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Neugründung auf alten Werten? Konservative Intellektuelle und Politik in der Bundesrepublik PDF

254 Pages·2017·1.616 MB·German
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Sebastian Liebold | Frank Schale [Hrsg.] Neugründung auf alten Werten? Konservative Intellektuelle und Politik in der Bundesrepublik Nomos https://doi.org/10.5771/9783845274874 Generiert durch Universität Leipzig, am 01.05.2021, 17:40:15. Das Erstellen und Weitergeben von Kopien dieses PDFs ist nicht zulässig. BUT_Liebold_Schale_3118-3_ND.indd 3 07.06.17 09:51 © Adenauer-Haus, Rhöndorf, Raimond Spekking Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. ISBN 978-3-8487-3118-3 (Print) ISBN 978-3-8452-7487-4 (ePDF) 1. Auflage 2017 © Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden 2017. Gedruckt in Deutschland. Alle Rechte, auch die des Nachdrucks von Auszügen, der fotomechanischen Wiedergabe und der Übersetzung, vorbehalten. Gedruckt auf alterungsbeständigem Papier. https://doi.org/10.5771/9783845274874 Generiert durch Universität Leipzig, am 01.05.2021, 17:40:15. Das Erstellen und Weitergeben von Kopien dieses PDFs ist nicht zulässig. BUT_Liebold_Schale_3118-3_ND.indd 4 07.06.17 09:51 Vorwort Dieser Band umfasst ausgewählte Referate vom 3. und 4. Dezember 2015, als sich Politik- und Geschichtswissenschaftler anlässlich der Chemnitzer Tagung „Konservative Intellektuelle und Politik in der Bundesrepublik“ öffentlich Gedanken über Facetten und Probleme einer Denkströmung machten, die nach dem Zweiten Weltkrieg einerseits „von vorn“ beginnen, andererseits bestimmte Muster und Traditionen – teils gewandelt – in ihrem Ideenkanon bewahren musste, wenn der Begriff „konservativ“ nicht bloße Hülse einer neuen Frucht sein sollte. Für das Werk, dem also die Frage „Neugründung auf alten Werten?“ vorangestellt und als Forschungs- perspektive aufgegeben ist, konnten neben den Konferenzteilnehmern zwei weitere Autoren gewonnen werden. Ziel der Tagung war es, jüngere Fachkollegen ins Gespräch zu bringen, die sich in ihren Qualifikations- schriften mit Themen der Intellectual History der Bundesrepublik beschäf- tigen und folglich inhaltliche Schnittmengen haben. Da der Dreh- und An- gelpunkt solcher Arbeiten der Konservatismus nach 1945 ist, liegt die Ver- mutung nahe: Dieses Feld ist keineswegs ausgeforscht. Kultur- und ideen- historische Darstellungen der (frühen) Bundesrepublik sind – das betrifft übrigens auch das liberale und sozialistische Denken und deren Akteure – noch immer dünn gesät, von einer Gesamtdarstellung ganz zu schweigen. Die Tagung wollte sowohl inhaltliche Beiträge zum Nachkriegskonserva- tismus liefern als auch methodische Fragen der Intellectual History auf- werfen und diskutieren. Das erklärt den kaleidoskopartigen Charakter des Bandes, dessen Aufsätze vom Werkstattbericht bis zur Zusammenfassung abgeschlossener Arbeiten reichen. Wer den Band aufschlägt, um über den Konservatismus nach 1945 ein abschließendes Urteil zu finden, wird ent- täuscht werden, ja vielleicht fragen: Ist der Gegenstand nicht noch viel- schichtiger? Wie steht es um die Aktualität des Begriffes? Dies mögen zu- künftige Studien zeigen. Es sei an dieser Stelle nicht nur den Referenten und Moderatoren der Ta- gung gedankt, sondern auch dem Inhaber der Professur Politische