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Mitarbeiterführung in Arztpraxis und Klinik: Band 2 Strategien für die Zukunft PDF

341 Pages·1989·10.148 MB·German
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G. Wolff G. Goschel Mitarbeiterfuhrung in Arztpraxis und Klinik Band 2 Strategien fur die Zukunft Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York London Paris Tokyo Dr. Georg Wolff Dr. Gesine Goschel Danziger StraBe 31 0-6368 Bad Vilbel-Heilsberg ISBN-13: 978-3-S40-S0S1 S-O e-ISBN-13:978-3-642-74262-0 DOl: 10.1007/978-3-642-74262-0 Cip-Titelaufnahme der Deutschen Bibliothek Wolff, Georg: Mitarbeiterfiihrung in Arztpraxis und K1inik/G. Wolff; G. Goschel. - Berlin; Heidelberg; New York; London; Paris; Tokyo: Springer NE: Goschel, Gesine: Bd.2 Strategien fUr die Zukunft. - 1989 ISBN-13:978-3-54O-50515-0 (Berlin ...) brosch. Dieses Werk ist urheberrechtlich geschiitzt. Die dadurch begriindeten Rechte, insbesondere die der Obersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfliltigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugs weiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfliltigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der Fas sung vom 24.Juni 1985 zuUissig. Sie ist grundsatzlich vergiitungspflichtig. Zuwiderhandlun gen unterliegen den Stratbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1989 Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daB solche Namen im Sinne der Warenzeichen-und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten waren und daher von jedermann benutzt werden diirften. Produkthaftung: Fiir Angaben iiber Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag keine Gewahr iibemommen werden. Derartige Angaben miissen vom jeweiligen Anwender im Einzelfall anhand anderer Literaturstellen auf ihre Richtigkeit iiberpriift werden. Gesamtherstellung: Appl, Wemding 2119/3140-543210 - Gedruckt auf saurefreiem Papier Vorwort Die Forderung nach "Management" in Arztpraxis und Klinik wird immer drangender. "Wirtschaftliches Fiihren" wird verlangt. Was aber ist Management? Fiir viele Mediziner ein geheimnisumwobener Begriff, und selbst bei Fiihrungskriiften aus dem Verwaltungsbereich von Kliniken und Universitaten gehen die Ansichten dariiber, was unter Mana gement zu verstehen sei, weit auseinander. Was oft als der gemein schaftliche geringste Nenner bleibt: Management wird mit Spar samkeit gleichgesetzt. Und schon taucht ein Slogan auf: ,,sparen, koste es was es wolle!" Damit kein MiBverstandnis entsteht: Die Frage "Was konnen wir kostengiinstiger gestalten?" ist nicht nur legitim, sondern wirkt im Zusammenhang mit der Frage "Was konnen wir besser machen?" motivierend. Wenn man aber nur mit dem Rotstift unterwegs ist, kann dies wertvolle Krafte lahmen. 