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Management von Netzwerkorganisationen: Beiträge aus der „Managementforschung“ PDF

319 Pages·1999·11.148 MB·German
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Sydow . Management von Netzwerkorganisationen Jörg Sydow (Hrsg.) Management von Netzwerkorganisationen Beiträge aus der "Managementforschung" Prof. Dr. Jörg Sydow ist Professor flir Betriebswirtschaftslehre an der Freien Universität Berlin. Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Management von Netzwerkorganisationen : Beiträge aus der "Managementforschung" / Jörg Sydow (Hrsg.). - Wiesbaden: Gabler, 1999 ISBN 978-3-409-11488-2 ISBN 978-3-322-91280-0 (eBook) DOI 10.1007/978-3-322-91280-0 Alle Rechte vorbehalten © Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden, 1999 Lektorat: Barbara Roscher Der Gabler Verlag ist ein Unternehmen der Bertelsmann Fachinformation GmbH. Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbe sondere ftir Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. http://www.gabler-online.de Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daß solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Höchste inhaltliche und technische Qualität unserer Produkte ist unser Ziel. Bei der Produktion und Verbreitung unserer Bücher wollen wir die Umwelt schonen: Dieses Buch ist auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt. Die Einschweißfolie besteht aus Polyäthylen und damit aus organischen Grundstoffen, die weder bei der Herstellung noch bei der Verbrennung Schadstoffe fre is etzen. ISBN 978-3-409-11488-2 Vorwort Netzwerkstrukturen in und zwischen Unternehmungen sind Thema in Managementpraxis wie -forschung. Die Netzwerkorganisation wird oft als Antwort auf die aktuellen Heraus forderungen des Wettbewerbs gesehen, ermöglicht sie doch die Kooperation mit Unter nehmungen in Bereichen, in denen man selbst - aus welchen Gründen auch immer - nicht der Beste sein kann. Effizienz und Effektivität, Vertrauen und Macht, Wissen und Lernen, Kooperation und Kompetition sowie die Koordination von Arbeit über Organisations grenzen hinweg sind dabei in Unternehmungsnetzwerken wie in virtuellen Unterneh mungen höchst bedeutsam. Die Gestaltung dieser Phänomene stellt zugleich erhebliche, zum Teil sogar neuartige Anforderungen an das Management. Der Band versammelt Beiträge aus der , Managementforschung , , die oft an Hand empirischer Daten, manchmal auf der Basis von Praxisfällen, immer jedoch theoretisch fundiert, diese Phänomene analysieren und damit Ansatzpunkte für ein Management von Netzwerken aufzeigen. Abgesehen von dem Editorial und dem Schlußkapitel handelt es sich bei allen Beiträgen um einen unveränderten Wiederabdruck von Aufsätzen, die in der seit 1991 von Wolfgang H. Staehle bzw. - nach des sem viel zu frühen Tod - von Georg Schreyögg sowie von Peter Conrad und mir herausgegebenen ,Managementforschung' erschienenen sind. Zum Teil handelt es sich dabei trotz oder gerade wegen der erst kurzen Rezeptionsgeschichte der Netzwerkforschung bereits um Klassiker. Die Idee zu diesem Band entstand in einer Lehrverstaltung an der Freien Universität BerIin. Die hier versammelten Beiträge dienen als Textgrundlage für meine nunmehr schon seit einigen Jahren durchgeführte Hauptstudiumsübung "Betriebswirtschaftliche Netzwerkforschung". In dieser als Lektürekurs konzipierten Lehrveranstaltung werden die hier noch einmal zusammengefaßten Beiträge von den Studierenden anhand von Lern fragen vorbereitet und diskutiert. Die Lemfragen zu den jeweiligen Texten können unter der Adresse