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Jenseits von Macht und Anarchie: Die Sozialordnung der Freiheit PDF

159 Pages·1963·7.72 MB·German
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Heinz Hartmut Vogel J enseits von Macht und Anarchie Heinz Hartmut Vogel Jenseits von Macht und Anarchie Die Sozialordnung der Freiheit Westdeutscher Verlag Köln und Opladen ISBN 978-3-663-00694-7 ISBN 978-3-663-02607-5 (eBook) DOI 10.1007/978-3-663-02607-5 Verlags-Nr. 10 101 Alle Remte vorbehalten © 1963 Westdeutsmer Verlag' Köln und Opladen Gesamtherstellung: L. C. Whtim, Darmstadt Reprint of the original edition 1963 INH ALT Einleitung. . 9 I. FREIHEIT UND GERECHTIGKElT Der gegenwärtige Aspekt der sozialen Frage . 9 Der Weg von der Einheit zur Vielfalt . 11 Das Leistungsvermögen der kritischen Denkmethode und ihre Grenzen . 12 Die Frage nach einer neuen Gesamtlebensordnung . 13 Der soziale Mechanismus - Soziale Planung nach Zwecken . 13 Der soziale Organismus - Das Denken in Ordnungen 14 Die Idee des Menschen als soziales Wesen 15 Die Freiheit als ordnende Macht. . . 16 Die Gesellschaft ohne Klassen . 16 Die Ordnung und Gliederung des Gemeinwesens . 18 Der Mensch als sozialer Funktionsträger . 20 11. DAS GEMEINWESEN Das Problem der rechtsstaatlichen Ordnung 22 Der Rechtsstaat und die Ordnung der Herrschaftslosigkeit . 27 Die Staatsordnung und ihre Verfassung . 28 Die Wirtschaftsordnung und ihre Verfassung . . . . 31 Die ordnende Potenz der Währung . 32 Die verfassungsrechtliche Garantie gleicher Wettbewerbsbedingungen 34 Zur gegenwärtigen Situation 37 Die Kulturordnung und ihre Verfassung . 38 Zur gegenwärtigen Situation 40 lIl. DIE WIRTSCHAFT Die Forderung nach sozialer Gerechtigkeit . 46 Die Geldfunktion und das Gleichgewicht der Interessen im Wirtschaftsprozd~ 49 Der Warenmarkt - Der Güter- und Geldstrom . 49 Kaufkraftbeständigkeit . . 51 Der Kapitalmarkt - Spartätigkeit und Investition 52 MaBnahmen zur Umlaufsicherung des Geldes . 53 Dauerkonjunktur, Stetigkeit der Beschäftigung und der Einkommen 54 Vollbeschäftigung . 56 Teilnahme an der Produktivitätserhöhung . 57 Voller Arbeitsertrag und Ablösung des Lohnverhältnisses durch betriebliche Partnerschafl: 58 Die Bodenfrage . 60 Zur heutigen Situation 62 IV. DAS KULTURLEBEN Die ursprüngliche Autonomie des Geisteslebens 71 Die Entwertung des Denkens . 72 Die Schwäche des Paläoliberalismus . 73 Geistige Autonomie und Mündigkeit . 75 Politische Mündigkeit und pädagogische Mündigkeit 76 Mündigkeit und Persönlichkeitsentfaltung . 77 Denken und Erkennen 79 Sinneswahrnehmung und denkendes Erkennen 80 Das Denken als »Sensus comunis« oder Universalsinn . 80 Unterbewu13te Vorstufen des »Denkens« 81 Die Wahrnehmung . 83 Wahrnehmung und Vorstellung . 83 Das Denken in seinem Verhältnis zur Vorstellung und Wahrnehmung . 84 Subjektivität von Wahrnehmung und Vorstellung . 85 Die Bestimmung des menschlichen Seins . 86 Der Mensch - Naturgeschöpf und autonomes Wesen . 88 Motiv und subjektive »Erkenntnis« 90 Erkenntnis und Entwicklung . 90 Freiheit und Integration 91 Ein soziologisches Gedankenmodell 91 Beobachtung und Wahrnehmung eines soziologischen Vorganges . 91 Das »Wahrnehmungsurteil« . 92 Ordnung nach einer Zweckvorstellung . 