1m Gesundheitsbereich grassiert geradezu das Sparfieber. "Kostendampfung" beherrscht nicht nur das Denken und Handeln von Politikern. Nur scheint man aus der Spardiskussion eines vollig ausgeklammert zu haben: die Fiihrung und damit den Menschen. Der Mensch steht im Mittelpunkt!? Die Menschen - Patienten und Mitarbeiter. Sie werden immer mehr zum reinen Handlungsobjekt degradiert. Der Gesundheitsbe reich - die Medizin? - scheint "unmenschlich" zu werden. "Patienten auf den Fluren", "Personalmangel verhindert opti male Versorgung", "Zu wenig Pflegekrafte bei Transplantationen", "Assistenzarzte sind meist iiberarbeitet", ,,32 Stunden Operation ohne Pause", "Uniklinik und Hoechster Krankenhaus muBten 100 Betten streichen", "Nachwuchsmangel beim Krankenhausper sonal", "Qualifizierte Pflege in Gefahr", "Personalmangel in Gie Bener Klinik", "Pflegenotstand in Miinchen", "Bayerns Kliniken kurz vor dem Notstand", ,,1m Krankenhaus fehlen die Schwe stern", "Schwestern sind am Rand der Erschopfung", ,,1m Grunde fUhlen sich aIle Klinikmitarbeiter kaputt", "Ante stehen oft iiber miidet am Operationstisch", "Oberlastung durch Oberstunden - mehr Stellen fUr Ante gefordert", "Bei der Ausbildung beginnt die VI Vorwort Misere", "Uberlastete Klinik schickt Unfallpatienten nach Hause", "Das Klinikpersonal klagt iiber die Pflege auf Sparflamme", "Katastrophale Defizite", "Zustande wie im Fruhkapitalismus", "An der Uniklinik fehlt.auBer der Wasche auch Personal", "Die Arbeit in Praxis und Klinik macht Arzte und Personal krank", "Die Leiden der Pfleger", "Marburger Bund beklagt Arbeitsatmo sphare", "Zu wenig Zeit und Personal, Frust und kiihle Arbeitsat mosphare", "So mancher Chefarzt nutzt die Situation rigoros aus". Dies ist nur eine kleine Bliitenlese aus dem deutschen Blatter wald der letzten Zeit. Hier fragt man sich unwillkiirlich: Wieviele solcher Berichte miissen noch erscheinen? Wann wird - endlich - gehandelt? Wie konnte es "dazu" kommen? Und: War das Ganze nicht vor aussehbar? Worauf ist es z. B. zuruckzufiihren, daB der Beruf der Krankenschwester zum Mangelberuf wurde, Ausbildungsplatze nicht - mehr - besetzt werden konnen? An Hinweisen hat es nicht gefehlt So hieB es in unserem Beitrag im "Blick durch die Wirtschaft" yom 10.9. 1981 ("Arzte konnen alles, nur nicht fiihren"): "Fiihrungs und betriebswirtschaftliche Aus- und Fortbildung der Fiihrungs krafte im Gesundheitsbereich ist dringend erforderlich. Jeder Arzt, jede Pflegekraft im Leitungsbereich muB mit den Grundsatzen der modernen Personalfiihrung genauso vertraut sein wie Fiihrungs krafte in Wirtschaft und Offentlicher Verwaltung." In der Zeitung "Die Neue Arztliche"vom 8.7.1986 (Weniger Per sonal - Kosten gespart?) hieB es: "Das Geringste ware noch, daB sich dieser starke StreB in der Praxis oder Klinik auch ,auBerhalb' herumspricht und keine qualifizierten Arbeitskrarte mehr bereit sind, dort zu arbeiten." Und in Band 1 von "Mitarbeiterfohrung in Arztpraxis und Klinik" (S.13) ist ausgefiihrt: "Der ganze Beruf kommt ins ,Gerede', er wird nicht mehr ,angenommen'. Es kann Jahre dauern, bis das angekratzte Image wieder blankgeputzt ist, wenn das iiberhaupt noch moglich sein sollte." "Schwestern sind am Rand der Erschopfung", "Frust und kiihle Atmosphare", "Die Leiden der Pfleger"! Die Neigung, einen solchen Beruf zu ergreifen, wird bestimmt nicht durch solche oder ahnliche Berichte geweckt. Nichts gegen eine Berichterstattung, in der MiBstande geschildert werden. Es geht um die diesen Berichten zugrunde liegenden Tatsachen, die den