Theorie und Ideengeschichte Alexander Gallus und seinen Mitarbeitern, insbeson- dere Ann-Andrea Petzel und Patrick Keller, die durch ihre inhaltliche und organisatorische Unterstützung zum Erfolg der Veranstaltung beigetragen 5 https://doi.org/10.5771/9783845274874 Generiert durch Universität Leipzig, am 01.05.2021, 17:40:15. Das Erstellen und Weitergeben von Kopien dieses PDFs ist nicht zulässig. Vorwort haben. Für die Hilfe bei der Fertigstellung des Manuskriptes danken wir Christoph Adler, Lukas Hämisch, Patrick Thost, Michelle Tredup und Jo- seph Walthelm, für anregende Ideen unserer Kollegin Ellen Thümmler. Sebastian Liebold/Frank Schale März 2017 6 https://doi.org/10.5771/9783845274874 Generiert durch Universität Leipzig, am 01.05.2021, 17:40:15. Das Erstellen und Weitergeben von Kopien dieses PDFs ist nicht zulässig. Inhalt Konservative Intellektuelle und Politik in der Bundesrepublik 9 Frank Schale Konservative Politiker Kein Abschied von Wunschbildern. Die Deutsche Partei in den 1950er Jahren 33 Martina Steber Flucht nach Europa. Die abendländische Bewegung und die Transnationalisierung des Konservatismus nach dem Zweiten Weltkrieg 53 Johannes Großmann Andreas Hermes – Landwirt, Minister, Verbandspräsident 77 Peter Becker Konservative Akademiker Ein konservativer Humanist? Arnold Bergstraesser in der frühen Bundesrepublik 101 Sebastian Liebold Carl Joachim Friedrich. Gemeinschaft, Tradition und Verwaltung 129 Frank Schale „Der wahre Konservative“. Max Horkheimer und der Konservatismus der frühen Bundesrepublik 155 Magnus Klaue 7 https://doi.org/10.5771/9783845274874 Generiert durch Universität Leipzig, am 01.05.2021, 17:40:15. Das Erstellen und Weitergeben von Kopien dieses PDFs ist nicht zulässig. Inhalt Liberalkonservatismus und Nationalkonservatismus nach 1968 Das politische Denken des Publizisten Matthias Walden 177 Nils Lange Eine Frage ‚nationaler Selbstbehauptung‘? Konservativer Antikommunismus im Jahrzehnt nach 1968 195 Martin G. Maier Sprache und Ideologie des Konservatismus. Zur Differenz vom moderaten und radikalen konservativen politischen Denken in der Bundesrepublik Deutschland 209 Tobias Bartels Perspektiven Neugründung auf alten Werten? Intellektuelle Abgrenzungen, Ideenformationen und Perspektiven 235 Sebastian Liebold Angaben zu den Autoren 251 Personenverzeichnis 253 8 https://doi.org/10.5771/9783845274874 Generiert durch Universität Leipzig, am 01.05.2021, 17:40:15. Das Erstellen und Weitergeben von Kopien dieses PDFs ist nicht zulässig. Konservative Intellektuelle und Politik in der Bundesrepublik Frank Schale 1. Einleitung Es ist ein offenes Geheimnis: Die eine Definition des „Konservatismus“ gibt es nicht. Aus dem Begriff des „Bewahrens“ abgeleitet, ist mithin nie ganz klar gewesen, was eigentlich konserviert werden soll – zu vielgestal- tig ändern sich moderne Gesellschaften. Zwar richtet sich der Terminus des „Konservativen“ gegen eine bestimmte, als (zu) fortschrittlich wahrge- nommene Tendenz. Worin diese liegt, ist jedoch keineswegs eindeutig, und Konservative haben schon immer darüber gestritten, was sie eigent- lich am gesellschaftlichen Wandel, an dem sie selbst teilhaben, ablehnen. Politiktheoretische Deduktionen über „links“ und „rechts“ mögen norma- tiv überzeugen oder nicht, sie stehen aber vor dem Problem, dass sie die im historischen