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Leben in Berlin, Aufstand in Polen, Sendung nach Frankreich 1828-1833 PDF

247 Pages·1869·10.411 MB·German
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Aus dem Leben des Generals der Infanterie 3. D. Dr. Heinrich von Brandt. Z weiter Theil : Leben in Berlin, Aufſtand in Polen, Sendung nach Frankreich 1828 - 1833. Aus den Tagebüchern und Aufzeichnungen ſeines verſtorbenen Vaters zuſammengeſtellt von Heinrich v. Brandt, Majorim Nebenetat des großen Generalſtabes,à la suitedes Pommerſchen Feld-Artiứerie-Regiments Nr. 2. De Berlin, 1869. Ernſt Siegfried Mittler und Sohn, Königliche Hofbuchhandlung, (Kodſtraße69.) Mit Vorbehalt des Ueberſetungsrecht8. V orwor t. Die herzliche Theilnahme, welche von alten und jungen Waffengefährten meines verſtorbenen Vaters den Aufzeichnungen ſeiner kriegeriſchen Erlebniſſe gewidmet worden iſt, die große Leſer Anzahl, welche das Buch, auch in nicht militairiſchen Kreiſen, ſchnell ſich erworben und die allſeitige wohlwollende Beſprechung, die es in der Breſſe erfahren hat, geben mir den Muth, die Veröffentlichung des zweiten Bandes ſchon jegt folgen zu laſſen. Leider iſt es meinen angeſtrengten Bemühungen nicht gelungen, ſoviel Material zu ſammeln, um in ununterbrochener Folge ein Bild der militairiſchen Thätigkeit meines Vaters vom Jahre 1812–1828 geben zu können. Uus dem Jahre 1813 liegt außer flüchtigen Notizen nur das Tagebuch vor, durch welches die Marſchrichtung und Verwendung des aus den Trümmern der Legion de la Viſtule geſchaffenen Regi ment de la Biſtule feſtgeſtellt werden kann. Das genannte Regiment ging Anfang Februar über Mejerig, Frankfurt, Mittenwalde, Teltow nach Spandau, war bei den dorti gen und den Ereigniſſen um Potsdam betheiligt und ſetzte am 27. April über Nauen, Frieſacf, Havelberg, Salzwedel, Nordheim, Göt tingen, Heiligenſtadt, Mühlhauſen, Langenſalza ſeinen Marſch nach Erfurt fort, woſelbſt es am 21. Mai eintraf und mehrere Wochen blieb. IV Erft hier traf mein Vater, der ſo lange an ſeiner Wunde und den Folgen der Beſchwerden des Rückzuges aus Rußland gelitten hatte, bei ſeiner Truppe ein und übernahm die Stellung als Capi taine Adjutant Major. Am 27. Juni marſchirte das Regiment über Weißenfels, Leip zig, Düben nach Wittenberg, am 11. Auguſt über Rieja, Meißen nach Dresden, von dort über Baugen, Hochfirchen, Löbau, Zittau nach Gabel, in deſſen Nähe am 20. Auguſt die Vereinigung des Regiments mit dem Corps des Prinzen Poniatowski Statt fand. Ueber Rumburg, Schlukenau ging es im Anfang September nach Löbau, woſelbſt es am 5. zu einem Scharmüşel fam. Nach einem mehrtägigen Aufenthalt und einem Gefecht am 12. September bei Stolpen, wurde wieder der Marſch nach Dresden, von dort nach Chemnit, Reinsdorf, Königsfelden und Frohberg an getreten, woſelbſt während eines kurzen Aufenthalts eine Revue am 4. Oktober abgehalten wurde. In der Gegend von Leipzig fanden einzelne Engagements ſtatt, bei welchen das Regiment thätig war. Am erſten Schlachttage jelbſt (den 16.) wurde mein Vater zweimal ſchwer