MASTERARBEIT Titel der Masterarbeit Der „unbekannte“ Max Hegele Biographie und ausgeführte Werke des Wiener Architekten (1873-1945) ab 1914 im Kontext des zeitgenössischen Baugeschehens verfaßt von Robert Winkelhofer, BA angestrebter akademischer Grad Master of Arts (MA) Wien, 2014 Studienkennzahl lt. Studienblatt: A 066 835 Studienrichtung lt. Studienblatt: Masterstudium Kunstgeschichte UG 2002 Betreut von: Ao. Prof. Dr. Walter Krause INHALTSVERZEICHNIS I. Einleitung ………………………………………………………………………………….. S. 1 1. Inhalt und Ziel dieser Arbeit …………………………………………………………...... S. 1 2. Forschungslage ……………………………………………………………………………. S. 3 II. Das Leben ab 1914 ……………………………………………………………………… S. 10 1. 1873-1914 im Überblick: Jugend, Ausbildung, Erfolg, Berufslaufbahn …………….. S. 10 2. 1914 bis 1918: Der Erste Weltkrieg ……………………………………………………. S. 18 3. 1919 bis 1945: Leben und Arbeiten in einer veränderten Gesellschaft ……………… S. 21 III. Das Werk vor 1914 im Überblick …………………………………………………….. S. 32 1. Ausgeführtes ………………………………………………………………………........... S. 33 2. Unverwirklichtes ………………………………………………………………………… S. 37 IV. Die Entwürfe und Projekte ab 1914 im Überblick ………………………………....... S. 42 V. Die ausgeführten Bauten ab 1914 ……………………………………………………… S. 48 1. Grabmal für Fritz Chwalla am Hietzinger Friedhof (Gruppe 15), Maxingstraße 15, Wien XIII., Hietzing [1130 Wien], 1914 …………………………… S. 48 2a. Zinshaus, Markgraf Rüdiger-Straße / Kriemhildplatz 1, Wien XV., Rudolfsheim-Fünfhaus [1150 Wien], 1914 2b. Zinshaus, Kriemhildplatz 10 / Markgraf Rüdiger-Straße, Wien XV., Rudolfsheim-Fünfhaus [1150 Wien], 1914 …………………………………………… S. 53 3. Land- und Jagdhaus für Dr. Julius Bistritzky („Jagdhaus Waldesruh“), St. Veit an der Gölsen, Inner-Wiesenbach 17 [heute: Wiesenfeld, Schindeltal 1, 3161 St. Veit an der Gölsen], Niederösterreich, 1914-1915 …………... S. 54 4. Gedächtnisbau für die Gefallenen im Park der Franz Josef- Militärakademie (Landwehr-Kadettenschule), Wien III., Boerhaavegasse 13-15 [1030 Wien], 1917/1918 ............................................................... S. 64 5. Architektonische Gestaltung eines Teiles der Ersten Wiener Inter- nationalen Messe, Wien II., Leopoldstadt, Rotunde im Prater, 1921 ……………….. S. 69 6. Niederösterreichische Kreiskrankenkasse [Gebietskrankenkasse], Dr. Karl Renner-Promenade 14, [3100] St. Pölten, Niederösterreich (mit Florian Prantl), 1925-1926 (1959-1963 durch Um- und Zubauten vollständig verändert) ………………………………………………………………….. S. 70 7. Gemeindeamt beziehungsweise Rathaus (und Wohnhaus), Rathaus- platz 1, [3381] Golling-Neuda, Niederösterreich (mit Florian Prantl), 1925 oder 1926 …………………………………………………………………………... S. 75 8. Mietshaus, Roseggerstraße 9, [3100] St. Pölten, Niederösterreich, 1928 oder 1929 …………………………………………………………………………... S. 87 9. Lehrlingsheim des Bundes Freier Gewerkschaften („Anton Hueber- Haus“), Wien XIII., Hietzing, Leischinggasse 4 (verlängerte Mühlberg- straße) [1140 Wien], aber eigentlich schon im Gemeindegebiet von Purkersdorf, 1930-1931 …………………………………………………………………. S. 89 10. Wohnhausanlage der Stadt Wien, Wien XX., Brigittenau, Brigittenauer Lände 138-142 [1200 Wien], 1931-1932 ………………………………. S. 99 11. Kanzel in der Begräbniskirche am Zentralfriedhof, 3. Tor, Wien XI., Simmering, Simmeringer Hauptstraße 230-244 [1110 Wien], (1935 oder eher:) 1936 ………………………………………………… S. 117 12. Altar in der Aufbahrungshalle I am Zentralfriedhof, 3. Tor, Wien XI., Simmering, Simmeringer Hauptstraße 230-244 [1110 Wien], 1936 …………………………………………………………………….. S. 120 VI. Zusammenfassung ……………………………………………………………………. S. 126 1. Fazit ……………………………………………………………………………………... S. 126 2. Conclusion (English) ...