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Industrielle Dienstleistungen 4.0: HMD Best Paper Award 2015 PDF

35 Pages·2016·0.508 MB·German
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Preview Industrielle Dienstleistungen 4.0: HMD Best Paper Award 2015

Matthias M. Herterich Falk Uebernickel · Walter Brenner Industrielle Dienstleistungen 4.0 HMD Best Paper Award 2015 essentials essentials liefern aktuelles Wissen in konzentrierter Form. Die Essenz dessen, worauf es als „State-of-the-Art“ in der gegenwärtigen Fachdiskussion oder in der Praxis ankommt. essentials informieren schnell, unkompliziert und verständlich • als Einführung in ein aktuelles Thema aus Ihrem Fachgebiet • als Einstieg in ein für Sie noch unbekanntes Themenfeld • als Einblick, um zum Thema mitreden zu können Die Bücher in elektronischer und gedruckter Form bringen das Expertenwis- sen von Springer-Fachautoren kompakt zur Darstellung. Sie sind besonders für die Nutzung als eBook auf Tablet-PCs, eBook-Readern und Smartphones geeignet. essentials: Wissensbausteine aus den Wirtschafts, Sozial- und Geis- teswissenschaften, aus Technik und Naturwissenschaften sowie aus Medi- zin, Psychologie und Gesundheitsberufen. Von renommierten Autoren aller Springer-Verlagsmarken. Weitere Bände in dieser Reihe http://www.springer.com/series/13088 Matthias M. Herterich · Falk Uebernickel Walter Brenner Industrielle Dienstleistungen 4.0 HMD Best Paper Award 2015 Matthias M. Herterich Prof. Dr. Walter Brenner St. Gallen St. Gallen Schweiz Schweiz Prof. Dr. Falk Uebernickel St. Gallen Schweiz Dieser Beitrag ist die bearbeitete Version des Artikels „Herterich, M.; Uebernickel, F.; Brenner, W.: Nutzenpotentiale cyber-physischer Systeme für industrielle Dienstleis- tungen 4.0.“ HMD – Praxis der Wirtschaftsinformatik 52 (2015), 305, S. 665–680. ISSN 2197-6708 ISSN 2197-6716 (electronic) essentials ISBN 978-3-658-13910-0 ISBN 978-3-658-13911-7 (eBook) DOI 10.1007/978-3-658-13911-7 Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbiblio- grafie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Springer Vieweg © Springer Fachmedien Wiesbaden 2016 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Der Verlag, die Autoren und die Herausgeber gehen davon aus, dass die Angaben und Informa- tionen in diesem Werk zum Zeitpunkt der Veröffentlichung vollständig und korrekt sind. Weder der Verlag noch die Autoren oder die Herausgeber übernehmen, ausdrücklich oder implizit, Gewähr für den Inhalt des Werkes, etwaige Fehler oder Äußerungen. Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Springer Vieweg ist Teil von Springer Nature Die eingetragene Gesellschaft ist Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH Vorwort Matthias Herterich, Falk Uebernickel, Walter Brenner: Nutzenpotentiale cyber- physischer Systeme für industrielle Dienstleistungen 4.0 Der prämierte Beitrag Es ist die Mission der HMD, aktuelle Themen der Praxis der Wirtschaftsinfor- matik aufzugreifen, zu diskutieren und neue Erkenntnisse für die Zielgruppen der akademischen Welt und der Praxis anschaulich aufzubereiten. Industrie 4.0 ist genau ein solches Schwerpunktthema, das zurzeit vielfach durch die wissen- schaftliche, praxisorientierte und sogar Boulevardliteratur „geistert“. Die HMD 305 (52. Jahrgang, Heft 5) tritt im Oktober 2015 mit dem Anspruch an, die zent- ralen Aspekte des Themas aufzugreifen, inhaltliche Klarheit zu schaffen und vor allem Anregungen zu geben, welche Nutzeffekte die Gedanken von Industrie 4.0 für unseren unternehmerischen Alltag bergen. Matthias Herterich, Prof. Dr. Falk Uebernickel und Prof. Dr. Walter Brenner von der Universität St. Gallen haben in ihrem Beitrag „Nutzenpotentiale cyber- physischer Systeme für industrielle Dienstleistungen 4.0“ explorativ und erkennt- nisorientiert Chancen für Serviceprodukte aufgezeigt, die erst durch Sensoren und Aktoren an modernen Produktionsmaschinen möglich werden. Diese cyber- physischen Systeme, also die Verknüpfung von Technologie und Wirtschaftspro- zessen, sind die Grundlage der vierten industriellen Revolution. Nach einer sehr übersichtlichen Aufbereitung der für den Beitrag relevanten Begriffe wird geschildert, wie mit Hilfe eines induktiven Ansatzes allgemeingül- tige Erkenntnisse aus spezifischen Szenarien gewonnen werden konnten: dazu wurden neben der klassischen Recherche zunächst Fallstudien durchgeführt, deren Ergebnisse in einem zweiten Schritt durch semi-strukturierte Expertenin- terviews ergänzt und spezifiziert wurden. In Form von Steckbriefen wurden die Anwendungsszenarien standardisiert aufbereitet, bevor die Nutzenpotenziale V VI Vorwort über alle Szenarien hinweg verallgemeinert und übersichtlich beschrieben wur- den. Eine zusammenfassende Bewertung von Vorgehensweise und Erkenntnissen sowie ein kurzer Ausblick runden den Beitrag ab. Der Artikel überzeugt durch eine äußerst transparente Struktur, die sehr gut nachvollziehbare Darstellung der eingängigen Vorgehensweise