verwundet und von den Ruſſen gefangen. Bis zum 15. De zember lag er im Lazareth zu Leipzig und wurde an dieſem Tage über Delitzſch, Deſjau, Lucau, Guben, Croſſen, Züllichau, Poſen, Pudewitz, Trzemeszno mittelſt Zwangspaß in die veimath geſchicft, mit der Weiſung, dieſelbe nicht ohne Erlaubniß des Bezirks Romman danten zu verlaſſen. Am Sylveſter-Tage des Jahres 1813 fam er in Lafi in dem verarmten, freudeleeren Vaterhauſe an, das ihm in feiner Weiſe Troſt und Hülfe bieten founte. Während in Wien die Fürſten und Diplomaten tagten, um über das Schidjal Europa's zu entſcheiden, begann der Großfürſt Cone ſtantin die Reorganiſation der polniſchen Armee. Auf des General Chlopidi, des alten, ſo hoch verehrten Chefs Aufforderung, trat mein Vater bei derſelben ein und wurde 1815 als Rapitain imd kom pagnie Chef in das neu formirte 7. Regiment verſekt. Als die Grenzregulirung erfolgt und Poſen als Preußiſches Großherzogthum anerkannt war, forderte mein Vater ſofort ſeinen Abſchied, um in die Dienſte ſeines angeſtammten Königs, ſeines alten Vaterlandes zurückzutreten. Der Großfürſt Couſtautin hatte dem braven, ſich eines ſtolzen Rufes erfreuenden Offizier ein großes Wohlwollen zugewendet, ver ſagte ihm den Abſchied und ertheilte ihm nur einen unbeſchränkten Urlaub. Der preußiſche Miniſter-Reſident ſcheute ein energiſches Auf treten und erſt im Jahre 1816 gelang es, die Entlaſſung aus pol niſchen Dienſten und geraume Zeit nachher die Anſtellung im preußi ſchen Heere zu erhalten. Bis zum April 1818 blieb mein Vater als Hauptmann dem 11. Jnfanterie-Regiment aggregirt, wurde dann Kompagnie-Chef im 35. und 1820 im 37. Infanterie-Regiment. Bei einem Kommando in Glogau als Lehrer an der Diviſions Schule daſelbſt, lernte ihn der General v. Valentini kennen, und auf deſſen Verwendung wurde er 1828 als Lehrer nach Berlin kom mandirt. Die dazwiſchen liegenden langen zehn Jahre, zugebracht in klei nen ſchleſiſchen und polniſchen Garniſonen, vergingen unter mancherlei Prüfungen und ſteten Entbehrungen. Emſig bemüht, die gewonnenen kriegeriſchen Erfahrungen im praktiſchen Dienſt z11 verwerthen, wurden dabei die Wiſſenſchaften mit Vorliebe gepflegt. Die große Zahl der im Nachlaß vorgefundenen Auszüge und kleineren Arbeiten auch aus jener Zeit, beweiſt, welch' ernſtes Streben meinen Vater allezeit beſeelt hat. Das erſte Buch, mit welchem er in die Deffentlichkeit trat, er ſchien bereits 1823 und behandelte die Wiedereinführung der Dra goner als Doppelkämpfer. Bis in das ſpäteſte Alter hielt der Verfaſſer ſeine damaligen Anſichten aufrecht. Daß die praktiſche Ausführung in Rußland geſcheitert war, be wies nach ſeiner Meinung nichts weiter, als daß man die Sache dort nicht richtig angefangen hatte. VI Die Verbeſſerung der Feuerwaffen, die unzweifelhaft geſteigerte Intelligenz des Erſaßes, ſollten zur Wiederholung des Verſuches er muthigen, die Zeit werde lehren, daß er nicht falſch prophezeiht. Die ſpaniſchen Wirren 1823 beſchäftigten damals alle Welt und legte der alte Feind Mina's ſeine reichen Erfahrungen über jenes Land in