Vermögens verwaltung auf höchstem Niveau. Was wir als private Schweizer Bank alles für Sie tun. Und was wir nicht tun. Irgendwann kommt der Zeitpunkt, an und -wünsche seiner Kunden realisiert. dem man sein Geld zu neuen Höhen Beim Erstellen des Portefeuilles. Bei der führen sollte - also in die Schweiz. Kein tagtäglichen Überprüfung der Engage anderes Land der Welt besitzt soviel ments. Vertrauen, wenn es um die Vermögens Um diese Tradition beneidet man uns verwaltung geht. Liegt dies nur an der in der ganzen Welt. Wenn auch Sie in beneidenswerten Stabilität, dem ur einer gewinnbringenden Partnerschaft gesunden Schweizer Franken oder dem eine Perspektive für Ihr Vermögen sehen legendären Bankgeheimnis? Natürlich - probieren Sie doch mal die folgende trifft dies alles zu, aber da ist mehr. Es ist Zahlenkombination: 01/2585111. das Selbstverständnis des Schweizer Bankiers, die Art und Weise, wie er als Vertrauensperson in zum Teil jahrelanger 0 Dresdner Bank Schwei AG persönlicher Verbindung die Anlageziele Heinz Brestel Jahrbuch für Kapitalanleger 1999 Wo ist das Geld sicher? Eine Gemeinschaftsproduktion der Verlage Dr. Hans Fuchs GmbH und Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, beides Unternehmen der Bertelsmann Fachinformation. © Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden 1999 Softcover reprint of the hardcover 1s t edition 1999 Lektorat: Irene Buttkus Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlieh ge schützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Überset zungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbei tung in elektronischen Systemen. Höchste inhaltliche und technische Qualität unserer Produkte ist unser Ziel. Bei der Produktion und Verbreitung unserer Bücher wollen wir die Umwelt schonen: Dieses Buch ist auf säurefreiem und chlorarm gebleichtem Papier gedruckt. Die Einschweißfolie besteht aus Polyäthylen und damit aus organischen Grundstoffen, die weder bei der Herstellung noch bei der Verbrennung Schadstoffe freisetzen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daß solche Namen in Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürfen. ISBN 978-3-322-87164-0 ISBN 978-3-322-87163-3 (eBook) DOI 10.1007/978-3-322-87163-3 Herausgegeben von Heinz Brestel Jahrbuch für Kapitalanleger 1999 Wo ist das Geld sicher? GABLER "So gebet dem Kaiser, was des Kaisers ist". *) "Dem Kaiser geben, was des Kaisers ist" - dem Staat also - sagt Jesus im Lukasevangelium zum Pharisäer gewandt, der ihn auf die Probe stellen will: "Ist' s recht, dass wir dem Kaiser geben"? Seit 2000 Jahren ist es so - in christlichen Landen - recht. Aber die Grenzen zwischen dem göttlichen und dem weltlichen Teil einer Münze (heute eines Geldscheins) sind immer mal wieder zugunsten der Mächtigen überschritten worden, welche die Münzen prägen und das Papiergeld drucken lassen. Der große Maler Tiziano Vecelli - genannt Tizian - hat die biblische Szene in einem seiner berühmtesten Gemälde um das Jahr 1514 herum in prächtigen Farben dargestellt. Heute - 500 Jahre später - herrscht wieder Unruhe in der Welt, ob nicht die" Kaiser" zu ihren Gunsten übertreiben. Tizians Bild möge die Verantwortlichen für unser Geld im letzten Jahr des 20. Jahrhunderts nach Christus erneut an die göttlich gewollte Teilung der Geld-Gewalten zwischen privatem Eigentum und Steuerpflicht mahnen. *) Lukas 20, Vers 21: Sie (die Pharisäer) fragten ihn und sprachen: "Meister, wir wissen, dass du aufrichtig redest und lehrest und achtest keines Menschen Ansehen, sondern du lehrest den Weg Gottes recht. Ist's recht, dass wir dem Kaiser den Schoss geben oder nicht?" Er aber merkte ihre List. "Zeiget mir einen Groschen. Wes Bild und Überschrift hat er?" Sie antworteten: "Des Kaisers". Er sprach zu ihnen: "So gebet dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist". Das Zeichen für exzellentes Private Banking. Weltweit. Die LGT Bank in Liechtenstein gilt als eine der ersten Adressen für anspruchsvolles Private Banking. Als führendes Mitglied des Liechtenstein Global Trust (LGT) bieten wir Ihnen neben den anlegerfreundlichen Rahmen bedingungen Liechtensteins auch alle Vorteile einer starken, internationalen Finanzgruppe. 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XIII Kapitel I: Der Trend ............. ............ ........... .................... .............. 1 Kapitel 11: Das Europäische Geld.... ..... ...... .............................. ..... 49 Kapitel 111: Die Börsen 1999 . .............. ......... .... ........... .... ..... ......... 93 Kapitel IV: Geldwertes .................................................................. 155 Kapitel V: Sachwerte ..................................................................... 209 Kapitel VI: Liebhabereien ............................................................. 243 Kapitel VII: Über das Jahr hinaus: Aus der Praxis im Umgang mit Geld .......................... 277 Porträts der Inserenten ................................................................... 311 VII Ihre persönliche Altersvorsorge 1!-.B. mit dem Aktienfonds "Templeton Growth". Au DM 500,-im Monat wurden im Laufe von 30 Jahren beachtliche DM 2.015.000,-. Sichere und rentable Geldanlagen 1!-.B. einen Immobilienfonds in Holland mit 7% bis 10% fa t steuerfrei en Ausschüttungen p.a. und nachhaltigem Wertzuwach potential. OLDENBURG WIRTSCHAFTSBERAT C J~ I' Große Elbstraße 133· 22767 Hamburg . Tel. 040-38610601 . Fax 040-38610604 Inhaltsverzeichnis An den Leser ......................................................................................... XIII I. Der Trend ............................................................................................... 1 10 Thesen zum Anlagejahr 1999 ................................................................. 2 Barrieren vor einem Goldenen Zeitalter? .................................................... 5 Anlagestrategie 1999: Wo ist das Geld sicher? ......................................... 19 "Wächst die Weltwirtschaft, wächst auch die Börse" ........................................ 29 Gespenster der Vergangenheit ................................................................... 35 11. Das Europäische Geld ........................................................................ 49 Bis 2002 leben wir im Zwischenreich ....................................................... 51 Die gemeinsamen Währungsreserven ....................................................... 58 Das große Abenteuer: Bargeldtausch ........................................................ 60 Das Grundgesetz des Euro ......................................................................... 69 Die Europäische Zentralbank (EZB) ......................................................... 73 Mehr Freiheit für indexierte Verträge ....................................................... 79 Der Euro auch in Afrika ............................................................................ 80 Versprechungen und Wahrheiten über den Euro ....................................... 82 Auf dem Euro lasten viele Hypotheken ..................................................... 85 111. Die Börsen .......................................................................................... 93 "Der Zeitgeist hat immer Unrecht" Das erste Euro-Trendbarometer 1999 ........................................................ 94 Die Börse - das sind Menschen ............................................................... 101 Alles in Euro ............................................................................................ 103 IX