………………………………………………………………… S. 129 VII. Literatur ……………………………………………………………………………... S. 133 VIII. Abbildungen ………………………………………………………………………... S. 153 Abstract (Deutsch) Lebenslauf - 1 - I. Einleitung 1. Inhalt und Ziel dieser Arbeit Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Leben und dem ausgeführten Werk des Wiener Archi- tekten Max Hegele (1873 bis 1945) im Zeitraum von 1914 bis 1945, wobei alle heute bekannten Bauten aus jenen Jahren ausführlich beschrieben, aber auch in einen größeren Kontext allge- meiner künstlerischer Entwicklungen und standortbezogener geschichtlicher Vorbedingungen gestellt werden. Da wir nach dem Fund des 1940 verfaßten „Lebenslaufes“ statt bisher etwa 40 nunmehr 86 größere Aufträge und Einzelwerke kennen, die Max Hegele von 1898 bis 1938 als Angestellter, in Kooperation mit Kollegen oder als Alleinverantwortlicher realisierte oder pro- jektierte, war es aufgrund der plötzlich aufgetretenen Materialfülle unvermeidlich, eine zunächst vielleicht willkürlich erscheinende zeitliche Grenze zu ziehen, für die das Jahr 1914 aus folgen- den Gründen allerdings gerechtfertigt erscheint: Der Erste Weltkrieg bedeutete für die meisten Baukünstler aus der Generation Hegeles die baldige Einberufung zum Militärdienst und das fast völlige Ausbleiben von Aufträgen, wodurch das Privatleben ebenso wie der berufliche Alltag in der bisherigen Form zum Erliegen kamen und oft der wirtschaftliche Niedergang einsetzte. Zu- dem hatte der grundlegende Wandel der Gesellschaft in der Kriegs- und Nachkriegszeit auch auf die Architektur große Auswirkungen, die nicht nur an Hegeles Bauten und Entwürfen in verän- derten, reduzierten Formen und einem neuen, oft weniger individuellen Stil zum Ausdruck ka- men, der in Friedenszeiten wohl nicht so rasch zum Durchbruch gelangt wäre. In Anbetracht der teils schwer vergleichbaren Bauten für unterschiedlichste private und institu- tionelle Auftraggeber wurde von hauptsächlich werkbezogenen, „klassischen“ Monographien ab- gesehen und demgegenüber versucht, zwar sehr detaillierte, aber insgesamt thematisch etwas weiter gefaßte Beschreibungen vorzulegen, die auch als kleine, selbständige Untersuchungen be- stehen könnten. Um dieses Ziel zu erreichen, wurde zumeist die Vorgeschichte eines Bauplatzes ebenso beleuchtet wie die jeweils zeitgebundenen gesellschaftlichen Hintergründe eines Auftra- ges. Neben diesen historischen Ausführungen kommt selbstverständlich die kunstwissenschaft- liche Analyse der Gebäude nicht zu kurz, die sich aufgrund fehlender schriftlicher Erläuterungen durch Hegele selbst - der stets lieber entwarf als schrieb - sowie aufgrund der meist unzugäng- lichen Pläne vielfach auf wohlbegründete Vermutungen beschränken muß. - 2 - Im folgenden Kapitel soll gezeigt werden, daß