Rückblick sichtbar werdende Pluralität der Positionen un- terschätzen, die sich als konservativ bezeichnen oder so bezeichnet wer- den.1 Spitzt man diesen historisierenden Gedanken zu, so kommt man zu dem paradoxen Befund, dass der hochgradig normative und legitimierende Begriff des „Konservativen“ zu einer Leerformel zu werden droht. Um diesem Problem zu entfliehen, hat es nicht an Versuchen geman- gelt, den Konservatismus als historisch fest umrissenes Phänomen einzu- grenzen.2 So hat Panajotis Kondylis gegen eine Aktualisierung des Kon- servatismusbegriffs eingewendet, es sei unsinnig, „zeitgenössische Pro- gramme, Parteien oder Regierungen als konservativ zu bezeichnen, die sich dem technologischen Fortschritt, der sozialen Mobilität und somit dem neuzeitlichen Grundsatz der Machbarkeit der Welt verschrieben ha- 1 Etwa: Norberto Bobbio: Rechts und Links. Gründe und Bedeutungen einer politi- schen Unterscheidung, Berlin 1994. 2 Vgl. etwa die klassischen Studien von: Karl Mannheim: Konservatismus. Ein Bei- trag zur Soziologie des Wissens, Frankfurt am Main 1984; Sigmund Neumann: Die Stufen des preußischen Konservatismus. Ein Beitrag zum Staats- und Gesellschafts- bild Deutschlands im 19. Jahrhundert, Berlin 1928; Klaus Epstein: The Genesis of German Conservatism, Princeton 1966. 9 https://doi.org/10.5771/9783845274874 Generiert durch Universität Leipzig, am 01.05.2021, 17:40:15. Das Erstellen und Weitergeben von Kopien dieses PDFs ist nicht zulässig. Frank Schale ben“.3 Konservatismus meint für ihn die aristokratische Haltung gegen- über der sich zentralisierenden Herrschergewalt im Absolutismus. Gegen diese theoretisch plausible Position4 spricht, dass der Konservatismus als Ideologie und Kampfbegriff erst in Abgrenzung zur radikalen Aufklärung vor allem nach der Französischen Revolution an Bedeutung gewann und bis heute zum politischen Vokabular gehört.5 Aus dem gleichen Grund muss umgekehrt der von der Systemtheorie6 ins Feld geführten Absage widersprochen werden, dass „konservativ“ und „progressiv“ zu einfache Beschreibungen für die gestiegenen Anforderun- gen sozialer Differenzierung und politischen Entscheidens in modernen Gesellschaften seien. Der politische Code von rechts und links verfügt noch immer über eine beachtliche politische Mobilisierung, wie gerade das Lamento über den heute fehlenden Konservatismus vergegenwärtigt. Ob der gegenwärtigen Rhetorik adäquate politische Handlungen zuzuord- nen sind, mag umstritten sein; zur politischen Integration in Parteien und Bewegungen taugt der Begriff allemal. Im Übrigen gibt Niklas Luhmann selbst für das Überleben des politischen Codes eine bündige Erklärung: Weil in modernen Gesellschaften politische Prozesse in der Zeitdimension artikuliert und verhandelt werden, kann diese Codierung die Güterabwä- gung von „Bestehen“ oder „Verändern“ einfangen. Selbst wenn also aus analytischer Sicht der Begriff des Konservativen soziologisch unterkom- 3 Panajotis Kondylis: Konservativismus. Geschichtlicher Gehalt und Untergang, Stuttgart 1986. 4 Die emphatische Selbstbezeichnung, Anhänger des Konservatismus zu sein, bleibt ambivalent, denn sie dient dazu, „die sich auflösende Ständegesellschaft unter neu- en Zielsetzungen sozial und politisch neu zu formieren“ (Reinhart Koselleck: Die Verzeitlichung der Begriffe, in: Ders.: Begriffsgeschichten. Studien zur Semantik und Pragmatik der politischen und sozialen Sprache, Frankfurt am Main 2006, S.77-85, hier S.82). 