sich noch viele, viele Bücherwünscht.« Titanic
»Kinky schert sich einen Deubel um die Bedenken ängstlicher Mitmenschen, die ihre Realitätsvermeidungsstrategien bevorzugt als tipptoppe moralische Haltungausgeben.« tip/Berlin
KINKY FRIEDMAN, 1945 in Texas geboren; lebt auf einer Ranch in Texas (mit drei Katzen und einem Gürteltier) und im Village von Manhattan; war mit dem Friedenskorps auf Borneo stationiert; ist Country-Songster (»They Ain’t Makin’ Jews Like Jesus Any More«) und spielte mit seiner Band, den »Texas-Jewboys«, für seinen Freund Bill Clinton zu dessen Inauguration auf. Die Verfilmung der Kinky-Krimis hat Friedman laut ›Variety‹ selbst in die Hand genommen.Im Haffmans Verlag sind bisher vier Kinky-Krimis erschienen: Greenwich Killing Time (1992) — Lone Star (1993; beide deutsch von Hans-Michael Bock) — Wenn die Katze weg ist... (deutsch von Hen Hermanns, 1993) — Frequent Flyer (deutsch von Georg Deggerich,1994).Weitere Titel in Vorbereitung.