92 Ganzheitsordnung aus der Idee der Freiheit 93 Die von au13en gestörte Ordnung . 95 Bewu13tsein und Kulturvermögen . 96 Der Kulturbegriff neu gefa13t . 97 Gegenwärtiges Kulturleben vom Gesichtspunkt des Menschen . 97 Die untergeordnete Funktion der Bildungseinrichtungen . 98 Freiheit der Erziehung - Freiheit der Kultur . 98 Folgerungen für das Bildungswesen . 98 Die Freiheit in der Erziehung ist das Fundament der politischen Freiheit . 99 Staatsschulerziehung ist Erziehung zur egalitären (jakobinischen) Demokratie 100 Die Unteilbarkeit der Freiheit. 100 »Sachverständigen«-Autorität anstelle von Staatsautorität . 101 Freiheit anstelle zentraier Planung, Wettbewerb statt Staatsaufsicht im Bildungswesen 102 Der Kulturorganismus 104 Vom Natursein zum Kultursein 104 Die Konstitution des Kulturorganismus . 105 Der Mensch, das lernende Wesen . 105 Die freie Ordnung des Lehrer-Schülerverhältnisses . 106 Die freie »Marktordnung« der Kultur . 106 Das Wettbewerbsprinzip im Schulwesen . 109 Das herkömmliche staatliche Prüfungs- und Berechtigungswesen . 110 Das Kind ist nicht für die Schule, sondern die Schule ist für das Kind da . 111 Prüfungen in einer freien Bildungswelt . 113 Schützt die »Staatsprüfung« vor Dilettantismus und MiGbrauch? . 113 Schutz des Publikurns vor beruflichem Versagen. 114 Beispiel der Fahrprüfung - amtlich oder frei . 115 Die Finanzierung freier kultureller Einrichtungen 116 »Gewährleistung« des Erziehungsrechtes des Kindes durch subsidiäre Erziehungsbeihilfen 118 Zur gegenwärtigen kulturpolitischen Situation . 119 V. DER S 0 Z I ALE 0 R G A NIS MUS UND DIE INTERDEPENDENZ DER ORDNUNGEN Begrifflich-methodische Vorbemerkung 124 1. Funktion und Ordnung . 124 2. Gliederung und Ordnung 124 3. Interdependenz und Ordnung . 125 Funktion und Ordnung im sozialen Organismus . 126 Die selbstregulative Funktion des Geldes und Preises im Wirtschafl:sprozeG 126 Das Urmotiv des sozialen und Gemeinschafl:s-Lebens 127 Die Wahrheit als »Regulativ« im kulturellen Wettbewerb . 129 VI. NA C HW 0 RT. 130 Individualität und Gemeinschafl: 131 Anmerkungen 133 VORWORT Die beiden gesellschafllichen ldeologien, die heute die politisch indifferenten sozialen Gruppen in der ganzen Welt mit allen erdenklichen Mitteln und Methoden um werben, kennen in der Auseinandersetzung um das »erfolgreich.ere« gesellschafl: liche System nur noch die bedenkenlos vereinfachte Alternative einer (angeblichen) »Verwirklichung der sozialen Gerechtigkeit« durch den östlichen Sozialismus bzw. der »Sicherung der persönlichen Freiheit« durch den westlichen Liberalismus (1). Für den konsequenten Sozialisten bedeutet Freiheit nichts anderes als zügelloses Gewährenlassen im Sinne des »Laisser-faire« des 19. J ahrhunderts, was gleichgesetzt wird mit sozialer Willkür und gesellschaftlichem Chaos, während die Vertreter des traditionellen Liberalismus bei jeder Bemühung um einen sozial gerechten Ausgleich schon eine Gefährdung der Freiheit befürchten und im politischen Sozialismus - dies allerdings mit berechtigter Sorge - eine konzentrierte Macht heraufziehen sehen, wie sie der aufgeklärte Absolutismus nie gekannt hat. Aber nicht nur in den weltweiten politischen Spannungen drauBen, sondern auch innerhalb der »freien