einem heute wohl faſt ganz vergeſſenen und vergriffenen Büchlein: ,,Ueber Spanien, mit beſonderer Rüdſicht auf einen etwaigen Krieg“ nieder. Dieſer Arbeit folgten 1824 die „,Anſichten über die Kriegskunſt im Geiſte der Zeit." Mit dem Jahre 1828 hat mein Vater wiederum die Aufzeich nung ſeiner Erlebniſſe und der daran geknüpften Beobachtungen be gonnen. Leider muß ich es mir einſtweilen verſagen, die Veröffent: lichung weiter als bis zum Jahre 1833 auszudehnen. Mit jedem Schritte vorwärts mehren ſich die zu nehmenden Rückſichten und ich glaube im Sinne des Dahingeſchiedenen zu handeln, wenn ich über ſeinem Grabe keine Streitigkeiten heraufbeſchwöre. Noch eine kurze Spanne Zeit und alle die Mitſpieler in dem denkwürdigen Stück preußiſcher und deutſcher Geſchichte von 1840 bis 1850 dedt, gleich ihn, die fühle Erde; dann wird es an der Zeit ſein, dem fünftigen Geſchichtsſchreiber auch die Aufzeichnungen meines Baters zu übergeben. Berlin, im März 1869. Inhalts -Verzeichniß. Zu Theil I. Seite Erſter Abſchnitt . . 1 Geburt Jugendjahre – Erziehung im elterliģen Hauſe, im Penſionat zu Königsberg N/M. Univerſitätsleben in Königsberg i/Pr. Eintritt 1807 in die preußiſche Armce. Entlaſſung aus derſelben nach dem Frieben von Tilfit. Ver gebliche Verſuche, bei Blücher und Schil angeſtellt zu werden. Ernennung zum Lieutenant in der Legion de la Vistule. Marſch mit einem Relruten-Transport durch Deutjøland und Frankreid nad Sedan, dem Hauptdepot der Legion. Wei terer Marích durch Frankreich und Spanien. Eintreffen bei der Armee. Solacht von Tubela 1808. Zweite Belagerung von Zaragoza 1808–1809. Zweiter Abſchnitt. 1809 53 Ausmaríď aus Zaragoza mit der Brigade Habert. Gefechte gegen Perena. Belegung von Monzon. Rüdzug auf Barbaſtro. Uebergang über die Cinca duro einen Woltenbrud im Gebirgeunterbrochen.' 8 Hompagnien Voltigeurs der ver: idiebenen Regimenter, die bereits über den Fluß geſeßt, von den Spaniern ge fangen. Rüdmaríď nach Zaragoza. Beſichtigung durch General Sudhet, welcher das Kommando des 3. Korps erhalten. Solacht von St. Maria den 15. Juni 1809. Solat von Belchite den 18. Juni 1809. Verfolgung des Feindes auf Alcañiz. Dritter Abſchnitt. 1809 76 Nusbrechen des allgemeinenAufſtandes inArragonien. BildungderGuerillas und ftete Kämpfe mit denſelben. Einnahme von Nueſtra Senora del Aguila. Marſch auf Daroca. Belegung von Paniza. Ueberfall baſelbſt. Belegung von Almunia. Gefechte beiElFrasno. Bejeßung vonCalatayud unterGeneral Chlo pidi. Exkurſionen in die Sierra de Molina, nach Yunta, Calamocha. Ein turzer Liebestraum. Abmarſch nad ber Ribera (Thal) von Daroca. Vereinigung mit einem Detašement aus Zaragoza unter Oberſt Henriod. Zug in die Sierras de Molina und Albarracin. Einnahme von Nueſtra Senora del Tremedad am 25. November. Vierter Abſchnitt. 1809. 