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Kreative Intelligenz. Was wir mit Mozart, Freud, Woolf und Gandhi gemeinsam haben PDF

209 Pages·1999·8.566 MB·German
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Howard Gardner Kreative Intelligenz Was wir mit Mozart, Freud, Woolf und Gandhi gemeinsam haben Aus dem Englischen von Andreas Simon Campus Verlag Frankfurt/New York Die englische Originalausgabe Extraordinary Minds erschien 1997 bei Basicßooks, New York. Copyright !l') 1997 Howard Gardner Redaktion: Catrin Yazdani, Mainz Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einhcitsaufnahme Gardner, Howard: Kreative Intelligenz : was wir mit Mozart, Freud, Woolf und Gandhi gemeinsam haben / Howard Gardner. Aus dem Engl. von Andreas Simon. - Frankfurt/Main; New York: Campus Verlag, 1999 Einheitssacht.: Extraordinary minds <dt. > ISBN 3-593-36180-9 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Copyright© 1999. Alle deutschsprachigen Rechte bei Campus Verlag GmbH, Frankfurt/ Main. Umschlaggestaltung: Guido Klütsch, Köln Umschlagmotive: © AKG, Berlin Satz: Publikations-Atelier, Frankfurt/Main Druck und Bindung: Druckhaus Beltz, Hemsbach Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier. Printed in Germany Jenen außergewöhnlichen Philanthropen, die Gelehrsamkeit und Erziehung fördern Inhalt VORWORT r EINLEITUNG: AuF DEM WEG zu EINER WISSENSCHAFT KREA TIVER INTELLIGENZ Phänomene kreativer Intelligenz ...... . 13 Jenseits der Karikaturen kreativer Intelligenz 16 Leitlinien der Untersuchung ... 18 Die Bereiche kreativer Intelligenz ....... . 21 Vier Formen kreativer Intelligenz ....... . 23 Zum Untertitel und zum Aufbau dieses Buches . 27 2 Du: NORMALE ENTWICKLUNG Zwei große Kinderbeobachter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 Das Bewußtsein des Säuglings . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 3 Das Bewußtsein nach dem Säuglingsalter: Das Kind als Symbolbenutzer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 Das »theoretische« Verständnis des Kindes . . . . . . . . . . . 37 Das außergewöhnlich-gewöhnliche Bewußtsein des Fünfjähri- gen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 Die Lehrzeit: Der traditionelle Weg zur Fachkenntnis . . . 41 7 Fachkenntnisse in der Schule 44 Der kompetente Erwachsene 46 Individuelle Unterschiede .. 47 Schematischer Überblick . . . . . . 49 3 AusSERGEWÖHNLICHE ENTWICKLUNG Außergewöhnliche Intelligenz: Die Standardmeinung 51 Außergewöhnliche Intelligenz: Die neue Sichtweise . 52 Schulische Frühreife . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54 Fragen über Intelligenz . . . . . . . . . . . . . . . 57 Die Rolle von Kultur und Erfahrung ..... . 60 Die klassischen fünfjährigen Wunderkinder 63 Kreative Intelligenz als singuläre Gabe .. 65 Fünf Erfahrungen am Tag ..... . 67 Vier Beispiele kreativer Intelligenz .... 68 4 KREATIVE MEISTERSCHAFT: DER FALL MOZART Der Musterschüler ..... 71 Genie ohne Lorbeerkranz 73 Das Wunderkind . . . . . . . . . . . . 74 Wunderkinder und kreative Menschen 77 Arten kreativer Meisterschaft .. 80 Mozarts späteres Leben 83 Die Welt der anderen .. 85 Mozart als Meister . . . . 86 5 KREATIVE NEUERUNG: DER FALL SIGMUND FREUD »Eine Quelle des Nils« 89 Die frühen Jahre .... 91 8 KIU.ATIVE INTELLIGENZ Das Persönlichkeitsmuster des kreativen Neuerers . 93 Freuds Lebensmuster in den späteren Jahren . 97 Freud als kreativer Neuerer . . 98 Domäne und Umfeld . . . . . . 101 Drei Lehren: Eine Einführung 10 4 6 KREATIVE SELBSTBEOBACHTUNG: DER FALL VIRGINIA WooLF Vier Orte der Introspektion . . . . . . . . . . 109 Ein bemerkenswerter Hintergrund ..... . 112 Die Konzentration auf die eigene Erfahrung 114 Unter Selbstbeobachtern . . . . . . . ..... . 118 Kreativität und Wahnsinn .. . 122 Virginia Woolf als Künstlerin .. . 124 7 KREATIVE EINFLUSSNAHME: DER FALL MAHATMA GANDHI Produktive und destruktive Proteste 129 Neuerer und Beeinflusser ...... . 131 Lebensmuster von Beeinflussern .. . 135 Geschichten für den ungeschulten Kopf . 142 Die letzte Kampagne . . . . . ....... . 145 Mit dem Scheitern umgehen ....... . 147 8 SPIELFORMEN DES AusSERGEWÖHNLICHEN Bestandsaufnahme ........ . 151 Ruhm und Erfolg ......... . 155 Spirituelle Außcrgewöhnlichkeit 157 Moralische Außergewöhnlichkcit 158 Außergewöhnliche Leiden ..... 161 INHALT 9 Hochkulturen 164 Fragen ..... 166 9 WAs WIR VON MozART, FREUD, WooLF UND GANDHI LERNEN KÖNNEN Ist außergewöhnliche Kreativität wünschenswert? ...... 171 Gibt es Erfolgsrezepte? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 173 Drei Schlüsselelemente: Reflektieren, Stärken ausspielen, Erfahrung sinnvoll bewältigen . . . . . . 17 7 Was wir alle lernen können . . . . . . . . 185 Kreative Möglichkeiten in der Zukunft 188 Humane Kreativität . . . . . . . . . . . . . 192 LITERATURHINWEISE INDEX 1Ü KREATIVE INTELLIGFNZ

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