Beruf, eine Tatigkeit im Gesundheitsbereich, unattraktiv haben werden lassen. Was hat das Ganze mit Filhrung zu tun? In diesen Berichten wird "mangelhafte innerbetriebliche Fortbil dung" ebenso beklagt wie "ruder Ton zwischen den Arzten und Vorwort VII dem Pflegepersonal", "mangelnde Kooperation" genauso wie "AusschluB von Entscheidungen", "indirekte Aggressivitat", "Fru stration" und "Arger". Dazu kommen "ungiinstige Arbeitszeit", "schlechte Arbeitsbedingungen", "zu geringe Bezahlung" und noch anderes mehr. Abhilfe wird in erster Linie bei der "Bezahlung" und bei der "Arbeitszeit" gesucht. Aber: Glaubt man denn im Ernst, das ganze Problem durch "bessere Bezahlung" losen zu konnen? Wie hoch miiBte denn eine deutliche - denn urn eine solche miiBte es sich wohl handeln - Gehaltsaufbesserung ausfallen? Wie hoch darf sie angesichts der leeren Kassen ausfallen? Sofort kommt doch die Kostendampfung ins Spiel. Und: Glaubt man wirklich, durch kiirzere Arbeitszeiten, Kiir zung der Sonn- und Feiertagsdienste hier eine entscheidende Ver anderung bewirken zu konnen? Die 35-h- oder 30-h-Woche im Gesundheitsbereich? Und wo sollen die neuen Planstellen her kommen, die zum "Ausgleich" der verkiirzten Arbeitszeit beno tigt werden? Und selbst dann, wenn zusatzliche Stellen geschaf fen werden: Wer soH diese angesichts des Bewerbermangels be setzen? Obrigens, hier wird sich die Situation noch verscharfen. Die Zahl der Schulabganger in allen Schulbereichen - Haupt- und Realschule, Gymnasium - wird sich in den nachsten Jahren bis urn 40% verringem! Selbst in "attraktiven" Berufen wird es schwierig sein, qualiflZierte Bewerber zu bekommen. Wie sieht es dann aber im Gesundheitsbereich aus? Ober die Zukunft scheint man sich keine Gedanken zu machen. Ein Teufelskreis scheint sich hier aufzutun, den es zu durchbre chen gilt. 1m Gesundheitsbereich muB man sich - endlich - mit Fiihrungsfragen beschiiftigen. Fiir jeden Mediziner ist es selbstver standlich: Wer kranke Menschen behandeln, vorbeugend auf medizinischem Gebiet tatig sein will, muB dies lemen und nach Ablegen der vorgeschriebenen Priifungen sich fachlich standig wei terbilden. Und wie sieht es auf dem Gebiet der Filhrnng aus? Wer andere Menschen zielorientiert beeinflussen will, und dazu gehoren die LOsung von Gehaltsproblemen, Fragen der Arbeits strukturierung und Arbeitszeitprobleme genauso wie Probleme der Motivation und Zusammenarbeit, urn nur einige wenige von vielen Fiihrungsgebieten zu nennen, muB dies lemen. Fiihrung ist nicht gottgegeben, auch fUr Mediziner nicht! Wie sieht es aber in der Praxis aus? "Fiihrung" hat nach wie vor noch keinen Platz im Universitatsbe reich. Die "Antwort" auf entsprechende Kooperationsangebote VIII Vorwort war bisher "Schweigen". Und auch bei den berufsstandischen Ver einigungen stehen andere Fragen im Vordergrund des Interesses. DaB "Fiihrung" gebraucht, taglich dringend gebraucht wird, sehen wir an den Reaktionen vieler Ante auf unsere Beitrage in der Zeitung "Die Neue Arztliche", deren Verdienst es war, Fiih rungsfragen erstmals breiten Raum einzuraumen, und auf den ersten Band von "Mitarbeiterfohnmg in Arztpraxis und Klinik". Vor aHem jiingere Ante, Oberarzte in Kliniken haben Interesse an Fiihrungsseminaren, die inzwischen von der Pharmaindustrie gesponsort werden. Und auch einige, wenn auch wenige "Chefs" sind unter den Interessenten! In Krankenhausem und Arztpraxen beginnt man sich hie und da fUr "Fiihrung" zu interessieren. Das laBt hoffen! Bad Vilbel, im Marz 1989 Dr. Wolff/Dr. Goschel Inhaltsverzeichnis 1 Fiihrung im Wandel. . . . . . . . . . . . 