Völker« selbst wird vielfach Macht mit Ordnung, Freiheit mit Anarchie gleichgesetzt. Die soziale Wirklichkeit einer freien Ordnung jenseits van Macht und Anarchie ist dagegen weder erkenntnistheoretisch noch sozial philosophisch mit der notwendigen Gründlichkeit und in dem erforderlichen Um fange untersucht und besprochen worden. In dieser Tatsache glauben wir die Haupt ursache für die moralische Schwäche der freien Welt zu sehen. Die vorliegende Schrift möchte dazu beitragen, bisher Versäumtes nachzuholen. HEINZ HARTMUT VOGEL Einleitung I. FREIHEIT UND GERECHTIGKEIT »Die Wrssensmaft hat Götter aus uns gemamt, bevor wir es verdienen, Mensmen zu sein.« Jean Rostand DER GEGENWÄRTIGE ASPEKT DER SOZIALEN FRAGE Die zunehmende Verwirrung in den Beziehungen der Völker und die Ausweglosig keit der Verhandlungen der Staatenblöcke künden das Ende einer politischen Ära an, die als Ordnungselement den geschlossenen Nationalstaat zur Grundlage hatte. Das Nationalstaatenprinzip und das dazugehörige »Selbstbestimmungsrecht der Völker« (2) rechnete mit innerpolitischen Ordnungsgrundsätzen, mit volkstums mä6igen Bindungen und nationalstaatlimen Traditionen, die durch die kontinen talen Beziehungen der Angehörigen der herkömmlichen Nationalstaaten längst in Frage gestellt sind. Das Selbstbestimmungsrecht der Völker betrachtet den Volksorganismus als eine integrale Einheit nicht nur der Kultur, der Volkstumsart, sondern auch der »natio nalen«, wirtschaftlimen und politischen Macht. Von der Bindu~g an derartig weit reichende nationale Souveränitätsrechte ihrer Regierungen haben sich die Mitglieder aller Kulturstaaten innerlich befreit. Da6 die Staaten dieser Tatsache in ihren reclltlichen Strukturen und auBenpolitischen Beziehungen bisher nicht in voUem Umfange Rechnung tragen, ist einer der Hauptgründe für die innen- wie au6en politische Dyskrasie, unter der die Menschen unseres J ahrhunderts in nachgerade unerträglicher Weise zu leiden haben. Wie in allen völkerrechtlimen Fragen gilt auch hier letzten Endes der politisme Grundsatz vom »Primat der Innenpolitik«, d. h., jede Befreiung mu6 innerhalb des staatlimen Lebens beginnen. Der Ana dlronismus vom Selbstbestimmungsremt der Völker und die künstlich aufrecht erhaltenen nationalen Souveränitätsrechte verhindern bis heute die längst fälligen Strukturänderungen im Ordnungsgefüge der modernen Staaten und damit die freien kulturellen und wirtsmaftlichen Initiativen ihrer Bürger innerhalb und au6er halb der alten Grenzen. Der latent auch. in der modernen Demokratie fortwir kende omnipotente Staat ist wohl das grö6te Hindernis, das der Umwandlung des »Selbstbestimmungsremtes der Völker« in das »Selbstbestimmungsremt des Men smen« (3) (d. h. das »Recht auf die freie Entfaltung der Persönlichkeit«) ent gegensteht. Die modernen Staaten haben in ihrer Remtskonzeption den Wesens- und Bewu6t seinswandel der europäisch-abendländischen Gesmimte nicht mitvollzogen. Die 9 Entbindung des europäischen Menschen aus der Geschlossenheit mittelalterlichen Kultur- und Gemeinschaftslebens hat zwar in wiederholten politischen Eruptio nen (vg!. die graBe Französische Revolution von 1789) die alten gesellschaftlichen Formen gesprengt. Der vorderasiatische, vorchristliche, universalistische (totalitäre) Staatsgedanke als der Inbegriff eines mystischen »Gesamtwillens« hat sich jedoch durch die Jahrhunderte über alle politischen Krisen hinweg erhalten. Auf die Rolle, die dabei der römisch-machiavellistische Zentralstaat spieIte, und auf die geschicht liche Gegenbewegung, deren Kraftquellen in dem individualistisch-föderativen kelto-germanischen Gemeinwesen zu suchen sind, kann in unserem Zusammenhang nicht näher eingegangen werden. Unbestreitbar wurde der individuellen Freiheit schlieBlich in der vielfältigsten Weise Rechnung getragen. Die Macht des Staates erfuhr mit der Zeit gewisse Einschränkungen; an seiner traditionellen Konstruktion als umfassende, sämtliche Lebensfunktionen der Bürger unter den übergeordneten Gesichtspunkt der »nationalen Wohlfahrt« stellende zentrale Macht hat sich wenig geändert. Die Freiheit des Menschen wird zwar heute als das Ergebnis abend ländischer Geistesentwicklung nicht mehr ernstlich in Frage gestellt; ordnungs politisch, d. h. als gesellschaftsbildendes Prinzip, blieb sie in den Anfängen stecken. Wie eine Paradoxie der Geschichte mutet es dagegen an, dag bestimmte Begleit umstände der spezifisch abendländischen Geistesentwicklung, die Ausgestaltung des naturwissenschaftlichen Weltbildes, eine solche Bedeutung erlangten, daB sie heute nicht nur dem gesellschaftlichen Leben sein »modernes« Gepräge geben, sondern auch den einzelnen Menschen bis in seine persönliche Sphäre hinein in zunehmendem MaBe »manipulieren« (4). Mit der Ausbildung der exakten naturwissenschaftlichen Beobachtung hat die Emanzipation des Menschen aus der mittelalterlich-religiösen Bindung begonnen. Die aufgeklärte Verstandestätigkeit, wie sie seit der Renaissance in Europa immer mehr zur allgemeinen Kulturstimmung wurde, war wohl für die Stärkung eines individuell-freiheitlich.en Weltverhältnisses eine wesentIiche Voraus setzung. Das Ergebnis dieser mit äuBerster Folgerichtigkeit sich vollziehenden Ent wicklung brachte jedoch zugleich die überwertung der Sinneserfahrung und damit eine weitgehende Entwertung des Ideenvermögens mit sich. Das Denken wurde völlig in den Dienst der äuEeren Beobachtung gestellt. Als autochthone Erkenntnis quelle, als Erfahrungsursprung eigener Wirklichkeit hatte es wesentIich an Bedeu tung, ja an Vertrauen eingebüBt. Man könnte daher die Krisis, in der sich die Menschheit seither befindet, au eh als eine BewuBtseins- oder Denkkrisis bezeichnen; denn die RatIosigkeit, die heute auf allen Daseinsgebieten, vor allem auch im poli tischen Bereich, offen zutage tritt, beruht letzten Endes auf dem Versagen der natur wissenschaftlichen Erkenntnismethode gegenüber den menschlichen und gesellschaft lichen Problemen der neueren Zeit. DaB die Freiheit des Geistes - Ursprung und Rechtfertigung des Selbstbestimmungsanspruchs des Menschen - eine soziale Idee wirksamster geseHschaftspolitischer Potenz ist, konnte deshalb bisher nicht mit genügender Sicherheit begriffen werden. Ein zeitgenössischer Politiker hat diese Erkenntnissituation mit folgenden ebenso einfachen wie charakteristischen Wort en gekennzeichnet: Der Mensch ist imstande, 10 eine Rakete auf den Mond zu schieEen, er hat es aber bis heute nicht vermocht, die