http://www.wiwiss.fu-berlin.de/w3/w3 sydow/ im Internet abgerufen werden. BerIin, im Juli 1999 Jörg Sydow Inhaltsübersicht 1 Editorial Über Netzwerke, Allianzsysteme, Verbünde, Kooperationen und Konstellationen Jörg Sydow 2 Ökonomie, Vertrauen und Macht Ökonomische Analyse von Unternehmensnetzwerken Holger Siebert 7 Effizienz und Autonomie in Zulieferungsnetzwerken - Zum strategischen Gehalt von Kooperation Klaus Semlinger 29 Vertrauen und Macht in zwischenbetrieblichen Kooperationen Zur Rolle von Wirtschaftsrecht und Wirtschaftsverbänden Reinhard Bachmann/Christel Lane 75 3 Wissen, Lernen und Virtualisierung Wissensintensiv durch Netzwerkorganisation - Strukturationstheoretische Analyse eines wissensintensiven Netzwerkes Jörg Sydow/Bennet van Welt 107 Interorganisationales Lernen: Lernen in, von und zwischen Organisationen Christiane Prange 151 Die Internet-Unterstützung Virtueller Unternehmen Pascal Sieber 179 4 Kooperation, Arbeit und Mitbestimmung Störungen zwischenbetrieblicher Kooperation - Eine Fallstudie zum Grenzstellenmanagement in der Automobilindustrie Egon Endresffheo Wehner 215 Mitbestimmung und logistische Kette Wolfgang Däubler 261 5 Perspektiven Management von Netzwerkorganisationen - Zum Stand der Forschung JörgSydow 279 Nachweise 315 Jörg Sydow Editorial- Über Netzwerke, Allianzsysteme, Verbünde, Kooperationen und Konstellationen Kaum ein Konzept hat in der Managementlehre und -praxis im letzten Jahr zehnt soviel Furore gemacht wie das des Netzwerks. Sofern damit überhaupt eine Organisationsform ökonomischer Aktivitäten in den Blick genommen wird, beschreibt dieser Begriff die Kooperation in und/oder zwischen relativ autonomen, gleichwohl in ein Netz von Beziehungen eingebundenen Organi sationen bzw. Unternehmungen (oder Organisationseinheiten). Faktisch stellt die Netzwerkorganisation, die ein erhebliches Maß an strategischer Flexibilität aufweisen soll, das Gegenmodell zur vertikal tief integrierten und/oder breit diversifizierten Unternehmung dar. Anders als im Fall der vertikalen und horizontalen Integration wird bei der Netzwerkorganisation angesichts zunehmend turbulenter Wettbewerbsum welten auf eine hierarchische Kontrolle durch vollständige Eingliederung der ökonomischen Aktivitäten verzichtet, aber nicht auf hierarchische Elemente in interorganisationalen Beziehungen. Letztere werden - netzwerktypisch - durch marktliche Elemente in der Kooperation ergänzt. Netzwerke, genauer inter organisationale bzw. Unternehmungsnetzwerke, stellen insoweit eine zwar diskrete, gleichwohl hybride Organisationsform ökonomischer Aktivitäten dar (vgl. Williamson 1991; Sydow 1992). Das Modell der Netzwerkorganisation illustriert in hervorragender Weise die Micro Compact Car (MCC) AG, die bei der Produktion und Vermarktung des Smart statt auf vertikale Integration auf ein Netzwerk von Systempartnern setzt. Zu einem deutlich geringerem Maße noch als andere Automobilhersteller (einschließlich der Konzernmutter DaimlerChrysler) produziert MCC den Smart selbst. Kaum mehr als ein Dutzend sog. Systempartner liefern vorge fertigte Großmodule, wie zum Beispiel die kompletten Achsen, voll funktions fähige Türen oder den gesamten Antrieb just in time an das Montageband. Der größte Teil dieser Systempartner hat sich im Industriepark ,Smartville' bei Hambach (Lothringen) in unmittelbarer Nachbarschaft zum MCC-Werk angesiedelt. Dies gilt auch für drei Dienstleister, die MCC mit Logistik- bzw. Informationstechnikdienstleistungen versorgen. Die Systempartner beziehen Komponenten europaweit, allerdings von kaum mehr als 50 Lieferanten. Die Management von Netzwerkorganisationen. hrsg. von J. Sydow Gablcc·Wiesbaden 1999.S.I-5. 