ernsthafte wissenschaftliche Forschungen über das Leben und Werk von Max Hegele erst um 1985 einsetzten, auch danach noch selten blieben, stets bruchstückhaft waren und oft in entlegenen Publikationen erschienen. Darüber hinaus durch- ziehen viele dieser Arbeiten bis heute tendenziöse, auf Geschmacksfragen basierende Verurtei- lungen und kuriose, eigentlich längst richtiggestellte Fehler. Der zweite Abschnitt enthält zunächst einen kurzgefaßten, tabellarischen Lebenslauf des Archi- tekten von 1873 bis 1914, wobei selbstverständlich das Studium und die früh einsetzende, sehr erfolgreich verlaufende Karriere im Zentrum des Interesses stehen, ehe der hier relevante Zeit- raum von 1914 bis 1945 in weitaus größerer Ausführlichkeit behandelt wird. Aufgrund des fast völligen Fehlens entsprechender Vorarbeiten war es erforderlich, zahlreiche Quellen heranzu- ziehen und verschiedenartigste, manchmal scheinbar nebensächliche Informationen zusammen- zuführen, woraus sich schließlich ein einigermaßen klares Gesamtbild vom Leben Hegeles in je- nen Jahren erstellen ließ. Im nächsten Abschnitt werden alle 42 bisher bekannten, bis 1914 ausgeführten oder entworfenen Einzelbauten und Ensembles in knappster Form aufgezählt und einige davon auch durch aussagekräftige Abbildungen vorgestellt, die für später notwendige ver- gleichende Betrachtungen hilfreich sein können. Um die einleitenden Teile nicht über Gebühr auszudehnen, werden hier als Quellen in der Regel nur jene Archivalien, Bücher und Zeitschrif- ten angeführt, in denen Hegele namentlich genannt ist. Dieses Prinzip gilt auch für die anschließ- ende Aufzählung der 30 derzeit nachweisbaren, von 1915 bis 1938 im Rahmen von Wettbewer- ben oder für bestimmte Auftraggeber entworfenen und unausgeführt gebliebenen Arbeiten, deren genauere Darstellung weiteren, nachfolgenden Studien vorbehalten bleiben muß. Das daran anschließende, umfangreichste und wichtigste Kapitel widmet sich der Vorgeschichte, dem Erscheinungsbild und der kategorisierenden, vergleichenden Stilanalyse der insgesamt zwölf ab 1914 realisierten Bauten und Bautengruppen. Dafür wurde versucht, die jeweils verfügbare spezielle und weiterführende Literatur in weitgehender Vollständigkeit auszuwerten und auf die- se Weise auch über das einzelne Objekt hinaus gültige allgemeinere Aussagen zu treffen. Ein- prägsame Abbildungen der Arbeiten Hegeles sowie seiner Konkurrenten und Zeitgenossen sol- len helfen, die getroffenen Aussagen nachvollziehbar zu machen. Obwohl die einzelnen Kapitel inhaltlich miteinander verknüpft sind und an Querverweisen kein Mangel besteht, können diese Werkbeschreibungen auch als selbständige „Monographien“ gelesen werden. Am Ende steht eine - 3 - kurze „Bilanz“ über das Werk und den Personalstil Max Hegeles in dessen zweiter Lebenshälfte. Selbstverständlich kann diese Untersuchung nur den aktuellen Forschungsstand wiedergeben und somit immerhin als Grundlage späterer Untersuchungen dienen, zumal mit Sicherheit in Zukunft noch weitere Arbeiten Hegeles bekannt werden und vielleicht sogar Teile aus dem verscholle- nen, vermutlich größtenteils verlorenen Nachlaß an die interessierte Öffentlichkeit gelangen, wo- raus sich allerdings eine gänzlich neue Gesamtbewertung ergäbe. Auch das Erscheinen von Mo- nographien zu Architekten derselben Generation sowie von thematisch weiter gefaßten Studien über das Bauschaffen jener Zeit in Österreich und angrenzenden Staaten wird indirekt das Wis- sen über Max Hegele und dessen Kunst erweitern. 