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Kritische Erfolgsfaktoren im Innovationsmanagement: Aktuelle Handlungspraxis und Werkzeuge zur Identifikation von Handlungsbedarfen PDF

190 Pages·2012·2.15 MB·German
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Kritische Erfolgsfaktoren im Innovationsmanagement Alexander Hochmeier Kritische Erfolgsfaktoren im Innovations- management Aktuelle Handlungspraxis und Werkzeuge zur Identifikation von Handlungsbedarfen RESEARCH Alexander Hochmeier Steinerkirchen an der Traun, Österreich Bernhard Schmidt Voestalpine Langenhagen, Deutschland Linz, Österreich ISBN 978-3-8349-4335-4 ISBN 978-3-8349-4336-1 (eBook) DOI 10.1007/978-3-8349-4336-1 Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen National- bibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Springer Gabler © Gabler Verlag | Springer Fachmedien Wiesbaden 2012 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zu- stimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Über- setzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Einbandentwurf: KünkelLopka GmbH, Heidelberg Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Springer Gabler ist eine Marke von Springer DE. Springer DE ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media www.springer-gabler.de Vorwort V Vorwort Ich möchte meiner Frau Anja herzlich danken, die mich immer unterstützt und meine Entscheidungen mitträgt. Die vergangenen fünf Lebensjahre habe ich unter anderem damit verbracht, neben meiner beruflichen Vollzeittätigkeit an der Fachhochschule Oberösterreich am Campus Steyr, zuerst meinen Bache- lor in e-Business und danach meinen Master in Supply Chain Management zu absolvieren. Viel Zeit, die hierfür aufgewendet werden musste, die somit im Privatleben fehlte. Danke für die Geduld, die sie nach eigener Aussage eigent- lich nicht hat, und die Unterstützung in guten wie in schlechten Zeiten. Danke an die Lehrenden des Campus Steyr, die es Menschen wie mir ermög- lichen, eine tolle, interdisziplinäre Ausbildung wie diese, berufsbegleitend ma- chen zu können. Danke auch all jenen Lehrenden, die mich aktiv gefördert und meinen Weg begleitet haben. Im Besonderen sind das die Kollegen des For- schungsschwerpunktes Digital Economy am Campus Steyr. Besonderer Dank gilt auch den Damen und Herren aus der Wirtschaft, die mich bei dieser Arbeit maßgeblich unterstützt haben, deren vollständige Na- men ich aber zur Wahrung der zugesagten Anonymität nicht nennen möchte. Deshalb danke Andrea, Gunnar, Johann, Maria, Martin, Stefan und Thomas für die Zeit und die wertvollen Einblicke, ohne die diese Arbeit nicht möglich gewesen wäre. Herzlich bedanken möchte ich mich bei meinem Betreuer, Prof.(FH) Mag. Dr. Andreas Auinger, für die Unterstützung der letzten Jahre. Er hat mich nicht nur bei der Erstellung dieser Arbeit begleitet, sondern förderte mich bereits die Jahre zuvor. Alexander Hochmeier Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird in dieser Arbeit grundsätzlich auf die gleichzeitige Verwendung der weiblichen und männlichen Personenbezeichnung verzichtet. Geschlechtsneut- rale Formulierungen werden angestrebt, sie sind aber nicht immer möglich. Die Verwendung der weiblichen Form bedeutet keine Herabsetzung des männlichen Geschlechts, sondern schließt die männliche Form mit ein und umgekehrt. Inhaltsverzeichnis VII Inhaltsverzeichnis Vorwort ............................................................................................................. V Inhaltsverzeichnis.......................................................................................... VII Abbildungsverzeichnis .................................................................................. IX Tabellenverzeichnis........................................................................................ XI Abkürzungsverzeichnis ............................................................................... XIII 1 Einleitung und Motivation .......................................................................... 1 1.1 Forschungsfragen und Ziel der Arbeit ..................................................... 6 1.2 Aufbau und Struktur ................................................................................. 6 2 Von traditionellen Konzepten zur Open Innovation............................... 10 2.1 Begriffsabgrenzungen und Definitionen ................................................. 11 2.1.1 Innovation .............................................................................................. 11 2.1.2 Innovationsmanagement ....................................................................... 13 2.1.3 Open Innovation und Interaktive Wertschöpfung .................................. 14 2.1.4 Open Innovation als interaktives Innovationsmanagement .................. 17 2.1.5 Crowd Sourcing versus Co-Creation ..................................................... 18 2.2 Differenzierung von Open Innovation und traditionellen Innovationsansätzen .............................................................................. 20 2.3 Voraussetzungen für Open Innovation .................................................. 25 2.4 Zusammenfassung ................................................................................ 32 3 Ausgewählte Enabler des Innovationsprozesses .................................. 34 3.1 Potenziale durch die Diversität der Beteiligten am Innovationsprozess 35 3.2 Möglichkeiten der Unterstützung des Innovationsprozesses durch Enterprise 2.0 ......................................................................................... 