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Marx-Engels-Werke (MEW) - Band 35 (Briefwechsel Marx und Engels Jan 1881 - Mar 1883) PDF

626 Pages·1967·10.151 MB·German
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Preview Marx-Engels-Werke (MEW) - Band 35 (Briefwechsel Marx und Engels Jan 1881 - Mar 1883)

KARL MARX • FRIEDRICH ENGELS WERKE • BAND 35 INSTITUT FÜR MARXISMUS-LENINISMUS BEIM ZK DER SED KARL MARX FRIEDRICHENGELS WERKE <S DIETZ VERLAG BERLIN 1967 KARL MARX FRIEDRICHENGELS BAND 35 0 Die deutsche Ausgabe der Werke von Marx und Engels fußt auf der vom Institut für Marxismus-Leninismus beim ZK der KPdSU besorgten zweiten russischen Ausgabe. Die Texte werden nach den Handschriften bzw. nach deren Photokopien gebracht. Wiedergabe nach Sekundärquellen wird besonders vermerkt. Vorwort Der fünfunddreißigste Band der Werke von Karl Marx und Friedrich Engels enthält den Briefwechsel zwischen Marx und Engels sowie ihre Briefe an dritte Personen von Januar 1881 bis zum Tode von Karl Marx im März 1883. In diesen Jahren konnte die internationale Arbeiterklasse bei der Orga- nisierung und Festigung ihrer noch jungen Arbeiterparteien große Erfolge verzeichnen und sich für weitere Kämpfe gegen Ausbeutung und Unter- drückung rüsten. Marx und Engels halfen dabei den fortgeschrittenen Kräften des internationalen Proletariats und unterstützten sie bei der Durchsetzung des wissenschaftlichen Kommunismus in der Arbeiter- bewegung. Sie orientierten ständig auf eine revolutionäre Klassenpolitik und bekämpften jede Art von Opportunismus. Ihr theoretisches Schaffen in jener Zeit drückt ihr Bestreben aus, den wissenschaftlichen Kommunis- mus entsprechend den neuen Anforderungen des Klassenkampfes weiterzu- entwickeln und die Kampferfahrungen des internationalen Proletariats zu verallgemeinern. Im Mittelpunkt der wissenschaftlichen Tätigkeit von Marx stand auch in den letzten Jahren seines Lebens die weitere Ausarbeitung der ökono- mischen Theorie. Er studierte die neuesten Publikationen auf dem Gebiet der Ökonomie, sichtete viele statistische Materialien (siehe vorl. Band, S. 154) und verfolgte aufmerksam die sozialökonomische Entwicklung der europäischen Länder und der USA. Marx las mit großem Interesse Ver- öffentlichungen über die sozialökonomischen Verhältnisse in Rußland vor der Reform und über den Zustand der russischen Dorfgemeinde. In diese Zeit fallen seine „Notizen zur Reform von 1861 und der damit verbundenen Entwicklung in Rußland" (siehe Band 19 unserer Ausgabe, S. 407 - 424). Nachdem Marx N. F. Danielsons Artikel „Otscherki naschewo poreformen- nowo obschtschestwennowo chosjaistwa" in russischer Sprache gelesen hatte, verwies er am 19. Februar 1881 in seinem Brief an den Verfasser auf Besonderheiten der Landwirtschaft in Rußland. In Briefen an Friedrich Adolph Sorge und John Swinton kritisierte Marx die weitverbreiteten Ansichten des amerikanischen Ökonomen Henry George, der die Nationalisierung des Grund und Bodens unter Beibehal- tung des bürgerlichen Staates zum Allheilmittel erklärt hatte. Marx charak- terisierte diese Auffassungen als einen letzten Versuch, „die Kapitalisten- herrschaft zu retten" (siehe vorl. Band, S.200). Ende 1881 begann Marx, die dritte deutsche Auflage des ersten Bandes des „Kapitals" vorzubereiten. Ursprünglich plante er, den größten Teil des Textes umzuarbeiten, einige theoretische Schlußfolgerungen präziser zu formulieren undsie durch neue zu erweitern. Außerdem sollte das statistische Material durch neuere Angaben ergänzt werden. Marx, dessen Gesund- heitszustand sich besonders nach dem Tod seiner Frau Ende 1881 sehr ver- schlechtert hatte, war es jedoch nicht möglich, sein Vorhaben in vollem Umfang zu verwirklichen. Er war gezwungen, sich auf die notwendigsten Korrekturen und Ergänzungen zu beschränken. Die dritte deutsche Auf- lage des ersten Bandes des „Kapitals" erschien, redigiert von Friedrich Engels, erst 1883 nach Marx' Tod. Marx war es auch nicht vergönnt, die Manuskripte der folgenden Bände des „Kapitals" zum Druck vorzubereiten, für