1 1.1 Der Gesundheitsbereich im veranderten gesellschaftlichen Umfeld . . . . . . . . 1 1.2 Patienten-und Mitarbeiterinformation . 3 1.3 Mitarbeiterfiihrung - Patientenfiihrung 6 1.4 Personalmarketing........ 9 1.5 Einseitige Aus-und Fortbildung .. 11 1.6 Fluktuationserwagungen....... 14 1.7 Junge Patienten - Junge Mitarbeiter 16 1.8 Aller Anfang ist schwer ...... 19 1.9 Was "kostet" Fiihrungsverhalten? . 21 1.10 Arbeitsproduktivitat und Fiihrung 24 1.11 Durch Fiihrung Leistungsreserven mobilisieren 27 1.12 Fiihrung und Organisation ........... 29 1.13 Unsitten breiten sich aus . . . . . . . . . . . . . . . .. 32 1.14 Personalverwaltung oder dynamisches Personalwesen? 35 1.15 Mitarbeiterfiihrung und Gesellschaft . . . . . . . . . .. 37 2 Fiihrungsbilanz im Gesundheitsbereich. . . . . . . . . .. 41 2.1 Patientenorientiertes Verhalten - mitarbeiterorientierte Fiihrung . . . . . . . . . . . . 41 2.2 Fehleinschatzung der Jugend . . . . . . . . . . 44 2.3 Motivationsdefizite . . . . . . . . . . . . . . . . 46 2.4 Weniger Entscheidungsfreiheit - Eine deutsche Sonderentwicklung . . . . . . . . . . . . . . 49 2.5 Uberzeugungsarbeit leisten ........... 51 2.6 Der "inneren Kiindigung" entgegenwirken .. 53 2.7 "Zivilcourage................. 56 2.8 Kommunikationsauszehrung....... 58 2.9 "Zielorientierte Verhaltensbeeinflussung" 61 2.10 Fiihrungstraining - Verhaltenstraining 63 3 Berufsanfiinger im Gesundheitsbereich 66 3.1 Lehrjahre pragen . . . . 66 3.2 Angst vor Vorgesetzten? 69 X Inhaltsverzeichnis 3.3 Vorbild fUr junge Menschen . 71 3.4 Schwindende Arbeitsfreude 74 3.5 Erfolg und MiBerfolg ... . 76 3.6 Auf VorschUige eingehen .. . 78 3.7 Die Beurteilung muB gerecht sein . 81 3.8 Vertrauensschwund. . . . . . . . . . 84 3.9 Innere Kfindigung schon injungen Jahren? . 86 3.10 AutoriUir oder kooperativ? ......... . 89 3.11 Frauen - schon in der Schule benachteiligt! . 91 3.12 Webret den Anfangen . . . . . . . . 94 4 Information in Arztpraxis und Klinik 97 4.1 InformationsdeflZite gefahrden Patientenversorgung 97 4.2 Information ist lebensnotwendiger Sauerstoff . . 99 4.3 Generationenkonflikt durch Nicht-Information . . . · 101 4.4 "Sie sol1en mal zum Chef kommen!" . . . . . . . . . · 103 4.5 Schwachstellenanalyse durch Mitarbeiterbefragung . · 105 4.6 Information fiber den Informationsstand .. .107 4.7 Wie steht es um meine Zukunftsaussichten? . .109 4.8 Umstellungsprobleme gemeinsam losen · 111 4.9 LebensqualiUit durch Information · 113 4.10 Die Informationsflut kanalisieren . . . · 115 4.11 Die EinbahnstraBe der Information · 118 4.12 Reisende WOlfe solI man nicht halten .120 4.13 Wissen ist Macht!?? ....... . .122 4.14 Nichtjede Information kommt an! .123 4.15 "Stumme Medizin?" . . . . . . · 126 4.16 Den Neubeginn erleichtern .... · 128 4.17 Storungen im InformationsfluB . . · 131 4.18 Anforderungsprofil: Informationsfahigkeit und Informationsbereitschaft. . . . . . . . . . · 133 5 Innovationsprozesse im Gesundheitsbereich .136 5.1 Medizin im Wandel ........ . .136 5.2 Wie sag' ich's meinem Kinde? ....... . .139 5.3 Es kommt. auf jeden Mitarbeiter an . . . . . . · 141 5.4 Fachliche Qualifikation und Ftihrungsleistung .144 5.5 Information ist Sauerstoff ftir Neuentwicklungen .146 5.6 Die Qualimt der Information . . . . . . . . . . . . . . · 148 5.7 Kritik durch die Mitarbeiter - Lebensversicherung fUr den Chef ............... . · 151 5.8 "Innovationsmanagement" ..... . · 153 5.9 Kleine Ursachen - groBe Wirkungen . · 156 5.10 Innovationsbilanz .......... . · 158 5.11 Konkrete Information beseitigt Angst · 161 5.12 Anforderungen und Belastungen . . . .164 Inhaltsverzeichnis XI 5.13 Ideenmanagement auch im Gesundheitsbereich ..... 166 5.14 Wenn Fiihrungskrafte "mauem" ............. 169 5.15 Forderung durch den Vorgesetzten ............ 172 5.16 Wird das Arbeitsleben unattraktiv? ............ 174 5.17 Personliche Ertragsbilanz der Arbeit . . . . . 177 5.18 Vertrauen heiBt auch Zutrauen . . . . . . .. . ... 179 6 Personalauswahl im Gesundheitsbereich .......... 182 6.1 Fach-und Fiihrungseignung. . . . . . . . . . 182 6.2 Uberzeugen statt anordnen ........ . . 184 6.3 Anpassungsf:thigkeit und Extraversion . . . . 186 6.4 Wer fragt, der fiihrt . . . . . . . . . . . . . . . . . . 188 6.5 Der Zeitfaktor ....................... 190 6.6 1m Zweifel: Nein! ............... . .. 192 6.7 Altere Bewerber ................ . .. 194 6.8 Irgendwie und irgendwo "unterkommen" . . ... 196 7 Mitarbeiterbeurteilung in Arztpraxis und Klinik . ..... 198 7.1 Mitarbeiterbeurteilungen brauchen Zeit ......... 198 7.2 Das kontinuierliche Gesprach iiber die Leistung .... 201 7.3 "Geheimcode" ....................... 203 7.4 "Wohlwollen" und "Wahrheitspflicht" .......... 206 7.5 "Leistungsprinzip" ..................... 208 7.6 Nur die eigene Beobachtung fiihrt zum sicheren Urteil . 211 7.7 "Beurteilungsfremde Erwagungen" ............ 214 7.8 Die "Quote" ............. . ...... 216 7.9 Kooperative Beurteilungsgesprache ........... 219 8 Fiihrungsaus-und Fortbildung im Gesundheitsbereich . . 223 8.1 Systematisch Fiihrung lemen . . . . . . . . . . . . . . . 223 8.2 Jeder Arzt ist Fiihrungskraft . . . . . . . . . . . . . . . . 225 8.3 Die Angst vor dem Rollenspiel . . . . . . . . . . . . . . 228 8.4 Aktives Lemen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 230 8.5 Den Lemtransfer sichem! . . . . . . . . . . . . . . . . . 232 8.6 Fiihrungsausbildung an den Universitaten . . . . . . .. 234 8.7 Entwicklung der Fiihrungspersonlichkeit ........ 237 8.8 Sparen, koste es was es wolle . . . . . . . . . . . . . . . 239 8.9 Schlechter Fiihrungsstil bleibt nicht verborgen ...... 241 8.10 Bildungsanalyse ...................... 243 8.11 Der Kampf urns Budget . . . . . 246 8.12 Der Prophet im eigenen Land. . 249 8.13 Effizienz von Fiihrungstraining . 251 8.14 Gruppendynamische Prozesse. . 254

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