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Internet-Banking : Gestaltungsformen - Rechtsfragen - Sicherheitsaspekte PDF

170 Pages·1998·12 MB·German
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Hacker Internet-Banking GABLER EDITION WISSENSCHAFT Joachim Hecker Internet-Banking Gestaltungsformen - Rechtsfragen Sicherheitsaspekte Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Fritjof Haft Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH DieDeutsche Bibliothek -C1P-Einheitsaufnahme Hacker,Joachim: Internet-Banking :Gestaltungsformen- Rechtsfragen- Sicherheitsaspekte / JoachimHacker.MiteinemGeleitw.vonFritjofHaft. -Wiesbaden :01.Univ.-Verl. ;Wiesbaden:Gabler,1998 (GablerEditionWissenschaft) lugl.:Tubingen,Univ.,Diss., 1998 Rechtevorbehalten ©SpringerFachmedienWiesbaden1998 UrsprilnglicherschienenbeiBetriebswirtschaftlicherVerlagDr.Th.Gabler GmbH,Wiesbaden1998. DasWerkeinschliel3lichallerseinerTeileisturheberrechtlichgeschGtzt.Jede Verwertung auBerhalbder engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne lustimmung desVerlag~~ unzulassig undstrafbar.Dasgiltinsbeson dere fur Vervielfaltigungen, Ubersetzungen, Mikroverfilmungen und die EinspeicherungundVerarbeitung inelektronischen Systemen. http://www.gabler-online.de HochsteinhaltlicheundtechnischeQualitatunsererProdukteistunserliel. BeiderProduktionund AuslieferungunsererBucherwollenwirdieUmweltschonen:DiesesBuchistaufsourelreiemund chlorfreigebleichtem Papiergedruckt. DieWiedergabe vonGebrauchsnamen, Handelsnamen,Warenbezeichnungen usw. indiesem WerkberechtigtauchohnebesondereKennzeichnungnichtzuderAnnahme,daBsolcheNamen imSinnederWarenzeichen-und Markenschutz-Gesetzgebung als freizubetrachten wdren und daher von jedermann benutztwerdendurften. lektorat:UteWrasmann / MichaelGlieBner ISBN978-3-8244-6797-6 ISBN978-3-663-08130-2(eBook) DOI 10.1007/978-3-663-08130-2 Geleitwort Das Thema "Internet-Banking" gewinnt gegenwartig eine immer groliere Bedeutung. Hier treffen zweibedeutsame EntwickIungen zusarnmen.Aufdereinen Seiteerobert dasInternet, dasseinenUrsprung imMilitarwesen hatteund dann imHochschulbereich ausgebaut wurde, gegenwartig den kommerziellen Dienstleistungssektor. Auf der anderen Seite befinden sich die Banken weltweit in einem tiefgreifenden Strukturwandel. Beide Entwicklungen treffen siehundfiihrenzueinerHillevonneuartigenChancenundMoglichkeiten,aberauchRisiken. IndieserSituation istdievorliegende ArbeitvonbesonderemNutzen.DerVerfasserhatseine Arbeit nicht nur im Schnittfeld von technischer Revolution und wirtschaftlichem Strukturwandel angelegt. Er hat dariiber hinaus auch den rechtlichen Rahmen in seine Uberlegung einbezogen. Ferner hat er die internationalen Beziige zu den USA und zu Grol3britannienhergestellt. Das Ergebnis ist eine eindrucksvolle Untersuchung. Verfasser stellt zunachst entwicklungsgeschichtlichdieBeziehungvonInternetundBankdar.Erbehandeltsodannden aktuellen Stand des Internet-Banking iminternationalen Vergleich.Daraufhin wendet er sich vertragsrechtlichen Fragen des Internet-Banking zu. Zum Schlul3 setzt er sich mit internationalenRegelungen alsRechtsbasis furdieInternetbankenderZukunftauseinander. Dievorliegende Arbeitbietetjedem, dersiehsowohl imBankwesenalsauchaustechnischer Sieht fur die Thematik interessiert, eine wertvolle Arbeitshilfe. Sie wurde im Sommersemester 1998anderJuristischen Fakultat der Universitat Tiibingenals Dissertation angenommen.IchwiinschederArbeiteineweiteVerbreitung. Prof.Dr.FritjofHaft Vorwort "Die Banken sind die Stahlindustrie der neunziger Jahre". Mit dieser Aussage von Ulrich Cartel1ieri,VorstandsmitgliedderDeutschen BankAG,wirddeutlich,dafisichaugenblicklich drastische Veranderungen im Bankbereich ergeben. Zahlreiche Nichtbanken drangen in den klassischen Bankensektor ein, dem Globalisierungsdruck wird mittels Fusionen Rechnung getragen und Innovationen im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien erlauben vollig neue Vermarktungschancen fur Bankprodukte. Als wichtigster neuer Absatzweg erweist sich das Internet-Banking, das weltweit allen Banken unabhangig von ihrer GroBehohe Marktchancen eroffnet. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, den aktuellen Stand des Internet-Banking in Deutschland, England und den USA darzustellen, die zugrundeliegenden Rechtsfragen aus dem Blickwinkel des deutschen und anglo amerikanischen Privat- und insbesondere Vertragsrechts zu analysieren, mogliche Gestaltungsformen der Internetbank der Zukunft zu veranschaulichen und den HandlungsbedarfseitensdesdeutschenGesetzgeberszuerortern. Diese Arbeit ware inder vorliegendenForm ohne die Betreuung von Herrn Prof.Dr. Fritjof Haft nicht moglich gewesen; dafur danke ich ibm ebenso wie fur die Gewahrung der zur Erstellung einer solchen AbhandlungnotwendigenFreiraume.Dank giltauch Herrn Prof.Dr. Klunzinger fur die Obernahme des Zweitgutachtens. Ferner mochte ich noch meinem Kollegen, Herrn Dr. Dietmar Ernst, fur viele gemeinsame Diskussionen und wertvol1e Hinweisedanken. Joachim Hacker Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis xv A. Einfiihrung 1 I. ProblemstellungundZielederArbeit 1 II. AufbauderArbeit 4 III. Auswahl derLanderDeutschland,USAundEngland 6 B. InternetundBank-einentwicklungsgeschichtlicherUberblick 9 I. GrundbegriffeundEntwicklungdesInternets 10 1. ErliiuterungdesInternetbegriffs 10 2. EntwicklungsgeschichtedesInternets 15 a) Phase 1:DasMilitiirwesen(1957- 1977) 15 b) Phase2:DasHochschulwesen(1977- 1989) 16 c) Phase3:DiekommerziellenVertreter(1989-heute) 18 3. Ergebnisse 19 II. BankgeschafteundBankensysteme irnVergleich 20 1. BankgeschafteimUberblick 20 2. Dasdeutsche Bankensystem 24 a) Rechtsordnung 25 b) ZweistufigesBankensystem 27 c) Auslandsbanken 28 3. DasarnerikanischeBankensystem 28 a) Rechtsordnung 28 b) Zweistufiges Bankensystem 30 c) Auslandsbanken 32 4. Dasenglische Bankensystem 32 a) Rechtsordnung 32 b) ZweistufigesBankensystem 33 c) Auslandsbanken 35 X Inhaltsverzeichnis 5. Dasdeutsche,amerikanischelindenglischeBankensysternirnVergleich 36 a) TrendzumUniversalbankensystern 36 b) Rechtsordnung 37 6. Ergebnisse 38 III. GrundbegriffeundEntwicklungdesInternet-Banking .40 I. DefinitionundAbgrenzungdesBegriffsInternet-Banking .4O a) DefinitiondesBegriffsInternet-Banking 41 b) AbgrenzungdesBegriffsInternet-Banking .41 2. EntwicklunginDeutschland 43 a) T-OnlinealsVorlaufer 43 b) DieVorreiterdesInternet-Banking 43 0.) DeutscherInvestmentTrust 44 13) Sparda-BankHamburg 45 c) DieEntwicklungirnUberblick .46 3. EntwicklungindenUSAundEngland .46 a) USA 47 b) England 48 4. Ergebnisse 48 C. AktuellerStanddesInternet-BankingirninternationalenVergleich 51 1. SicherheitsaspektebeirnInternet-Banking 51 1. UberblicktiberkryptograhpischeMethoden 52 a) SymmetrischeVerschlusselung 52 b) AssymmetrischeVerschlusselung 53 2. ZivilrechtlicheAspektederdigitalenSignatur 54 a) WillenserklarungundZugangsdogrnatik 54 b) DieamerikanischeRechtslage 55 c) DiedeutscheRechtslage 57 0.) DerEntwurfeinesGesetzestiberdenelektronischen Rechtsverkehr 57 13) DasSignaturgesetz 58 X) EntwicklungsrnoglichkeitenderGesetzgebung 59 Inhaltsverzeichnis XI d) VergleichderAktivitatendesdeutschenundamerikanischen Gesetzgebers 61 3. ZivilprozeflrechtlicheAspektederdigitalenSignatur 63 a) DeutschesBankensystem 63 b) AmerikanischesBankensystem 64 c) EnglischesBankensystem 66 4. FragenzuUmsetzungdesInternet-Banking 67 a) Kryptographieexport 67 b) ParallelenzurEinfiihrungvonGeldautomaten 68 c) HinreichendeSicherheit 69 5. Ergebnisse 69 II. Informations-undTransaktionsfunktiondesInternet-Banking 71 I. Anwendungsmoglichkeitenund-vorteiledesInternet-Banking 71 a) LeistungsspektrurndesInternet-Banking 71 b) KostenreduktionfurKundenundBankendurchInternet-Banking..71 2. Internet-BankinginDeutschland,denUSAundEngland 74 a) Internet-BankinginDeutschland 75 b) Internet-BankingindenUSA 78 c) Internet-BankinginEngland 82 d) VergleichendeBeurteilung 84 3. Internet-BankingundUN-Kaufrecht 87 a) UberblicktiberdasUN-Kaufrecht 88 b) AnwendungdesUN-KaufrechtsbeimInternet-Banking 90 4. Internet-BankingundInternationalesPrivatrecht 91 a) Anwendungsbereich 91 b) DasInternationalePrivatrechtimUberblick 92 a) Rechtsgrundlage 92 P) Kollisionsnormen 93 c) BearbeitungvonIPR-Fallen 94 d) IPRundInternet-Vertrage 95 a) FormgultigkeitvonInternet-Vertragen 95 p) Verbrauchervertrage 96 5. Ergebnisse 97

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