die er ebenfalls ständig neues Material gesammelt hatte. Diese große Aufgabe übernahm Friedrich Engels. Mehrere Briefe Engels' enthalten Äußerungen zu wichtigen ökonomischen Problemen, z.B. zu den Be- sonderheiten der Krisen, zur Rolle der Börse und zum Geldumlauf. Neben der umfangreichen Beschäftigung mit ökonomischen Fragen be- trieb Marx auch intensive historische Studien. Ihn interessierten Arbeiten über die Anfänge der Kultur und die Entwicklungsgeschichte der Urge- meinschaft. Er legte einen ausführlichen Konspekt zu L. H. Morgans Buch „Ancient society or researches in the Iines of human progress from savagery through barbarism to civilisation" an und ergänzte die Auszüge durch eigene Bemerkungen und Schlußfolgerungen über den Charakter der Ur- gemeinschaft (vgl. Band 21 unserer Ausgabe, S.27). In dieser Zeit fertigte er außerdem seine „Chronologischen Auszüge" an, die wertvolle Bemer- kungen zum Verständnis seiner materialistischen Geschichtsauffassung ent- halten. Wie aus dem Briefwechsel hervorgeht, beschäftigte sich Engels aus- führlich mit der Entwicklung des Eigentums an Grund und Boden in Deutschland (siehe u.a. vorl. Band, S. 116/117, 125/126 und 128-131). Ergebnisse dieser wissenschaftlichen Arbeit waren seine Manuskripte „Zur Urgeschichte der Deutschen", „Fränkische Zeit" (siehe Band 19 unserer Ausgabe, S. 425-473 und 474-518) sowie der 1883 veröffentlichte Abriß über die altgermanische Form des Grundeigentums, „Die Mark" (ebenda, S.315 bis 330). In seiner Schrift „Fränkische Zeit" legte Engels dar, wie sich mit der Entstehung des Privateigentums an Grund und Boden die Klasse der feu- dalen Großgrundbesitzer und die Klasse der von ihnen abhängigen Bauern herausbildeten und der feudale fränkische Staat entstand. In der Arbeit „Die Mark" unterstrich Engels, daß der Übergang zum Gemeineigentum an Grund und Boden und zur gemeinschaftlichen Produktion eine Aufgabe der sozialistischen Revolution ist. Nur der Übergang zum Gemeineigentum, be- tonte Engels, werde den landwirtschaftlichen Produzenten die Möglichkeit sichern, Großbetriebe zu organisieren und erfolgreich alle ihre Vorteile für den Aufbau der neuen kommunistischen Gesellschaft zu nutzen. Diese Arbeit, die Engels Ende 1882 schrieb und die von Marx vor der Druck- legung durchgesehen wurde (siehe vorl. Band, S. 132 und 413), erschien Anfang März 1883 als Anhang zu der Schrift „Die Entwicklung des Sozialis- mus von der Utopie zur Wissenschaft". Die Herausbildung der Eigentumsverhältnisse in der Landwirtschaft zu erforschen und darzustellen war zu jener Zeit von dringenden Erforder- nissen des Klassenkampfes diktiert. Vor der deutschen Sozialdemokratie stand die Aufgabe, das Landproletariat und die werktätigen Bauern für den gemeinsamen Kampf zu gewinnen. Engels begründete in seiner Arbeit die Notwendigkeit eines engen Bündnisses zwischen der Arbeiterklasse und der Bauernschaft im Kampf gegen den preußisch-deutschen Militärstaat und für den Sieg des Sozialismus. Er half damit den Führern der deutschen Sozialdemokratie, die Bedeutung dieser politischen Aufgabe besser zu er- kennen. Im März und April 1883 veröffentlichte daher auch der „Sozial- demokrat" diese Schrift, um sie rasch allen Mitgliedern der Partei zugäng- lich zu machen. Ende 1883 überarbeitete Engels „Die Mark", um sie Anfang 1884 in etwas gekürzter und populärer Form unter dem Titel „Der deutsche Bauer. Was war er? Was ist er? Was könnte er sein?" als Flugschrift herauszugeben. Bereits am 22. Dezember 1882 hatte Engels an Bebel über diese Arbeit ge- schrieben: „Es ist die Erstlingsfrucht meiner seit einigen Jahren betriebnen Studien über deutsche Geschichte, und es freut mich sehr, daß ich sie nicht zuerst den Schulmeistern und sonstigen Jebildeten', sondern den Arbeitern vorlegen kann." (Siehe vorl. Band, S.417.) 