5 Vgl. Klaus von Beyme: Konservatismus. Theorien des Konservatismus und Rechts- extremismus im Zeitalter der Ideologien 1789-1945, Wiesbaden 2013; Klaus Ep- stein: The Genesis of German Conservatism (wie Anm.2). 6 Niklas Luhmann: Der politische Code „konservativ“ und „progressiv“ in system- theoretischer Sicht, in: Zeitschrift für Politik, 21 (1974) Heft 3, S.253-271; Armin Nassehi: Die letzte Stunde der Wahrheit. Warum rechts und links keine Alternativen mehr sind und Gesellschaft ganz anders beschrieben werden muss, Hamburg 2015. Ironischerweise plädiert der Autor selbst für einen modernen Konservatismus (vgl. Ders.: Die Stunde der Konservativen, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 19. Februar 2016, S.9). 10 https://doi.org/10.5771/9783845274874 Generiert durch Universität Leipzig, am 01.05.2021, 17:40:15. Das Erstellen und Weitergeben von Kopien dieses PDFs ist nicht zulässig. Konservative Intellektuelle und Politik in der Bundesrepublik plex bleibt, entfaltet er auf der Ebene der politischen Kommunikation eine beachtliche Integrationsleistung.7 Insgesamt scheint der Begriff des „Konservativen“ – wie viele sozial- wissenschaftliche Vokabeln – ein seltsames Derivat aus analytischen Dif- ferenzierungen und politischen Werturteilen zu sein, an deren Spannung der Sozialwissenschaftler dann verzweifelt, wenn er nach einer abschlie- ßenden Definition sucht. Um sowohl eine bloß formale (Systemtheorie) als auch eine inhaltlich zu fest umrissene Definition zu vermeiden, die sich an einem empirisch uneinholbaren Ideal orientiert (Kondylis), muss nach historischen und sozialen Formationsverschiebungen im Konserva- tismus gefragt werden. Dies betrifft dessen Ideologie, aber auch Akteure, die sich selbst als „konservativ“ bezeichnen oder so bezeichnet werden. Der damit notwendig geringe analytische Gehalt des Allerweltsbegriffs „konservativ“ ist daher kein Nachteil, sondern ermöglicht, semantische Deutungskämpfe um ihn zu verfolgen. Die ideenhistorische Erforschung muss prüfen, welchen Stellenwert und welches Narrativ der Begriff im Ar- senal politischer Akteure einnimmt und wie sich die entsprechenden Zu- schreibungen im „Gewebe politischer Diskurse“8 zwischen Konservativen und Nicht-Konservativen sowie unter Konservativen historisch ändern. Im Sinne einer Intellectual History wird die Analyse politischer Ideen an bio- graphische, fachgeschichtliche sowie soziale Faktoren und deren politi- schen Rahmen geknüpft, ohne die jeweiligen Aussagen als bloße kulturel- le Epiphänomene herabzuwürdigen, folglich den Autor und seinen Text ernstzunehmen. 2. Intellectual History der Bundesrepublik Es gibt zwar keine Intellectual History der Bundesrepublik, aber selbstver- ständlich Werke, die diese sichtbar werden lassen. Zahlreiche Arbeiten zur intellektuellen Gründung der Bundesrepublik, zu öffentlichen Kontrover- 7 Obwohl die Systemtheorie als Differenzierungstheorie kein Interesse an ideologi- schen Fragen hat, erkennt sie zumindest die Permanenz ideologischen Denkens als Moment der normativ intendierten Entlastung und Entdifferenzierung politischen Handelns. Vgl. Niklas Luhmann: Wahrheit und Ideologie, in: Ders.: Soziologische Aufklärung. Bd. 1: Aufsätze zur Theorie sozialer Systeme, 4.Aufl., Opladen 1974, S.54-65, hier S.59. 