MEIN PPROPHET, MUHAMMED Veröffentlichung ddes PPräsidiums ffür RReligionsangelegenheiten: 6660 Kinderbücher: 1171 Mein PProphet, MMuhammed (Geschrieben vvon eeiner KKommission vvon RReligionslehrer/Lehrerinnen) Koordination: Dr. Ömer Menekse Edition: Nezaket Eltürk Übersetzung: Hasan Karaca Zeichnung: Osman Turhan Künstlerische BBeratung: Nurullah Özbay Graphische DDarstellung: Nurgül Moldalieva ISBN 975-19-3911-9 Druck: Fersa Matbaac›l›k (0312) 278 43 56 © Präsidium ffür RReligionsangelegenheiten Abteilung ffür PPublikationen Beschluss des Hochrats für Religionsangelegenheiten 07-04-2005/66 Adresse: Eskiflehir Yolu 9. km. Çankaya / Ankara Tel.: 00 ((312) 2295 772 994 Faks: 00 ((312) 2284 772 888 E-mail:[email protected] MEIN PPROPHET, MUHAMMED VERÖFFENTLICHUNG DDES PPRÄSIDIUMS FFÜR RRELIGIONSANGELEGENHEITEN ANKARA 2007 Inhaltsverzeichnis ERSTER TEIL MUHAMMED DDER WWAISE DER ERWARTETE 9 EINE FROHE GEBURT 11 DIE ERSTE TRENNUNG VON DER MUTTER 13 AMINES LETZTER KUSS 16 OPA ABDULMUTTALIB 17 ONKEL EBU TALIB 18 ZWEITER TEIL DER JJUNGE MMUHAMMED KAMPF GEGEN DIE UNGERECHTIGKEIT 21 DER WEG ZUR HEIRAT 23 EIN GUTER EHEMANN UND EIN GUTER VATER 25 JEDER VERTRAUTE IHM 28 DRITTER TEIL MUHAMMED DDER GGESANDTE DIE ERSTE BEGEGNUNG MIT GABRIEL 31 HATICE UND DAS GEHEIMNIS 33 DER RUF ZUR RELIGION 34 DAS HAUS ERKAMS 36 DIE GEGENBEWEGUNG BEGINNT 39 DAS JAHR DER TRAUER 41 DIE SUCHE NACH NEUER HEIMAT 41 Abessinien 41 Taif 44 Akabe, der Weg nach Medina 45 VIERTER TEIL DIE AAUSWANDERUNG NNACH MMEDINA WIR GEHEN NICHT FÜR IMMER 49 ALLE WARTEN AUF IHN 52 FÜNFTER TEIL MEDINA, SSTADT DDER ZZIVILISATION EINE ZIVILISATION ENTSTEHT 55 Die Moschee 55 Der Gebetsruf 56 Stadtplanung 56 Brüderlichkeit 57 Zusammenleben 57 Eine Schule für alle 59 Ramadan 59 DIE FEINDSCHAFT HÄLT AN 60 Bedir, ein Wendepunkt 61 Uhud, eine harte Lehre 63 Attentate - sie versuchen alles 65 Hendek, eine schwere Prüfung 66 SECHSTER TEIL DIE HHEIMKEHR DAS ABKOMMEN VON HUDEYBIYE 69 ES GEHT UM DIE WELT 71 DIE HEIMKEHR, DER EINZUG NACH MEKKA 73 SIEBENTER TEIL JEDER BBEWEINT IIHN ABSCHIEDPILGERFAHRT UND ABSCHIEDSPREDIGT 75 DER ABSCHIED 76 DIE TRENNUNG, DAS GROSSE WEINEN 77 CHRONOLOGIE DES LEBENS MUHAMMEDS 79 r MUHAMMED DER WA‹SEr 9 ERSTER TEIL MUHAMMED DER WAISE D er Erwartete Die Zeit vor dem Islam nennt man die Cahiliyye, das bedeutet: Zeit der Unwissenheit. Zu jener Zeit leb- ten die Menschen kein gutes Leben. Die Schwachen und Waisen wurden versklavt und ausgestoßen. Nachbarschaftsbeziehungen hatten keinen wert und niemand traute dem anderen. Auch die Frauen wur- den nicht wertschätzend behandelt und Mädchen wurden lebendig begraben. Die Menschen beteten Götzen an. Zwei Zeugen jener Zeit berichten Fol- gendes: “Wir lebten in Unwissenheit. Wir beteten Götzen an und stritten uns mit unseren Nachbarn. Nach-
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