soziale Frage zu lösen. Was der an den Naturwissenschaften und ihrem Ergebnis der Technik geschulte Verstand zu leisten vermag, wird uns tagtäglich in der eindrucksvollsten Weise vor Augen geführt; was er nicht leisten kann, muE erkannt werden, wenn die Ergeb nisse bedenkenloser Verstandestätigkeit nicht die Grundlagen menschlicher Existenz selbst bedrohen sollen. Der Weg van der Einheit zur VielfaIt Die Verstandestätigkeit hat es in ers ter Linie mit der analytischen Zergliederung gegebener Zusammenhänge zu tun. Die erstaunlichen Wirkungen, wie sie unser tedmisches Zeitalter kennzeichnen, konnte sie erst hervorbringen, nachdem sie sich als selbständiges geistiges Vermögen aus der Bindung an ein in sich geschlossenes und darum gänzlich unkritisches Daseinsgefühl und eine Mensch und Natur ebenso einheitlich umschlieEende Gesamtlebensordnung herausgelöst hatte. Wir wissen aus dem Verlauf der Geschichte, daE sich in dem Verhältnis des Men schen zur Welt ein grundlegender Wandel vollzogen hat. Auch vor dreitausend Jahren haben sich im Wahrnehmungsbereich der Menschen Ereignisse abgespielt, die wir heute unter dem Begriff physikalischer Phänomene zusammenfassen. Es war aber einem Angehörigen des 17. Jahrhunderts vorbehalten, die Eigenschaften z. B. des Dampfdruckes begrifflich und faktisch aus ihrem natürlich-gegebenen Zusam menhang zu isolieren und einem technischenZweck dienstbar zu machen. Der grund legende Unterschied zwisch.en den Kulturen der Frühzeit und der modernen Hoch zivilisation beruht auf einer völlig andersartigen Erlebnisart und damit einer ganz andersartigen Beziehung der Menschen zur Welt. Das mythologische BewuEtsein alter und ältester Zei ten lieE eine scharfe Trennung von Subjekt und Objekt, von innerem und äuEerem Erleben nicht zu. In ganz anderer Weise, als das heute möglich ist, empfand sich der einzelne Mensch als Glied eines Ganzen, als Geschöpf unter GeschÖpfen. Noch in späteren Zeiträumen, als schon ein umfangreiches Wissen über die Natur und ihre Gesetze vorlag, galt der profane Gebrauch dieser Erkenntnisse als Frevel. In den Tempelschulen des Altertums wurde streng auf die Geheimhaltung auch solcher Wissenschaften geachtet, die heute zum selbstverständlichen Besitz der All gemeinbildung gehören. Alle Einsicht diente der Aufrechterhaltung und Lenkung der menschlich-sozialen Ordnung als einem Ganzen. Die Einheitlichkeit, auch des Erkennens, sollte nicht angetastet werden. Was heute vergeblich an unseren » Uni versitäten« als Wissenseinheit, als Universitas angestrebt wird, versuchten die Lehrer an den Geheimschulen der antiken Welt vor der Auf1ösung in Einzelwissenschaften und vor der Preisgabe an persönliche Zwecke zu bewahren. Die Harmonie der Gesamtlebensordnung sollte nicht durch willkürlichen Gebrauch von Teilerkennt nissen gefährdet werden. 11

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I. FREIHEIT UND GERECHTIGKElT Der gegenwärtige Aspekt der sozialen Frage . 9 Der Weg von der Einheit zur Vielfalt . 11 Das Leistungsvermögen der kritischen Denkmethode und ihre Grenzen . 12 Die Frage nach einer neuen Gesamtlebensordnung . 13 Der soziale Mechanismus - Soziale Planung nach Zwecken .
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