2 Jörg Sydow Fertigungstiefe wird von MCC mit 10 bis 12 Prozent angegeben, wobei die Masse der europäischen Automobilhersteller noch eine Fertigungstiefe von deutlich über 30 Prozent aufweist. Über die Lieferung dieser Systeme hinaus übernehmen die Systempartner nicht nur 70 Prozent der Entwicklungs aufgaben, sondern auch Teile der Vormontage, und zwar zum Teil direkt am Montageband in der von MCC aufgrund von Kundenbestellungen geplanten Fertigungsreihenfolge. Der Vertrieb des Smarts, der ebenfalls netzwerkförmig organisiert ist, er folgt über 90 sog. Regional Centers in westeuropäischen Ballungsräumen. Diese Center werden zumeist von Franchisenehmern betrieben, die neben der Auslieferung der Neufahrzeuge die Wartung und Reparatur übernehmen. Um diese Center herum sind Verkaufssatelliten mit selbständigen BeraternNer käufern sowie Kommunikationssatelliten, vorzugsweise in "Erlebniszentren" wie Kaufhäusern, Flughäfen, Multiplex-Kinos und Diskotheken, eingerichtet worden. Diese Satelliten dienen ausnahmslos der Information über den Smart sowie über das "smarte" Mobilitätskonzept, das mit Hilfe verschiedener strate gischer Allianzen (so mit der Deutschen und Schweizer Bahn, dem Auto vermieter AVIS und verschiedenen Parkhäusern) ermöglicht wird. Hinter dem Smart und der ihn begleitenden Dienstleistung steht, mit anderen Worten, keine (einzelne) Unternehmung mehr, sondern ein komplexes Netzwerk von Unternehmungen. Für Experten wenig überraschend war eine netzwerkförmige Organisation auch Voraussetzung der Entwicklung des Produktions- wie des Distributions netzwerks. Ohne das innovative Organisationsumfeld, das mit der Gründung der MCC als Gemeinschaftsunternehmen der Daimler-Benz AG sowie des SMH-Konzerns von Swatch-Erfinder Nicolas Hayek, dem eigentlichen Ideen geber für das Smart-Konzept, etwas außerhalb der Daimler-Benz-Organisation geschaffen wurde, wäre vermutlich weder die innovative Produktions organisation noch das für die Automobilindustrie außergewöhnliche Vertriebs konzept möglich gewesen. Gleichgültig, ob der Smart ein kommerzieller Erfolg wird oder nicht, gleichgültig auch, ob mit einer Fertigungstiefe von 10 bis 12 Prozent und einer ebenfalls sehr geringen Entwicklungs- sowie Absatztiefe nicht vielleicht die Grenzen einer effizienten Netzwerkorganisation überschritten sind - das mit dieser extremen Form netzwerkartiger Entwicklung, Produktion und Distribu tion verbundene Lernen dürfte für DaimlerChrysler von unschätzbaren Wert sein. Obwohl es, verglichen mit den sonst üblichen Produktions- und Distribu tionskonzepten in der Automobilindustrie, einzigartig ist, scheint die Entwick lung, zumindest was die Produktionsorganisation in dieser Industrie angeht, in diese Richtung zu gehen. Nicht nur, daß seit Jahren der vertikale Integrations grad (auch) der deutschen Automobilindustrie abnimmt; mittlerweile wird allenthalben von Beispielen berichtet, die ein gewisses "blurring of organi zational boundaries" (Badaracco 1991) belegen und eine "virtuelle Inte gration" (Voskamp/Wittke 1994) Wirklichkeit werden lassen. Editorial 3 (Unternehmungs-) Netzwerke werden in der Managementpraxis nicht nur genutzt, um - wie im Fall von MCC - eine vertikale, sondern auch, um eine horizontale oder laterale Integration zu vermeiden bzw. zurückzudrängen, sich auf diese Weise auf aus der Kernkompetenz abgeleitete Kerngeschäfte zu konzentrieren und Invesititionsrisiken zu begrenzen. Die Netzwerkorgani sation untersützt dabei eine Strategie