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»Nationale Märtyrer«:: Albert Leo Schlageter und Julius Fučík - Heldenkult, Propaganda und Erinnerungskultur PDF

383 Pages·2006·70.35 MB·German
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Stefan Zwicker »Nationale Märtyrer«: Albert Leo Schlageter und Julius Fučík Heldenkult, Propaganda und Erinnerungskultur Ferdinand Schöningh Paderborn • München • Wien • Zürich Titelfoto: Links: Alben Leo Schlageter (Gemälde nach einem Foto aus dem Ersten Weltkrieg, Frontispiz bei Glombowski, Organisation Heinz). Rechts: Julius Fučík: Das berühmte Portrait von Max Švabinský (Reproduktion: Archiv des Verfassers, Original: Prager Nationalgalerie). Der Autor: Stefan Zwicker, Dr. phil., geboren 1969 in Wiesbaden. Studium Geschichte, Germanistik sowie Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft in Mainz. 1996/97 als Stipendiat der Robert Bosch-Stiftung Lektor an der Matej Bel-Universität in Banská Bystrica (Slowakei); 1997-2002 DAAD- Lektor an der Masaryk-Universität Brunn (Brno, Tschechien). Seit 2002 Lehrbeauftragter am Historischen Seminar der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. 2004 mit der vorliegenden Arbeit Promotion in Mainz. 2003-2005 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Collegium Carolinum München. Z. Zt. Arbeit an einem Post-Doc-Projekt zur gesellschaftlichen Rolle des Sports in Mitteleuropa. Zahlreiche Veröffentlichungen zu historischen und literaturwissenschaftlichen Themen. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Einband: Evelyn Ziegler, München Gedruckt auf umweltfreundlichem, chlorfrei gebleichtem und alterungsbeständigem Papier© ISO 9706 © 2006 Ferdinand Schöningh, Paderborn (Verlag Ferdinand Schöningh GmbH & Co. KG, Jühcnplatz 1, D-33098 Paderborn) Internet: www.schoeningh.de Alle Rechte vorbehalten. Dieses Werk sowie einzelne Teile desselben sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen ist ohne vorherige schriftliche Zustimmung des Verlages nicht zulässig. Printed in Germany. Herstellung: Ferdinand Schöningh, Paderborn ISBN 13: 978-3-506-72936-1 f Bayerische ^ ISBN ,0:3-506-72936-5 Staatsbibliothek mrm München INHALTSVERZEICHNIS Vorwort 11 I. Einleitung: Nationale Helden und »Märtyrer« 13 IL Albert Leo Schlageter 25 II. 1 Literaturbericht und bisheriger Forschungsstand 25 11.2 »Leben und Sterben eines deutschen Helden« - Zur Biographie Albert Leo Schlageters 32 11.2.1 Herkunft und Jugend 32 11.2.2 Als Soldat im Ersten Weltkrieg 34 11.2.3 Von der Hochschule zum Freikorps Medem 35 11.2.4 Im Baltikum 37 11.2.5 In Schlesien und an der Ruhr 1920 42 11.2.6 Zurück nach »O.-S.« 47 11.2.7 Eintritt in die NSDAP? 50 11.2.8 Der aktive Widerstand im Ruhrkampf 1923 53 11.2.9 Verhaftung 57 11.2.10 Prozess und Hinrichtung 61 11.2.11 Reaktionen auf Schlageters Tod 69 11.2.11.1 Die Überführung des Leichnams nach Schönau .. 69 11.2.11.2 Das politische Echo auf Schlageters Hinrichtung 71 11.2.11.3 Auswirkungen auf den weiteren Ruhrkampf ... 73 11.3 Der »Schlageter-Kurs« der KPD 74 11.3.1 Reaktionen der KPD auf die Ruhrbesetzung 75 11.3.2 Radeks Schlageter-Rede 77 11.3.3 »Ein Stück Weges« gemeinsam gehen? - Der Dialog zwischen Links und Rechts 81 III.3.4 Das Ende des »Schlageter-Kurses« 86 11.4 Der Kult um Schlageter in der Weimarer Republik und über diese hinaus 87 II.4.1 Ein Toter wird berühmt 87 6 Inhaltsverzeichnins 11.4.2 Errichtung von Denkmälern und anderen Erinnerungsorten 90 11.4.2.1 Das Schlageter-Nationaldenkmal in Düsseldorf. . 