8 Marcus Llanque: Politische Ideengeschichte. Ein Gewebe politischer Diskurse, München 2008. 11 https://doi.org/10.5771/9783845274874 Generiert durch Universität Leipzig, am 01.05.2021, 17:40:15. Das Erstellen und Weitergeben von Kopien dieses PDFs ist nicht zulässig. Frank Schale sen um Staat und Gesellschaft sowie Darstellungen zu einzelnen Intellek- tuellen, Wissenschaftlern und anderen „Ideenproduzenten“ liegen vor. Je- doch dominieren politik-, sozial-, kulturgeschichtliche oder vergangen- heitspolitische Perspektiven, während eine historische Kontextualisierung des politischen Denkens in der Bundesrepublik insgesamt noch auf sich warten lässt, indes zuletzt methodische Überlegungen erste Ergebnisse zeitigten.9 Intellectual History wird hier im Anschluss an Stefan Collini ver- standen als „understanding of those ideas, thoughts, arguments, beliefs, as- sumptions, attitudes and preoccupations that together made up the intellec- tual or reflective life of previous societies“.10 Bündiger könnte ihr Gegen- stand definiert werden als „what people in the past meant by the things they said and what these things ‚meant‘ to them“.11 Diese Aufgabe steht vor nicht kleinen forschungsmethodischen und -praktischen Problemen: Zunächst sei auf das grundsätzliche Problem der hermeneutischen Diffe- renz hingewiesen, die die Intellectual History von einer älteren Vorstel- lung von Ideengeschichte abgrenzt, die als „History of Ideas“ (Arthur Lovejoy) oder als an Klassikern orientierte Geistesgeschichte (Wilhelm Dilthey) nach „ewigen“ Ideen sucht. Zwar scheint sich die Intellectual History mit ihrem Interesse an literarischen, kulturellen, sozialen und poli- tischen Denk- wie Rollenmustern, ihren Produzenten, Streitern und Dis- kursen sowie ihren Kommunikations- oder generationellen Netzen einer solch „ahistorischen“ Ideengeschichte entgegenzustellen. Zugleich teilt sie das Problem einer jeden mit hermeneutischen Verfahren operierenden Wissenschaft, die eine bestimmte Begriffsbedeutung voraussetzt, um über- haupt das intellektuelle Feld organisieren und das jeweilige Problem sicht- bar werden zu lassen – was gerade bei einem so polemisch verwendeten Begriff „konservativ“ durchaus heikel ist. Aber werden damit nicht be- 9 Vgl. Alexander Gallus: Vier Möglichkeiten, die Intellectual History der Bundesre- publik zu ergründen – Überlegungen zur Erschließung eines Forschungsfelds, in: Frank Bajohr u. a. (Hrsg.): Mehr als eine Erzählung. Zeitgeschichtliche Perspekti- ven auf die Geschichte der Bundesrepublik, Göttingen 2016, S.287-300; Sebastian Liebold/Frank Schale: Intellectual History der Bundesrepublik. Ein Werkstattbe- richt, in: Denkströme. Journal der Sächsischen Akademie der Wissenschaften, (2016) Heft 16, S.80-102 und die dort jeweils aufgeführte Literatur. 10 Stefan Collini: What is Intellectual History?, in: History Today, 35 (1985), S.46-54, hier S.46. 11 John Burrow: Brief an Anthony D. Nuttall, 3. Februar 1978, zitiert nach: Richard Whatmore: What is Intellectual History?, Cambridge 2016, S.13. 12 https://doi.org/10.5771/9783845274874 Generiert durch Universität Leipzig, am 01.05.2021, 17:40:15. Das Erstellen und Weitergeben von Kopien dieses PDFs ist nicht zulässig.

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