1882 verfaßte Engels das Vorwort zur ersten deutschen Ausgabe seiner Schrift „Die Entwicklung des Sozialismus von der Utopie zur Wissenschaft", die im März 1883 erschien. Diese Arbeit war auf Bitten von Paul Lafargue aus drei Kapiteln des „Anti-Dühring" als eine selbständige populäre Schrift entstanden und erschien zuerst 1880 in französischer Sprache. Sie gehört zu den verbreitetsten Schriften des Marxismus. In deutscher Sprache erlebte sie noch im Erscheinungsjahr (1883) drei Auf- lagen mit annähernd 10000 Exemplaren. In dieser Arbeit bewies Engels die Wissenschaftlichkeit der materialistischen Geschichtsauffassung. Anhand der Entwicklung der menschlichen Gesellschaft begründete er die historische Notwendigkeit der politischen Machtergreifung des Proletariats und ent- wickelte wesentliche Gedanken über den Aufbau des Sozialismus. Die Naturwissenschaften und die Naturphilosophie nehmen in Engels' wissenschaftlichen Arbeiten großen Raum ein. Er arbeitete in dieser Zeit intensiv an der „Dialektik der Natur" (siehe u.a. vorl. Band, S. 126 und 399). Der erste Plan zu diesem außerordentlich bedeutenden philosophischen Werk war bereits 1873 entstanden. Von 1873 bis 1876 hatte sich Engels hauptsächlich mit dem Studium des Materials beschäftigt und den größten Teil der Fragmente sowie die Einleitung verfaßt. Von 1878 bis zum Tode von Marx 1883 arbeitete er den konkreten Plan der „Dialektik der Natur" aus und schrieb neben den Fragmenten fast alle Kapitel. Indem Engels die wichtigsten Erkenntnisse der Naturwissenschaften seiner Zeit philosophisch verallgemeinerte und die Allgemeingültigkeit der materialistischen Dialek- tik für alle Gebiete der Naturwissenschaften nachwies, machte er deutlich, daß der moderne Naturwissenschaftler um so erfolgreicher arbeiten wird, je bewußter er sich der dialektischen Methode bedient. Einen breiten Raum in den Briefen des vorliegenden Bandes nehmen Fragen der Strategie und Taktik des proletarischen Klassenkampfes ein. Marx und Engels verallgemeinerten und propagierten die Kampferfahrun- gen des Proletariats; sie unterstützten die sozialistischen Arbeiterparteien bei der Ausarbeitung einer revolutionären Taktik und eines marxistischen Pro- gramms und halfen damit gleichzeitig bei der Herausbildung weiterer revo- lutionärer Parteien des Proletariats. In mehreren Briefen an Sozialisten verschiedener Länder stellten Marx und Engels fest, daß in Europa die revolutionären Kräfte allerorts anwachsen. Die Hauptgefahr für die Ent- wicklung der revolutionären Bewegung war ihrer Ansicht nach ein Krieg, den die reaktionären europäischen Regierungen vorbereiteten. „Einen euro- päischen Krieg würde ich für ein Unglück halten", schrieb Engels am 22. Dezember 1882 an Bebel, er würde „überall den Chauvinismus ent- flammen auf Jahre hinaus, da jedes Volk um die Existenz kämpfen würde. Die ganze Arbeit der Revolutionäre in Rußland, die am Vorabend des Siegs stehri, wäre nutzlos, vernichtet; unsre Partei in Deutschland würde momen- tan von der Flut des Chauvinismus überschwemmt und gesprengt und ebenso ging's in Frankreich." (Siehe vorl. Band, S.416.) Marx und Engels forderten von den Sozialisten, auch bei der Festlegung ihres Verhältnisses zur nationalen Befreiungsbewegung der verschiedenen Völker, vor allem vom Kampf des Proletariats um die politische Macht auszugehen und „diesem Ziel alles andre unterzuordnen", wie Engels an Bernstein schrieb (siehe vorl. Band, S.280). Auch in dieser Zeit standen Marx und Engels mit vielen Vertretern des internationalen Proletariats in brieflicher Verbindung. Durch Marx' schlechten Gesundheitszustand bedingt, führte Engels den größten Teil dieses Briefwechsels. (Siehe u.a. vorl. Band, S.399.) Engels richtete dabei sein Hauptaugenmerk auf die Tätigkeit der beiden größten sozialistischen Arbeiterparteien in Europa, der Sozialistischen Arbeiterpartei Deutsch- lands und der französischen Arbeiterpartei. Der Kampf der deutschen Sozialdemokraten war unter den Bedingungen des Sozialistengesetzes, das die Bismarck-Regierung an> 19. Oktober 1878 im Reichstag durchgesetzt hatte, besonders schwer. Erstmalig in der Ge- schichte der internationalen Arbeiterbewegung stand eine marxistische Partei vor der komplizierten Aufgabe, den illegalen Kampf der Arbeiter- klasse zu organisieren, wobei die