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Kommunales EG-Öko-Audit: Möglichkeiten und Grenzen der Umsetzung PDF

198 Pages·1998·4.058 MB·German
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Herbert Pfaff-Schley Kommunales EG-Öko-Audit Möglichkeiten und Grenzen der Umsetzung Kommunales EG-Öko-Audit Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH Herbert Pfaff-Schley (Hrsg.) Kommunales EG-Öko-Audit Möglichkeiten und Grenzen der Umsetzung Mit 34 Abbildungen und 14 Tabellen Springer liERBERT PFAFF-SCHLEY Umweltinstitut Offenbach Nordring 82B D-63067 Offenbach Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Kommunales EG-Öko-Audit: Möglichkeiten und Grenzen der Umsetzung I Hrsg.: Herbert Pfaff Schley ISBN 978-3-662-01622-0 ISBN 978-3-662-01621-3 (eBook) DOI 10.1007/978-3-662-01621-3 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funk sendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfaltigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Ver vielfaltigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. Sep tember 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungspflichtig. Zuwi derhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtgesetzes. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daß solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1998 Umschlaggestaltung: E. Kirchner, Heidelberg Satz: Reproduktionsfertige Vorlage des Herausgebers SPIN: 10654940 30/3136 - 5 4 3 2 l 0 -Gedruckt auf säurefreiem Papier Vorwort Die Erweiterungsverordnung nach § 3 Umweltauditgesetz tritt im Februar 1998 in Kraft und nimmt die Kommunen in das System der EG-Öko-Audit-Verordnung auf. Mit dem in der Wirtschaft erfolgreich eingeführten Instrument "Öko-Audit" wird den Städten und Gemeinden ein neues Werkzeug zu einer nachhaltigen und um weltverträglichen Kommunalentwicklung mit auf den Weg gegeben. Die Forderungen, die sich aus der EG-Öko-Audit-Verordnung ergeben, sind: mehr Klarheit und offene Information über die Umweltauswirkungen (Input Output-Analyse), kontinuierliche Verbesserung des Umweltschutzes, Aufbau eines Umweltmanagementsystems sowie eine regelmäßige Bewertung des Umweltmana gementsystems und der Umweltleistung. Auch schon vorhandene und geplante Einzelinstrumente des kommunalen Umweltschutzes werden hierbei mitberück sichtigt Einbezogen sind: die kommunale Verwaltung (verantwortliche Projektleiter, be troffene Fachämter und Mitarbeiter), die kommunalen umweltpolitischen Akteure (Gemeinderat, kommunale Entscheidungsgremien) und andere umweltrelevante Bereiche innerhalb der Kommune (z.B. Schulen, Krankenhäuser, Kindergärten). Die Kommunen werden dabei von Büros unterstützend beraten, die auf einschlä gige Erfahrungen im Umweltbereich zurückgreifen können und den Kommunen bei der Durchführung von kommunalen Audits und beim Aufbau von Umweltma nagementsystemen ihre Dienstleistungen anbieten. Förderprogramme der Länder unterstützen die Kommunen bei ihren Bemühun gen, den Umweltschutz mit Hilfe des "Öko-Audit" zu verbessern. Zur Aufarbeitung dieser Thematik lud das Umweltinstitut Offenbach vom 20.- 21. November 1997 zur Fachtagung "Möglichkeiten und Grenzen der Umsetzung der EG-Öko-Audit-Verordnung in Kommunen" nach Offenbach ein. VI Vorwort Der vorliegende Band gibt die Textfassungen der Vorträge der beiden Tage wie der. Das Umweltinstitut Offenbach bietet Dienstleistungen in den Bereichen Erfas sung und Untersuchung von Umweltauswirkungen mit den Schwerpunkten Altla stenbearbeitung, Öko-Audit und Entwicklung von Geographischen Umweltinfor mationssystemen an. Daneben werden Fachtagungen und Seminare zu aktuellen Umweltthemen durchgeführt. Die Fachtagungsreihe "Kommunales Öko-Audit" wird regelmäßig fortgeführt. Offenbach am Main, im Februar 1998 Herbert Pfaff-Schley Inhalt Das Instrument des Umwelt-Audits für den kommunalen Bereich 1 Klaus Hermanns Die Erweiterung der EG-Öko-Audit-Verordnung aufKommunen und Verwaltungen - nationale und internationale Erfahrungen 21 Jörg Bentlage ÖKOPROFIT: eine umweltgerechte Partnerschaft zwischen Kommunen, Betrieben und Beratern - Erfahrungsbericht aus Projekten in Vorarlberg/A 37 Michael Büchele Erste Erfahrungen aus dem Modellprojekt Kommunales Öko-Audit Baden-Württemberg 47 Gerd Oelsner Kommunales Öko-Audit-Vorgehen in Teningen, Kehl und Ulm 63 Ellen Frings Öko-Audit in einem Müllheizkraftwerk-Erfahrungsbericht 75 Reinhold Egeler und Bernhard Seitz Validierung analog der EG-Umwelt-Audit-Verordnung für ein kommunales Versorgungs-und Verkehrsunternehmen 93 Richard Riden Kommunales Öko-Audit als Bestandteil einer lokalen Agenda 21: Agenda 21 und kommunales Öko-Audit - Förderprogramm des hessischen Umweltministeriums 99 Günther Lanz VIII Inhalt Einführung eines Umweltmanagementsystems in der kommunalen Verwaltung am Beispiel der Landeshauptstadt Hannover, Amt für Umweltschutz 109 Rainer Konerding Öko-Controlling - Erfahrungen mit dem Modell Bad Harzburg 121 Thomas Beckröge Verwaltungsstruktur und Mitwirkungsmodalitäten für ein kommunales Öko-Audit am Beispiel der Stadt Münster 135 Wolfgang Du Bois Ideenskizze zur Übertragbarkeit des Öko-Audits auf die Stadtentwicklungsplanung 143 Elke Pahl-Weber Umwelt-Audit in der Landeshauptstadt München 159 Karl Heinz W orthmann Kommunales Umweltmanagement im Rahmen des PLENUM-Projektes in lsny und Leutkirch 165 Uwe Götz Aufgaben des kommunalen Öko-Audits in der Diskussion 173 Angela Große-Lohmann Autorenverzeichnis Thomas Beckröge Stadt Bad Harzburg Bauamt Forstwiese 5 38667 Bad Harzburg Jörg Bentlage Bentlage Consult Postfach 1364 91003 Erlangen e-mail: [email protected] Michael Büchele Büchele Organisationsstrukturen Achstraße 46 A-6922 Wolfurt e-mail: [email protected] Wolfgang Du Bois Stadt Münster Umweltamt Klosterstraße 33 48127 Münster Reinhold Egeler Stadtwerke Rosenheim Am Innreit 2 83022 Rosenheim Ellen Frings ifeu-Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg GmbH Wilckensstr. 3 69120 Heidelberg e-mail: [email protected]

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