der Ent-Diversifizierung/ ohne daß eine Unternehmung jedwede Kontrolle über die entsprechenden Produkte und/oder Dienstleistungen aufgeben muß. Folglich versuchen sich Unternehmungen mittels Vernetzung auch in der Eroberung für sie neuer Märkte, selbst ,jenseits von Industriegrenzen" (Heuskel 1999), ziehen dabei oft aber einer Strategie der Diversifikation durch Integration eine "Diversifikation durch Kooperation" (Bea 1988) vor.2 Diese Bemerkungen, insbesondere aber das Beispiel MCC, zeigen, daß die Organisationsform des Netzwerks, hier des Unternehmungsnetzwerks, kaum mit klassischen Vorstellungen von Unternehmungskooperation vereinbar ist. Im Unterschied zum Begriff der Kooperation, aber auch der Allianz, allenfalls ähnlich wie mit dem Begriff des Verbundes, werden mit dem Netzwerk also deutlich komplexere Beziehungsgeflechte assoziiert. Deshalb auch die verein zelte Rede von "Allianznetzwerken" (Backhaus/Piltz 1990), "strategischen Familien" (Albach 1992), "Allianzsystemen" (Lechner 1999), "Konstellatio nen" (Gomes-Casseres 1996; Jones et al. 1998) oder "Netzwerkkooperationen" (Beck 1998). Die Komplexität resultiert unter anderem aus der Zahl der Kooperations partner und der Intensität der Austauschbeziehungen, schlägt sich vor allem aber in den Anforderungen an das Netzwerkmanagement nieder. Das Manage ment von Unternehmungen hört in dieser Organisationsform nicht mehr an der Grenze zur Unternehmungsumwelt auf, sondern bezieht Zulieferer, Abnehmer und selbst Wettbewerber - ihre Aktivitäten ebenso wie ihre direkten und in direkten Beziehungen zur fokalen Unternehmung - mit ein. Die Managementforschung hat sich, insbesondere soweit sie sich indu strieökonomischer und institutionen ökonomischer Erklärungsansätze bedient, in der Vergangenheit vor allem mit dem Warum dieser Organisationsform befaßt und dabei die Bedingungen herausgearbeitet, unter denen die Netzwerk organisation einer dominant marktlichen bzw. - wie im Fall der Unterneh mungskonzentration - dominant hierarchischen Koordination ökonomischer Aktivitäten überlegen ist. Ein Teil der in diesem Band (wieder) abgedruckten Beiträge widmet sich ebenfalls dieser Warum-Frage, andere setzten den Akzent eher auf das Wie des Managements dieser Organisationsform ökono mischer Aktivitäten. Eine geeignetes Management kann schließlich einen bedeutsamen Beitrag dazu liefern, einem "Netzwerkversagen" (Messner 1995) vorzubeugen. Einen Schwerpunkt auf die Frage nach dem Warum setzen die ersten drei Beiträge, die in diesem Band thematisch unter den Stichworten "Ökonomie, Vertrauen und Macht" zusammengefaßt sind. Dies gilt insbesondere für den Beitrag von Holger Siebert, der eine ökonomische Analyse der Entstehung von 4 Jörg Sydow Unternehrnensnetzwerken liefert, aber auch für den Beitrag von Klaus Semlin ger, der Effizienz und Autonomie in Zulieferungsnetzwerken der Automobil industrie untersucht. Reinhard Bachmann und Christel Lane analysieren in ihrem Beitrag die herausragende Bedeutung von Institutionen für die Heraus bildung von Vertrauen in Zulieferbeziehungen. Auch hier liegt der Akzent auf dem Warum bzw. den notwendigen Bedingungen der Netzwerkbildung. Die folgenden drei Beiträge akzentuieren "Wissen, Lernen und Virtuali sierung" in und von Netzwerkorganisationen. Fragen des Wissensmanage ments im Netzwerk stehen im Zentrum des Beitrags von ]örg Sydow und Bennet van Weil, die diese Problematik am Beispiel eines strategischen Netz werks von Finanzdienstleistern untersuchen. Christiane Prange studiert das Lernen nicht nur in und von, sondern auch zwischen Organisationen