2. Forschungslage Über die von Max Hegele ab 1914 ausgeführten Bauten erschienen bisher ebenso wenige For- schungsarbeiten wie über die im selben Zeitraum für bestimmte Auftraggeber verfaßten oder bei Wettbewerben eingereichten, aber unverwirklicht gebliebenen Entwürfe. Auch das Leben des Künstlers kennen wir mangels erhaltener Quellen nur in groben Umrissen. Nicht zuletzt deshalb beschränkten sich die veröffentlichten Angaben zu Hegeles Schaffen fast immer auf wenige Zei- len, die einander darüber hinaus zuweilen bis hin zum verwendeten Wortlaut glichen. Meist kam es ohnehin nur aus Anlaß bestimmter Jubiläen oder für kurze Lexikonartikel zur oberflächlichen Beschäftigung mit dem Architekten; oft erschienen selbst diese spärlichen Informationen in ent- legenen, schwer zugänglichen Zeitschriften. Neben dem bereits angesprochenen Fehlen eines Nachlasses muß vor allem die einst eher gleichgültige oder sogar ablehnende Haltung großer Teile der Öffentlichkeit, aber auch der Kunstwissenschaft gegenüber der Architektur des Histo- rismus und Secessionismus berücksichtigt werden, um den nicht nur bei Max Hegele noch im- mer bestehenden „Aufholbedarf“ der Forschung auf diesem Gebiet zu verstehen. Darüber hinaus erfuhr die Begräbniskirche als die künstlerisch und städtebaulich zweifellos bedeutendste Schöp- fung Hegeles aufgrund ihrer eher abgeschiedenen Lage und ihrer vermeintlichen Abhängigkeit von Wagners „Steinhofkirche“ über lange Zeit nicht die gebührende Beachtung, weshalb man sich in weiterer Folge auch mit deren Urheber kaum beschäftigte. Zwar wurden im Lauf der Jahrzehnte einige wenige kunstbezogene Stadt- und Reiseführer herausgegeben, deren Verfasser sich auch der Begräbniskirche widmeten, doch beschränkten sich die Ausführungen stets auf rei- - 4 - ne Baubeschreibungen und spärlichste Angaben über Hegele und dessen Leben(1). Allgemeiner gehaltene biographische Notizen enthalten hauptsächlich die wenigen im folgenden genannten, für die vorliegende Untersuchung immer wieder herangezogenen Aufsätze und Artikel, deren In- halte sich allerdings nur teilweise überschneiden, weshalb für die Erstellung eines vorläufigen Œuvrekataloges „ab 1914“ jede dieser Arbeiten hilfreich war: Die ersten beiden Texte wissen- schaftlichen Charakters über Max Hegele erschienen 1923 im „Allgemeinen Lexikon der Bilden- den Künstler von der Antike bis zur Gegenwart“ und - immerhin ganze 34 Jahre später - 1957 im „Österreichischen Biographischen Lexikon“ der Akademie der Wissenschaften(2). Bereits am 20. Mai 1943 hatte der ganz im „Geiste“ des Nationalsozialismus stehende „Völkische Beobachter“ aus Anlaß des bevorstehenden 70. Geburtstages einen kurzen Artikel veröffentlicht, der das Le- benswerk von Max Hegele in nur vier Sätzen sehr gut zusammenfaßte und dadurch zur Basis späterer Würdigungen in der Wiener „Rathaus-Korrespondenz“ der Jahre 1953, 1970 und 1973 werden sollte(3). Im Jahr 1984 gab die