38 3.2.1 Enterprise 2.0 und die Bedeutung im Innovationsprozess .................... 39 3.2.2 Enterprise 2.0 anhand konkreter Fallbeispiele ...................................... 42 3.3 Innovation Intermediarys ....................................................................... 45 3.4 Zusammenfassung ................................................................................ 48 4 Erschließung der Innovations-Handlungspraxis ................................... 49 4.1 Überblick über die angewandte Methodik und ihre Ergebnisse ............ 50 VIII Inhaltsverzeichnis 4.1.1 Allgemeines zur dokumentarischen Methode ........................................ 50 4.1.2 Leitfadenentwicklung zur Führung narrativer Experteninterviews ......... 55 4.1.3 Expertenauswahl ................................................................................... 60 4.1.4 Transkription der Experteninterviews und exemplarische Darstellung .. 63 4.1.5 Exemplarische Ergebnisse der formulierenden Interpretation ............... 65 4.1.4 Fallübergreifender Themenvergleich ..................................................... 71 4.1.5 Exemplarische Ergebnisse der reflektierenden Interpretation ............... 76 4.1.6 Die Fallbeschreibungen ......................................................................... 80 4.1.7 Ergebnisse der sinngenetischen Analyse: Typologie 1 ....................... 135 4.1.8 Ergebnisse der soziogenetischen Analyse: Typologie 2 ..................... 139 4.2 Zusammenfassung .............................................................................. 147 5 Werkzeug zur Ermittlung von Handlungsbedarfen.............................. 150 5.1 Fragebogenitems zur Erhebung der Priorität und Istleistung .............. 151 5.1.1 Erfolgsfaktoren und Indikatoren ........................................................... 152 5.1.2 Fragen zur Erhebung von Priorität und Istleistung .............................. 155 5.2 Darstellungsweise der Befragungsergebnisse zur Identifikation von Handlungsbedarfen ............................................................................. 162 5.3 Zusammenfassung .............................................................................. 164 6 Fazit .......................................................................................................... 166 7 Persönliche und methodische Lessons ............................................... 169 8 Literaturverzeichnis ................................................................................ 173 Anhang: Leitfaden für narrative Experteninterviews ............................... 177 Abbildungsverzeichnis IX Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Von der Idee zur Innovation nach Disselkamp ...................... 12 Abbildung 2: Prozessmodell des interaktiven Innovationsmanagements nach Zajicek abgeleitet von Reichwald und Piller 2006 ........ 18 Abbildung 3: Outside-in-Produktentwicklung nach Little ............................. 21 Abbildung 4: Phasen des Innovationsprozesses und Erfolgsbedingungen für die Aktivierung der Innovationsleistung in jeder Phase nach Little .............................................................................. 32 Abbildung 5: Entwicklung von hierarchischen Systemen hin zu Netzwerken nach Little .......................................................... 35 Abbildung 6: Eigene beispielhafte Darstellung des Informationsflusses und der Rolle von Innovation Intermediarys ......................... 47 Abbildung 7: Logische Abfolge der narrativen Rückfragen ........................ 58 Abbildung 8: Beispielhafte Auszüge aus zwei Transkripten ...................... 64 Abbildung 9: Auszüge aus zwei Transkripten, die beispielhaft das Ende des ersten narrativen Erzählteiles darstellen ........................ 65 Abbildung 10: Beispielhafte Vier-Felder-Matrix nach Lehner et al .............. 163 Tabellenverzeichnis XI Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Verbindung zwischen Fragen des Interviewleitfadens und der Motivation / Problemstellung .................................................. 59 Tabelle 2: Experten und ihre grobe Einordnung ........................................... 62 Tabelle 3: Codierung der Transkription ........................................................ 63 Tabelle 4: Auszug aus der komparativen Analyse nach der formulierenden Interpretation ....................................................... 74 Tabelle 5: Auszug aus der komparativen Analyse im Rahmen der sinngenetischen Analyse ........................................................... 136 Tabelle 6: Typiken der sinngenetischen Analyse ....................................... 138 Tabelle 7: Erfolgsfaktoren und Indikatoren mit Relevanz für den Fragebogen ................................................................................ 155 Abkürzungsverzeichnis XIII Abkürzungsverzeichnis B2B Business to Business B2C Business to Consumer bzw. beziehungsweise EPU Ein-Personen-Unternehmen erl. erledigt ICT Information and Communication Technology IT Informationstechnologie KMU Kleine und mittelständische Unternehmen KVP kontinuierlicher Verbesserungsprozess tw. teilweise u.a. unter anderen u.ä. und ähnliche udgl. und dergleichen uvm. und viele mehr z.B. zum Beispiel

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​Alexander Hochmeier beantwortet folgende Fragen: Welchen Stellwert haben die in der Literatur dargestellten Themen Open Innovation, Diversität und Enterprise 2.0 in der aktuellen Handlungspraxis im Innovationsmanagement in Österreich ansässiger Unternehmen, und wie können mögliche Handlungsb
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