1810 113 Streifzüge in derRibera vonDaroca und imXiloca-Thal. Vorübergehende Belegung von Teruel. Marích nad Almunia. Rüdlehr nach Calatayub. Das Ende der Idylle. Marſch über Talamoda nad Teruel. Eintreffen des Generale Sudet daſelbſt. Aufgeben der Stellung und Beziehen von Winterquartieren um Montreal. Bejegung von Teruel. Züge in': Gebirge. Gefecht von Villel. Shwere Bermundung. TransportnadTeruel. VerunglückteErpeditiondes GeneralSucet VIII Seite nad Balencia. Belagerung vonTeruelduroVillacampa. ŞelbenmüthigerWider: ſtand der Beſaßung unter Oberſt Plicque unb Rapitain leviftone. Entjaş buro dievondemZugenad ValenciazurüdlehrendenTruppen. Aufenthalt in Zaragoza. Fünfter Abſchnitt. 1810 . 140 Rüdłehr aus Zaragoza zum Regiment in Calamoda. Streifzüge gegen die Banden von Comorano und Hernandez. – Gefecht bei NueſtraSenora delancoſa. Erlurſion nad Montalvan. Maríď über Calando, MonrroVo nad Morella. Bereinigung der Diviſion laval. Maríd von Morella nad Chert durch das lange, gefährliche Defilee von S. Mateo. Hinunterſteigen indie paradieſijden Gegenden Valencia'e. Marſch nad la Jana, Uldecona, am 4. Juli. Eintreffen vor Tortoja. — Wir gelangen bis dicht an den Brüdentopi, blutiges Gefect vor demſelben. TheilweiſeEinſchließung von Tortoſa.—GroßerAusfallam3.Auguſt. - Abſendung als Parlamentair nad Tortoja. Die Eskortirung des ertrantten General Laval nad dem Hauptquartier Mora. Zug nad Becepte. Zerſtörung der Stadt. Gefecht auf dem Rüdmatíde in der Peña goloſa. Aufenthalt in dem lager vor dem Brüdentopf bis Mitte Dezember. Sechſter Abſchnitt. 1810. 1811 . . 167 Ulebergang über denEbro beiXerta. Belagerung von Tortoſa. Am 29.Des zember Eröffnung des Artillerie-Feuers. Am 1. Januar Beginn der Unterhands lungen. Abbreden derſelben. Wiederanknüpfen derſelben. Energijớes Benehmer des Generals Sudet, iawawe, unentídloſſene Sandlungsweiſe des Gouverneurs General Graf v. Alađa. Uebergabe der Feſtung am 2. Januar. Transport der Gefangenen nad Zaragoza, Pamplona und Bayonne. Siebenter Abſchnitt. 1811 . 192 Ruhe in Bayonne. Munteres lebendaſelbſt. Ter deutſche Oudlaſten-Mann. Am 31. Januar Abmaríd nad Vittoria mit einem Konvoi. Rüdlebr nao Bam plona. Maríd nach Tajalla - Sangueſja Lumbier. Zerſtörung von Mina's Haus in Irozin. Aufenthalt in dem Bezirl der Cinco Vidas. – Rüduari“ nad Zaragoza. Revolte des Regiments. Nodmaliger Abmaríď in den Bezirt der Cinco-Villas und Streifereien in demſelben und den Grenzbezirten von Navarta. -- Tetadhirung naco Zaragoza. Sbilderung des Lebens daſelbſt. Rüdlebr in den Diſtritt der Cinco-Villas. Tertullia bei General Chlopidi's Wirthin. Streifzüge in der Umgegend, um die Reiſe der Maridallin Suchet ju ſidern. Feſtlicher Em pfang derſelben. Zug nach Pintano. Gefangennehmung von Peſaduro's Bruder. Rüdmaric nach Zaragoza. Des Marſmalle Benehmen gegen das Regiment in Bes treff der Revolte beim Au8marío. Achter Abſchnitt. 1811. 1812 • 231 Bemerkungen über den Zuſtand Spaniend am Ende desJahre: 1811.