wenigen noch vorhandenen legalen Mög- lichkeiten voll ausgenutzt und mit neuen illegalen Kampfformen eng ver- knüpft werden mußten. Den führenden revolutionären Kräften innerhalb der Partei war es gelungen, eine den neuen Bedingungen entsprechende revolutionäre Strategie und Taktik auszuarbeiten, um gegen den Haupt- feind der deutschen Arbeiterklasse, den junkerlich-bourgeoisen Militaris- mus und die kapitalistische Ausbeuterordnung, einen erfolgreichen Kampf führen zu können. Voraussetzung für ein entschlossenes Vorgehen der Partei in dieser erbitterten Auseinandersetzung war, in ihren eigenen Reihen den Opportunismus zu überwinden und den Marxismus durchzusetzen. Marx und Engels standen ihnen dabei mit Rat und Tat zur Seite. Ihre Briefe an August Bebel, Eduard Bernstein und Karl Kautsky enthalten eine Fülle theoretischer und praktischer Hinweise. Sie zeigen, wie eng sich Marx und Engels mit dem schweren Kampf der deutschen Arbeiterklasse und ihrer Partei verbunden fühlten. Ihre größte Aufmerksamkeit galt der Unterstützung und Anleitung des „Sozialdemokrat", des Zentralorgans der Partei. Unter den Bedingungen der Illegalität kam der Zeitung eine besondere Bedeutung zu. Ihre Aufgabe mußte es sein, für die organisatorische Festigung der Partei zu wirken und die marxistischen Ideen in der Arbeiterklasse zu verbreiten. Im Dezember 1880 hatten Bebel und Bernstein mit Marx und Engels über die neuen Auf- gaben des „Sozialdemokrat" beraten, über seine politische und theoretische Haltung unter den neuen Kampfbedingungen. Die Erfolge waren bald spür- bar. Der „Sozialdemokrat" orientierte von nun an im wesentlichen klar und konsequent auf die proletarische Klassenpolitik der Partei. Bereits am 2. Februar 1881 konnte Engels in einem Brief an Eduard Bernstein fest- stellen, daß die 5 Nummern des „Sozialdemokrat" seit dem Jahreswechsel einen bedeutenden Fortschritt bekunden: „Der Ton ist flott und zielbewußt geworden, das Blatt wird nicht mehr abwiegeln, wenn es so bleibt, sondern den Leuten in Deutschland zur Ermutigung dienen." (Siehe vorl. Band, S. 153.) Unermüdlich halfen Marx und besonders Engels durch Hinweise und konkrete Vorschläge, Inhalt und Form des Blattes zu verbessern, das Niveau der Zeitung, ihre Schlagkraft und Massenwirksamkeit zu erhöhen. Sie empfahlen der Redaktion, die Erfahrungen der „Neuen Rheinischen Zeitung" zu nutzen und an deren revolutionäre Traditionen anzuknüpfen. „Es war grade die Verachtung und der Spott, mit dem wir die Gegner behandelten", schrieb Engels an Bernstein, der der „Neuen Rheinischen Zeitung" diese Wirksamkeit gegeben hatte (siehe vorl. Band, S. 153). Engels legte Bernstein immer wieder nahe, in der „Neuen Rheinischen Zeitung" zu lesen, und mit Genugtuung stellte er fest, daß der „Sozialdemokrat" be- gonnen habe, „vor großen Phrasen auf der Hut zu sein". Man könne auch „revolutionäre Gedanken aussprechen, ohne fortwährend mit dem Wort Revolution um sich zu werfen" (siehe vorl. Band, S. 170). Seit 1882 arbeitete Engels direkt am „Sozialdemokrat" mit. Sein erster umfassender Beitrag „Bruno Bauer und das Urchristentum" (siehe Band 19 unserer Ausgabe, S.297-305) wurde am 4. und 1 I.Mai 1882 veröffentlicht. Voller Ironie und mit beißendem Spott kritisierte Engels die politische Feigheit, den Kleinmut und die Beschränktheit der opportunistischen Kräfte innerhalb der Parteiführung, die besonders seit Ende 1881, nach Ankündi- gung der Bismarckschen Sozialreformen, wieder stärker mit ihren Auf- fassungen innerhalb der Partei auftraten. Diese Kräfte, die sich vor allem in der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion konzentrierten, begannen erneut zu verkünden, daß es möglich sei, auf dem Weg von Reformen zum Sozialismus zu kommen. Sie erklärten sich prinzipiell bereit, mit Bismarck zusammenzuarbeiten, und wollten „um jeden Preis das Sozialistengesetz durch Milde und Sanftmut, Kriecherei und Zahmheit wegbetteln" (siehe vorl. Band, S.333), womit der Klassencharakter der deutschen Arbeiterpartei

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