90 11.4.2.2 Weitere Denkmäler und nach Schlageter benannte Orte 95 11.4.3 Schlageter in der Reihe deutscher Nationalhelden und »Märtyrer« 97 11.4.4 Der Christusvergleich: Schlageter als nationalistische Erlöserfigur 99 11.4.5 Schlageter als Vorbild für die Jugend 102 11.4.6 Das Schlageter-Bild bei Rechtsintellektuellen 104 11.4.6.1 Der Nachruf durch Friedrich Georg Jünger 105 11.4.6.2 Die Gedenkrede Martin Heideggers 106 11.4.7 Die Schlageter-Verehrung auf katholischer Seite 108 11.4.7.1 »C.V, er war von deinem Blut« - Der Cartell-Verband (CV) und Schlageter 108 11.4.7.2 Schlageter als Bindeglied katholischer Kreise zum Nationalsozialismus 115 11.4.8 »Das Vorbild eines deutschen Freikorpskämpfers« - Der »Bund Schlageter« und das »Gedächtnismuseum« . . 116 11.4.9 Kritik am Schlageter-Kult 117 11.4.9.1 Kritik von pazifistischer Seite 117 11.4.9.2 Ferdinand Brückners Drama Die Rassen 120 11.5 Schlageter in der NS-Propaganda 122 11.5.1 Vereinnahmung und Propaganda vor 1933 122 11.5.2 »Der erste Soldat des Dritten Reiches« - Das Schlageter-Drama Hanns Johsts 124 11.5.3 Die Feiern zum zehnten Todestag 1933 128 11.5.4 Die Buchausgabe der Briefe Schlageters 130 11.5.5 Feiern und Ehrungen durch den NS-Staat nach 1933 ... . 133 11.5.6 Schlageter als Leitfigur für Kritiker und Gegner des NS-Systems 137 11.5.7 Schlageter und die letzten Tage des >Dritten Reiches<.... 139 11.6 Das Schlageter-Bild nach 1945 140 11.6.1 Das Verschwinden eines Helden 140 11.6.2 Die Auseinandersetzungen in den achtziger Jahren und Martin Walsers Stellungnahme 142 11.6.3 Das Bild Schlageters in der Gegenwart 145 11.6.4 Zur historischen Einordnung Schlageters als Symbolfigur und »nationaler Märtyrer« 146 Inhaltsverzeichnins 7 III. Julius Fučík 149 III. 1 Literaturbericht und bisheriger Forschungsstand 149 111.2 Zur Biographie Julius Fučíks 155 111.2.1 Herkunft und Jugend 155 111.2.2 Studienzeit und Beginn der journalistisch-politischen Tätigkeit 157 111.2.3 Journalistische und literarische Arbeit 158 111.2.4 Aufenthalte in der Sowjetunion und prosowjetische Propaganda 160 111.2.5 »Wir lieben unsere Nation« 163 111.2.6 Im Protektorat 164 111.2.7 Beteiligung an der Untergrundarbeit der KSČ 166 111.2.8 Festnahme, Verhöre und Haft 168 111.2.9 Die Entstehung der Reportage, unter dem Strang geschrieben 173 111.2.10 Prozess und Hinrichtung 174 111.3 Der Erfolg der Reportage und seine Hintergründe 178 111.3.1 Authentizität und Wahrheitsgehalt 178 111.3.2 Die Reportage und das Neue Testament 179 111.3.3 Buchausgabe und Bekanntwerden der Reportage 180 111.3.4 Adolf Kolínský - auf der Bühne ein Held, im Leben ein Ausgestoßener 185 111.3.5 Zum Gestapo-Kommissar Josef Böhm 187 111.4 Der Kult um Julius Fučík bis 1989 189 111.4.1 Symbol- und Legitimationsfigur des kommunistischen Widerstandes und des kommunistischen Staates 189 111.4.2 »Liebhaber des Lebens« und strahlendes Vorbild 195 111.4.3 Die Feierlichkeiten im Jubiläumsjahr 1953 198 111.4.4 Fučík in Lyrik, Prosa und Dramen 203 111.4.5 Fučík als moderner Klassiker der tschechischen Literatur 207 111.4.6 Das meistübersetzte Buch tschechischer Sprache - Fučík als »Werbeträger« im Ausland 208 111.4.7 Gusta Fučíková, die »Witwe der Nation« 214 111.4.8 Fučík in der Reihe tschechischer Nationalhelden und »Märtyrer« 219 111.4.9 Fučík als Vorbild für die Jugend 221 111.4.10 Das Fučík-Abzeichen 224 8 Inhaltsverzeichnins 111.4.11 Fučík gewidmete Denkmäler, Straßen und Institutionen 226 111.4.12 Wie Fučík im Exil und im Samisdat gesehen wurde ... 227 111.4.12.1 Egon Hostovský 228 111.4.12.2 Ferdinand Peroutka 229 111.4.12.3 Václav Černý 230 111.4.12.4 Weitere kritische Stimmen 232 111.4.13 Kritik am Fučík-Kult in den sechziger Jahren 233 111.4.14 Das Bild Fučíks in der Zeit der »Normalisierung« .... 