—Aue. mario deo Regimenté aus Zaragoza. – Mariđ über Fuentes, Alcaniz, Montano, San Mateo; Wegbarmadung des Defilees zwiſden Morella und San Mateo. Marío nad Oropeſa.. Sturm des alten Warttburme Torre del Rey. Marſd nadi Caſtellon de la Plana. Parate vor dem Marſchau Sudhet. Belagerung von Murvietro (Sagunto). Schladt von Sagunto (den 25. Oltober). Ulebergabe der Feſtung (ben 26). Gefangnen-Transport nad Caspe und Rüdlebr nach Murviedro. Eintreffen dee General Reille. Bormaríd gegen Balencia. Treffen baſelbſt am 26. Eröffnung der Barallelen in der Namt vom 1. zum 2. Januar 1812, Uebergabe von Palencia am 9. Januar. Beurtheilung tee Benehmens des General Blate und der Balencianiſhen Armee. IX Seite Neunter Abſchnitt. 1812 267 Charakteriſtik des Marſdal Suốetund Urtheil über ſeine Memoiren. Roma manbo zur Eslorte des General Blate. Erſte Etappe in Caftellon de la Plana. Marjó über Peniscola, Benicarlo nad uldecona. Das Abenteuer daſelbſt. An kunft in Tortoſa. Aufenthalt daſelbſt. Antunft des General Chlopidi. Abmario aus Spanien. Anſichten über den frieg in Rußland. Ausmarſch aus Zaragoza am 18. Februar. Maríd über Jaca. Ueberſdreiten der Pyrenäen. Quartier und Aufenthalt in Pau. Einiges über die Basten und Bearner. Die fügenakademie zu Moncrabeau. Ankunft in Bordeaux. Abmaríď nach Verſailles, von Montlieu an zu Wagen. Zehnter Abſchnitt. 1812 302 Am 22. März Revue in Paris, vor dem Raiſer. Maríď burch Frankreich nach Sedan, dem Depot der Region. General Claparède erhält das Kommando. Formirung des dritten Bataillons. Saarbrüc, Mainz, Frankfurt, Hanau. Bon leşterer Stadt wird der Marſ wieder zu Wagen fortgeſeßt. Die Zuſtändein den durchzogenen Landestheilen. — Gotha, Erfurt, Leipzig, Guben, Züliđau. Paſ firen der Grenze. – Zuſtände im Vaterlande. Der Kaiſers Antunft in Poſen. Urtheile über ihn. Der Mario nach Preußen. Der Zuſtand der großen Armee beim Beginn der Concentration. Wir treffen am Niemen ein. Elfter Abſchnitt. 1812. (Der Feldzug in Rußland.) 337 Uebergang über den Niemen, den 26. Juni. Erſtes Bivoual auf ruffiſdem Boben bei Rowno. Marſo auf Wilna, Rałow , Minsk. Energiſche Maßregeln Davouſt's. MarſoaufBoriſom. Uebergang über dieBerezina. Marſch aufBobr, Sillow, Mohilew (23.Juli). Dann nördlich nach Drsja (29. Juli). Marſch nach Dubrowna. Bau eines Lagers. Aufenthalt baſelbſt bis zum 13. Auguft. Zwölfter Abſchnitt 367 Abmarſch aus dem Lager. Marſo auf fjady, Krasnoi. Konzentrirung der Armee daſelbſt. Gefecht bei Krasnoi, den 4. Auguſt. Urtheil über Murat's Ge brauch der Savalerie. Marích auf Smolenst. Bejáreibung der Stadt. Solacht daſelbſt. Mitt nach Walutina-Gora. Beſiậtigung des Korps des Fürſten Ponia towoli durch den Kaiſer. — Urtheile über die damaligen Verýältniſſe der franzöſi jøen Armee. Verjeßung der Regimento-Kommandeurs. Abmarſ aus Smolens! den24. Auguft. Dreizehnter Abſchnitt . 394 Abmarſch vonEmolenst über das Solatfeld von Walutina-Gora auf Do regubush, Semlewo, Wjazma, oshatel. Konzentrirung der Armee. Gefecht bei der Scanze von Schewardino. Unbedeutende Gefechte am 6. Solacht bei Mo zaisl am 7. September. Bivoual auf dem Sốladtfelde. Marío auf Moshaisl, grimstoje 2c. Abmarſch am 14. nach Mostau. Bierzehnter Abſchnitt . 423 Eintreffen am 14. 