im zugrunde lie- genden Projekt, sprachliche Exaktheit und vor allem durch seine hohe Praxisre- levanz auf Basis einer vorbildlichen wissenschaftlichen Methodik. Dabei gelingt der Spagat sehr gut, projektspezifische Details und übergeordnete pragmatische Erkenntnisse gleichermaßen anschaulich darzustellen und Handlungsempfehlun- gen für die betriebliche Praxis abzuleiten. Der HMD Best Paper Award für einen der drei besten HMD-Beiträge des Jahres wird nach der Auswertung der Einschätzungen des gesamten Herausge- berkreises mit Hilfe eines standardisierten Bewertungsbogens vergeben. Er geht bereits zum zweiten Mal in Folge an die Herren Uebernickel und Brenner. Dies lässt erwarten, dass auch in Zukunft mit qualitativ hochwertiger, praxisrelevan- ter, erkenntnisorientierter und richtungsweisender Forschung aus dem Institut für Wirtschaftsinformatik der Universität St. Gallen zu rechnen ist. Die HMD – Praxis der Wirtschaftsinformatik und der HMD Best Paper Award Alle HMD-Beiträge basieren auf einem Transfer wissenschaftlicher Erkenntnisse in die Praxis der Wirtschaftsinformatik. Umfassendere Themenbereiche werden in HMD-Heften aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet, sodass in jedem Heft sowohl Wissenschaftler als auch Praktiker zu einem aktuellen Schwerpunktthema zu Wort kommen. Den verschiedenen Facetten eines Schwerpunktthemas geht ein Grundlagenbeitrag zum State of the Art des Themenbereichs voraus. Damit liefert die HMD IT-Fach- und Führungskräften Lösungsideen für ihre Probleme, zeigt ihnen Umsetzungsmöglichkeiten auf und informiert sie über Neues in der Wirt- schaftsinformatik. Studierende und Lehrende der Wirtschaftsinformatik erfahren zudem, welche Themen in der Praxis ihres Faches Herausforderungen darstellen und aktuell diskutiert werden. Wir wollen unseren Lesern und auch solchen, die HMD noch nicht kennen, mit dem „HMD Best Paper Award“ eine kleine Sammlung an Beiträgen an die Hand geben, die wir für besonders lesenswert halten, und den Autoren, denen wir diese Beiträge zu verdanken haben, damit zugleich unsere Anerkennung zei- gen. Mit dem „HMD Best Paper Award“ werden alljährlich die drei besten Bei- träge eines Jahrgangs der Zeitschrift „HMD – Praxis der Wirtschaftsinformatik“ Vorwort VII gewürdigt. Die Auswahl der Beiträge erfolgt durch das HMD-Herausgebergre- mium und orientiert sich an folgenden Kriterien: • Zielgruppenadressierung • Handlungsorientierung und Nachhaltigkeit • Originalität und Neuigkeitsgehalt • Erkennbarer Beitrag zum Erkenntnisfortschritt • Nachvollziehbarkeit und Überzeugungskraft • Sprachliche Lesbarkeit und Lebendigkeit Alle drei prämierten Beiträge haben sich in mehreren Kriterien von den anderen Beiträgen abgesetzt und verdienen daher besondere Aufmerksamkeit. Neben dem Beitrag von Matthias Herterich, Falk Uebernickel und Walter Brenner wurden ausgezeichnet: • Lotz, P.: E-Commerce und Datenschutzrecht im Konflikt. HMD – Praxis der Wirtschaftsinformatik 52 (2015), 302, S. 192–202. • Schacht, S; Reindl, A.; Morana, S; Maedche, A.: Projekterfahrungen spielend einfach mit der ProjectWorld! – Ein gamifiziertes Projektwissensmanagement- system. HMD – Praxis der Wirtschaftsinformatik 52 (2015), 306, S. 878–890. Die HMD ist vor 50 Jahren erstmals erschienen: Im Oktober 1964 wurde das Grundwerk der ursprünglichen Loseblattsammlung unter dem Namen „Hand- buch der maschinellen Datenverarbeitung“ ausgeliefert. Seit 1998 lautet der Titel der Zeitschrift unter Beibehaltung des bekannten HMD-Logos „Praxis der Wirtschaftsinformatik“, seit Januar 2014 erscheint sie bei Springer Vieweg. Ver- lag und HMD-Herausgeber haben sich zum Ziel gesetzt, die Qualität von HMD- Heften und -Beiträgen stetig weiter zu verbessern. Jeder Beitrag wird dazu nach Einreichung doppelt begutachtet: Vom zuständigen HMD- oder Gastherausgeber (Herausgebergutachten) und von mindestens einem weiteren Experten, der ano- nym begutachtet (Blindgutachten). Nach Überarbeitung durch die Beitragsauto- ren prüft der betreuende Herausgeber die Einhaltung der Gutachtervorgaben und entscheidet auf dieser Basis über Annahme oder Ablehnung. Jedes Heft wird zudem nach Erscheinen von einem HMD-Herausgeber hinsichtlich Ausgewogen- heit, Vollständigkeit und Qualität der einzelnen Heftbausteine begutachtet. Dar- aus gewonnene Erkenntnisse tragen zur Weiterentwicklung der Zeitschrift und zur Verbesserung des Betreuungsprozesses durch die Herausgeber bei. VIII Vorwort Bibliografische Informationen Herterich, M., Uebernickel, F., Brenner, W. (2015). Nutzenpotentiale cyber- physischer Systeme für industrielle Dienstleistungen 4.0. HMD – Praxis der Wirtschaftsinformatik, 52(305), 665–680. Nürnberg Stefan Reinheimer Danksagung Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit Partnerunternehmen des Kompe- tenzzentrums „Industrial Services and Enterprise System“ (CC ISES) am Insti- tute of Information Management der Universität St. Gallen. IX

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