Wiener „Städtische Bestattung“ ein Buch über die beiden Aufbahrungshallen in Simmering heraus, das ausgewogene und gut verwendbare biographische Notizen enthält, für die der Autor Franz Knispel offenbar auch den „Lebenslauf“ herangezogen hatte, wie unter anderem die Verwendung des ungewöhnlichen Begriffes der „Prunk-Aufbah- rungsnischen“ nahelegt(4). Auch Wilfried Posch verfaßte für ein 1985 erschienenes Buch über ________________________________________ (1) Die wichtigsten der ab etwa 1985 erschienenen wissenschaftlichen Studien zur Architektur dieses Baues werden im Abschnitt III.4. angeführt. Am erstaunlich langen, hartnäckigen Fortbestehen des eher negativen Bildes, das sich die Fachwelt und die breite Öffentlichkeit von der Begräbniskirche gemacht hatten, war wohl auch das etwas ab- schätzige und in dieser Schärfe unzutreffende Urteil der anerkannten Autorität Friedrich Achleitner über Hegeles Hauptwerk beteiligt, das 1990 im Band III/2 der „Österreichischen Architektur im 20. Jahrhundert“ (S. 291-292) erschien. Erst seit den umfassenden, ganz im Sinne denkmalpflegerischer Leitsätze bis 2000 durchgeführten In- standsetzungsarbeiten und der damit verbundenen größeren Bekanntheit des Baues wird auch dessen architekto- nischer Wert von immer mehr Menschen erkannt und geschätzt. Allerdings hat etwa noch im Jahr 2010 die Archi- tekturhistorikerin Caroline Jäger-Klein in einem als Lehrbuch für Studenten verwendeten Handbuch das Verdikt Achleitners ohne jeden Kommentar übernommen. Siehe: Jäger-Klein, Caroline, Österreichische Architektur des 19. und 20. Jahrhunderts, 2. Auflage, Wien, Graz, 2010, S. 420. (2) Vollmer, Hans (Hrsg.), Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart, Be- gründet von Ulrich Thieme und Felix Becker, Sechzehnter Band, Hansen - Heubach, Leipzig, 1923, S. 242; Öster- reichische Akademie der Wissenschaften (Hrsg.), Österreichisches Biographisches Lexikon, 1815 - 1950, II. Band, Glae - Hüb, Graz, Köln, 1957, S. 237. Im Rahmen dieses einführenden Abschnittes kommen meist nur jene Arbeiten zur Sprache, die erstmals bestimmte neue und wichtige Informationen enthalten, während Artikel, die bereits Be- kanntes zusammenfassen, in der Regel außer Acht gelassen werden. (3) 70. Geburtstag: Völkischer Beobachter, Nr. 140, Wien, 20. Mai 1943, S. 2; 80. Geburtstag: Magistrat der Stadt Wien, Magistratsdirektion - Pressestelle (Hrsg.), Adametz, Wilhelm (Red.), Rathaus-Korrespondenz, Wien, Do., 21. Mai 1953, Blatt 742; 25. Todestag: Presse- und Informationsdienst der Stadt Wien – Presseforum (Hrsg.), Adametz, Wilhelm (Red.), Prosel, Robert (Bearb.), Rathaus-Korrespondenz, Wien, Sa., 7. März 1970, Blatt 609; 100. Ge- burtstag: Presse- und Informationsdienst der Stadt Wien – Presseforum (Hrsg.), Brunnthaler, Alois (Red.), Prosel, Robert (Bearb.), Rathaus-Korrespondenz, Wien, Mo., 14. Mai 1973, Blatt 170. (4) Knispel, Franz, Wiener Stadtwerke – Städtische Bestattung (Hrsg.), Zur Geschichte der Aufbahrungshallen am Wiener Zentralfriedhof, Wien, 1984, S. 26. Im übrigen führt der Autor hier zum ersten Mal die Kapelle am March- feldschutzdamm als Werk von Hegele und Rehak in die neuere Literatur ein.
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