236 III.5 Das Bild Julius Fučíks nach 1989 237 111.5.1 Infragestellung eines Helden 237 111.5.2 Die aktuelle Fučík-Rezeption 238 111.5.3 Zum Helden- und Selbstbild Julius Fučíks 241 111.5.4 Die Rolle des »sozialistischen Helden« Fučík in Geschichtsschreibung und Gegenwart 244 IV. Wie wird ein Toter zum Märtyrer? 247 IV.l Zu Rezeption und Ausprägungen des Heldenbegriffs 247 IV.1.1 Heldenverehrung im Kontext der Forschung zu >Erinnerungsorten< und ->kultur< 247 IV. 1.2 Anmerkungen zur Geistesgeschichte des Heldenbegriffs und -diskurscs 249 IV 1.3 Das große Sterben und die herausgehobenen toten Helden 255 IV.2 Mechanismen und Versatzstücke der Stilisierung 261 IV.2.1 Was macht einen Helden aus, wodurch sticht er hervor? 261 IV.2.2 Das allgegenwärtige Muster der christlichen Passionen . 263 IV.2.3 Unschuld und Schönheit 265 IV.2.4 Verrat 268 IV.2.5 Die Anlage zum Heldentum zeigt sich schon in der Kindheit 269 IV.2.6 »Im entscheidenden Moment das Richtige tun« und Standhaftigkeit im Angesicht des Todes 273 IV.2.7 Opfer des Erbfeinds, aber auch »Friedensheld« 277 IV.2.8 Hinrichtung, Toten- und Reliquienkult 282 IV.3 »Säemann, Verkünder, Blutzeuge« - Die Toten als Wegweiser und Integrationsfigur 289 Inhaltsverzeichnins 9 IV.3.1 Appellcharakter und Erfüllung des Vermächtnisses ... 289 IV.3.2 »Grüßen Sie mir mein Deutschland!« und »Menschen, seid wachsam!« - Sinnstiftende Parolen für die Nachwelt 294 IV.3.3 Helden für viele Anlässe. Zur Attraktivität von Heldenbildern und -legenden und ihrer Exegese 297 IV.3.4 Die Demontage und die Versachlichung von Heldenbildern 299 Bildteil nach S. 304 V. Schlusswort 305 Quellen- und Literaturverzeichnis 310 Anhang 352 Abkürzungsverzeichnis 352 Verzeichnis der Abbildungen 355 Abstract in tschechischer Sprache 357 Personenregister 359 VORWORT Das vorliegende Buch stellt eine leicht überarbeitete Fassung meiner Dissertation Nationale Märtyrer: Albert Leo Schlageter und Julius Fučík. Studien zu Helden­ verehrung und Propaganda dar, die im Sommer 2004 am Fachbereich Geschichts­ wissenschaft der Mainzer Johannes Gutenberg-Universität angenommen wurde. Es ist eine seit dem Altertum überlieferte Weisheit, dass Bücher ihre Schicksale haben, und auch für diese Dissertation können diese Worte in Anspruch genom­ men werden. Mein Vorhaben, zwei nationale Heldengestalten des 20. Jahrhun­ derts, einen Deutschen und einen Tschechen, zu vergleichen und dies wiederum in einen größeren kulturhistorischen Rahmen einzubinden, hat eine längere Vor­ geschichte: Mit Albert Leo Schlageter hatte ich mich bereits in meiner 1995 verfassten Magisterarbeit beschäftigt. Nachdem ich mich während meines fünfjährigen Auf­ enthaltes in Tschechien, wo ich von 1997 bis 2002 als Lektor des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) am Institut für Germanistik der Phi­ losophischen Fakultät der Masaryk-Universität in Brunn (Brno) lehrte, stärker mit der Person und dem Kult um Julius Fučík befasst hatte, kam ich in Absprache mit meinem Doktorvater, Professor Erwin Oberländer, zu dem Entschluss, im Rahmen einer Dissertation an diesen beiden Beispielen eine Untersuchung zur Frage des Heldenkultes um zwei »nationale Märtyrer« des 20. Jahrhunderts in verschiedenen Ländern und politischen Systemen zu erstellen. Hier handelte es sich um ein Thema, das mir als Historiker und Literaturwissenschaftler mit guten Kenntnissen des Tschechischen für eine Doktorarbeit sehr geeignet schien, da es nicht nur neue wissenschaftliche Erkenntnisse, sondern auch die Aufarbeitung einer wirklich spannenden Fragestellung