und Pascal Sieber beleuchtet die Möglichkeiten und Grenzen der informations technischen Unterstützung von Netzwerkorganisationen: der Virtualisierung. Zwei weitere Beiträge behandeln Fragen von "Kooperation, Arbeit und Mitbestimmung", die bis heute in der Netzwerkforschung stark vernachlässigt werden (vgl. aber Eigler 1997; SydowlWirth 1999), für eine erfolgreiches Netzwerkmanagement aber von herausragender Bedeutung sind. Egon Endres und Theo Wehner berichten aus einer Untersuchung zum Grenzstellenmanage ment in der Automobilindustrie, in der sie Störungen in der operativen Zusammenarbeit nicht nur problematische, sondern auch mehrere positive Seiten abgewinnen. Wolfg ang Däubler untersucht Mitbestimmungsprobleme in der logistischen Kette, einem mittlerweile klassischen Beispiel der Unter nehmungsvernetzung, und macht Vorschläge zu einer Verbesserung der Mitbestimmungssituation in dieser Organisationsform. Ein Schlußkapitel zu den "Perspektiven" der Netzwerkforschung gibt einen aktuellen Überblick zum Stand der Forschung über das Management von Netz werkorganisationen. Dieser vom Herausgeber des Bandes verfaßte Beitrag stellt die Netzwerkorganisation als Form der Primärorganisation vor, diskutiert zusammenfassend Chancen und Risiken der Netzwerkorganisation und plä diert auf der Grundlage einer Netzwerktypologie für eine differenziertere und die Probleme des Managements dieser Organisationsform stärker in den Blick nehmende Netzwerkforschung. Editorial 5 Anmerkungen Insbesondere im Fall der als wenig effizient eingeschätzten unverbundenen oder lateralen Diversifikation. 2 Ein prominentes Beispiel aus dem Konsumgüterbereich hierflir ist die Entwicklung und Vermarktung von Textilien, Schuhen und Assesoirs unter der Marke ,Camel', wobei die Produkte unter der Verantwortung eines Tabakkonzerns in der Kooperation mit Partnern entwickelt und produziert werden. Literaturverzeichnis Albach, H. (1992): Strategische Allianzen, strategische Gruppen und strategische Familien. In: Zeitschrift rür Betriebswirtschaft 62 (6), S. 663-670. Backhaus, K./Pliltz, K. (1990): Strategische Allianzen - eine neue Form kooperativen Wett- bewerbs? In: Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung 42 (Sonderheft 27), S. 1-10. Badaracco, J.L. (1991): Strategische Allianzen. Wien. Bea, F.x. (1988): Diversifikation durch Kooperation. In: Der Betrieb 41 (50), S. 2521-2526. Beck, T. (1998): Kostenorientierte Netzwerkkooperation. Wiesbaden. Eigler, J. (1997): "Grenzenlose" Unternehmung - Grenzenlose Personalwirtschaft? In: Schrey- ögg, G.lSydow, J. (Hrsg.): Managementforschung 7. Berlin und New York, S. 159-167. Gomes-Casseres, B. (1996): The alliance revolution. Cambridge, Mass. Heuskel, D. (1999): Wettbewerb jenseits von Industriegrenzen. Frankfurt und New York. Jones, c./Hesterly, W.S./Fladmoe-Lindquist, K./Bogaui, S. (1998): Professional service con- stellations: How strategies and capabilities influence collaborative stability and change. In: Organization Science 9 (3), S. 396-410. Lechner, C. (1999): Die Entwicklung von Allianzsytemen. Bem etc. Sydow, J. (1992): Strategische Netzwerke. Wiesbaden. Sydow, J./Wirth, C. (1999)(Hrsg.): Arbeit, Personal und Mitbestimmung in Unternehmungs netzwerken. München und Mering. Voskamp, U./Wittke, V. (1994): Von "Silicon Valley" zur "virtuellen Integration" - Neue For men der Organisation von Innovationsprozessen am Beispiel der Halbleiterindustrie. In: Sydow, J./Windeler, A. (Hrsg.): Management interorganisationaler Beziehungen. Opladen, S.212-243.

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