1 uhr vor den Barrieren Mostau's. Einrüđen um 2 Uhr. Paſſiren duro dieStadt undAufſtellung beiKoroszarowo. Plünderung derStadt. Abmaríd nach Banti. Betrachtungen über den Brand von Moskau, die Lage der Armeen. Weiterer Vormarſū. Ueberſchreiten von der Mostwa. Bormario bis Brownity. Ritt nad MostaumitBeriďten. FlüchtigeBeſichtigungdesKreml. Rüdlehr. Marí“aufHaezir,Dobrowica,Czi8luwicaund Bastowica.–Kleines х Seite GefechtmitruffiſherKavallerie.-Marjó nadXilowa,Islowa,Miðhalowa,Gefecht bei letterem Orte (2. Ottober). - Gefecht bei Czernicznin. Berkundung, Trans. port nad Mostau. Funfzehnter Abſchnitt. . 454 Transport nad Moslau, Auſnahmeim guteingerichtetenHoſpital. Abmarjo auf der großen Straße nad Smolenst. KameradſchaftlicheFürſorgeberpolniſden Offiziere. Traurige Zuſtände in Smolenet. Abmarjó mit einem Kommando nas Aragnoi, dann nad Dubrowna, Oroja, Toloczin, Bobr, Boriſom. Unmöglichkeit, weiterzu kommen. Soledte Maßregeln Bronilow sli's undDombrowali'8. Ankunft der Ruſſen, Wegnahme der Brüde. Rüdfahrt nad Bobr. Unglaubliche Unords nungund Auflöſung der Armee. Am 26. November Eintreffen meines Regiments. Ridfahrt an die Berizina. Brüdenídlag oberhalb Boriſow. Baſſiren der Brüde durch dieBerwundeten derLegionund dieTruppen; id tommeglüdlic mithinüber. Am 29. Anfang unſeres unbeſchreiblichen Elende. Marío auf Pleszenicze, Malo deczno, Smorgonie. Sechzehnter Abſchnitt . 486 Eintreffen in Smorgonie. Abmaríď auf Dozmiana, Mietniti; Maríd nach Wilna. Zuſammentreffen daſelbſt mit demRegiments-gommandeur und denUeber bleibſeln der Legion. Abmaríu ausWilna. Von denTruppen abgedrängt, bleiben wir, ein Kamerad und id, am Wege liegen; wir werden durch einen Soldaten des Regimento gerettet, zu den Unſrigen geführt. Marío auf Rumozieli und Sowno. Fahrt nad Thorn. Solußbetrachtungen Zu Theil II. Erſter Abſchnitt. 1828-1830 1 gommandirung als Lehrer ins Kadetten-Korps. Eintreffen in Berlin. Mel. dungen dajelbſt. Charakteriſtil der verſhiedenen Perſönliðleiten, mit denenich all mählich inBerührung lam. Beginn derVorträge. Bildungeſtand der Ladette jes ner Zeit. Ernennung zum Eraminator bei der Ober- Militair-Eraminationstoms miſſion, zum Lehrer an der Kriegøjdule. Urtheil über die Organiſation der 91 ftalt, die Leiſtungen der Søüler. DieAnweſenheit derKaiſersNitolaus inBerlin. Die llebungsreiſe der Generalſtabel. Sonſtige wiſſenjớaſtlide und geſellige Era lebniſje. 3weiter Abſchnitt. 1830 30 Ernennung zum Major im Generalſtabe. – Meldung beimKönige, beim Geu neral v. Krauſened. - Ausbrud derUnruhen in Frankreid), in TeutſĐland, inGol: land. - Die llebungsreiſe unter dem Chef des Generalſtabes der Armee. Die Parteiſtellungen in Berlin. Antunft des Generals Grafen Mouton loban, tee Feldmarjdalló Tiebietſd. – Die militairiſden Vorbereitungen imMiniſterium und Generalſtab. -- Zur Charakteriſtik des Herzog& Rarl von Medlenburg. Dritter Abſchnitt. 1830–31 . 48 Ausbruch des Aufſtandes in Warimau. Meine Beſchäftigung für General v. Wißleben. - Politiſche Anidauungen in Berlin.--TasZuſammenſeinmit Die bietſch. – Geſellige Zuſtände zu jener Zeit.– Die wadjende Theilnahme an den politiſchen Ereigniſſen. - Ernennung der Feldmarſdalle Gneiſenau zum lomman.

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