versprach. Ich hoffe, diesem Anspruch gerecht geworden zu sein. Mein Dank gilt meinem Betreuer, Prof. Dr. Oberländer, der mir bei meinem selbstgewählten Thema immer mit großem Interesse und hilfreichen Ratschlägen zur Seite stand. Ein Großteil dieser Dissertation wurde parallel zu beruflicher Tätigkeit in Lehre bzw. Forschung erstellt: Zuerst bis Sommer 2002 in meiner Zeit als DAAD-Lektor in Brunn, dann ab September 2003, da ich für das Münchner Collegium Carolinum das Projekt Tschechische ziviige seilschaftliche Konzepte: Komparative Untersuchungen zu Grundbegriffen des politischen Denkens bear­ beitete. Dem Leiter dieses Projekts, Dr. Robert Luft, sei ausdrücklich dafür ge­ dankt, dass er mir ermöglichte, beide Vorhaben zeitlich zu koordinieren und er­ folgreich abzuschließen. Der DAAD förderte die vorliegende Arbeit im Rahmen eines neunmonatigen Rückkehrstipendiums von November 2002 bis August 2003. 12 Vorwort Wie ich im Forschungsbericht zu Julius Fučík schildere, waren meine Archiv­ studien in Tschechien nicht immer einfach. Ich möchte daher nicht versäumen, einigen Mitarbeitern dieser Prager Institutionen herzlich zu danken: Zuerst möchte ich Dr. Libuše Eliášová, die Leiterin des »Museum der Arbeiterbewe­ gung« (MDH), nennen, aber auch Frau Pivcová vom Zentralen Militärarchiv (VUA), Dr. Vladimir Waage, Dr. Jiří Křesťan und Frau Mgr. Vlasta Měšťanková vom Zentralen Staatsarchiv (SÚA, seit 2005 Nationalarchiv, NA) sowie Dalibor Státník vom Archiv des Innenministeriums (AMV). In Deutschland gebührt be­ sonderer Dank Herrn Benno Leggewie, Münster, Archivar der studentischen Verbindung Falkenstein, für die leihweise Überlassung des Bestandes zu Schlage- ter. Ferner ist den Mitarbeitern der verschiedenen deutschen Archive, die mir bei meinen Forschungen behilflich waren, zu danken, vor allem denen des Nord­ rhein-Westfälischen Hauptstaatsarchivs Düsseldorf. Speziell zur Rezeption Schlageters in katholischen Kreisen waren die zahl­ reichen Gespräche mit Dr. Knut Bücker-Flürenbrock (Bevaix/Schweiz) sehr auf­ schlussreich. Wichtige Hinweise zu Fučík gaben Dr. Alena Hájková und Prof. Dr. Jan Havránekf (Prag). Eine Hilfe waren mir die zahlreichen Gespräche mit den Kollegen des Collegi- um Carolinum, denen des Historischen Seminars der Universität Mainz, wo ich seit meiner Rückkehr aus Tschechien mit einem Lehrauftrag betraut bin, sowie den ehemaligen Kollegen von der Brünner Germanistik. Für Hinweise, Diskus­ sionen sowie die Möglichkeit, Teile meiner Arbeit vorzustellen, möchte ich weiter folgenden Wissenschaftlern danken: Prof. Dr. Peter Tepe, Dr. Volker Zimmer­ mann (Düsseldorf), Dr. Dieter Wilde (Hamburg), Prof. Dr. Winfried Baumgart, Prof. Dr. Jan Kusber, Prof. Dr. Sönke Neitzel (Mainz), Prof. Dr. Hans Lemberg (Marburg), Dr. Christian Fuhrmeister, Dr. Robert Luft, Prof. Dr. Ferdinand Seibtf (München), Jiří Gruntorad, Dr. Miroslav Kárnýt (Prag) und Michael Knauff M.A. (Trier). Besonderer Dank gebührt aber meiner lieben Frau Lenka, einer tschechischen Literaturwissenschaftlerin, die mir in zahlreichen Gesprächen immer wieder zu neuen Perspektiven verhalf und meine Übersetzungen tschechischer Zitate über­ prüfte. Noch mehr möchte ich ihr aber als Ehefrau und Mutter unserer Töchter Marie Helene und Franziska für ihre Liebe, Fürsorge und Rücksicht danken. Ebenso schulde ich Dank meinen Eltern Friedrich und Tilly Zwicker, die als Angehörige der Jahrgänge 1926 und 1928 das »heroische« 20. Jahrhundert zum großen Teil miterlebt haben. Ihnen möchte ich diese Arbeit widmen. Mainz, im Frühjahr 2006 Stefan Zwicker

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