India Book House und die ComicSerie Amar Chitra Katha (19702002) Eine kulturwissenschaftliche Medienanalyse InauguralDissertation zur Erlangung der Doktorwürde der Philosophischen Fakultät I der JuliusMaximiliansUniversität Würzburg Vorgelegt von Norbert Victor Barth aus Würzburg 2007 Erstgutachter: Prof. Dr. Heidrun Brückner Zweitgutachter: PD Dr. Stephan Köhn Drittgutachter: Prof. Dr. FranzPeter Burkard Tag des Kolloquiums: 12.07.2007 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung........................................................................................................................................1 2. Quellen............................................................................................................................................2 3. Theoretische Grundlagen...............................................................................................................4 4. Stand der Forschung.......................................................................................................................7 4.1 Darstellung der ACK in der wissenschaftlichen Literatur........................................................7 4.1.1 Aufsätze.............................................................................................................................................7 4.1.2 Enzyklopädien, Lexika und Handbücher........................................................................................15 4.2 Repräsentation und Forschungsstand.....................................................................................16 5. Geschichte des Verlags India Book House.................................................................................18 6. Entstehung der Amar Chitra Katha.............................................................................................20 I. Teil: Die Prozesse des Modells „Kreislauf der Kultur“..............................................................23 1. Produktion................................................................................................................................23 1.1 Personal und Personalrekrutierung....................................................................................................23 1.2 Die produktivsten Mitarbeiter............................................................................................................26 1.3 Der Herstellungsvorgang und die Aufgabenverteilung......................................................................28 1.4 Dauer der Produktion und Ausgaberhythmus....................................................................................30 1.5 Finanzielle Aspekte und Aufträge......................................................................................................31 1.6 Redaktionelle Richtlinien und der ideale Comic...............................................................................33 1.7 Programmanalyse...............................................................................................................................37 2. Identität....................................................................................................................................47 2.1 Mitarbeiter.........................................................................................................................................47 2.2 Die medialen Identitäten der ACK....................................................................................................59 2.3 Sprachen............................................................................................................................................65 3. Repräsentation..........................................................................................................................69 3.1 Medien...............................................................................................................................................69 3.2 ACK und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens.........................................................................82 4. Konsum....................................................................................................................................85 4.1 Kunden der ACK...............................................................................................................................85 4.2 ACKKonsumenten in den Vorstellungen der Produzenten.............................................................88 4.3 Design................................................................................................................................................89 4.4 Die Werbung......................................................................................................................................95 4.5 Verkaufsförderung.............................................................................................................................99 5. Regulierung............................................................................................................................106 5.1 ACK ein Regulierungsprojekt.......................................................................................................106 5.2 ACK Förderung durch den Staat?.................................................................................................107 5.3 Einfluss der Leser............................................................................................................................108 5.4 Religiöse Minderheiten und Institutionen........................................................................................111 5.5 Konkurrenten...................................................................................................................................113 5.6 Selbstregulierung.............................................................................................................................118 I II. Teil: Medienanalyse...................................................................................................................121 1. Gegenstand der Analyse.........................................................................................................121 2. Erkenntnisinteresse................................................................................................................122 3. Methode.................................................................................................................................122 4. Formalinhaltliche Analyse....................................................................................................124 4.1. ACK Nr. 501 Krishna......................................................................................................................124 4.2. ACK Nr. 413 Krishna – The Darling of Gokul...............................................................................139 4.3 Bhagavata Purana und ACK............................................................................................................150 4.4 Vergleich zwischen Nr. 501 Krishna und Nr. 413 Krishna The Darling of Gokul........................175 4.5 ACK Nr. 564 Shivaji........................................................................................................................179 4.6 ACK Nr. 597 Tales of Shivaji..........................................................................................................200 4.7 Vergleich zwischen Nr. 564 Shivaji und Nr. 597 Tales of Shivaji...................................................216 5. Bearbeitungsformen...............................................................................................................221 Ergebnisse.......................................................................................................................................226 Ausblick..........................................................................................................................................230 Literaturverzeichnis........................................................................................................................231 Anhang............................................................................................................................................239 ACKProgramm.........................................................................................................................239 Interview mit Anant Pai.............................................................................................................253 Analysierte ACK........................................................................................................................275 II 1. Einleitung 1. Einleitung Der ExMinisterpräsident von Indien A. B. Vajpayee stellt die Amar Chitra Katha (ACK) Ausgabe „The Story of the Freedom Struggle“ vor1 und zahlreiche Journalisten sind anwesend, um über die Werbekampagne zu berichten. Dass eine wichtige Persönlichkeit des öffentlichen Lebens sein Prestige für eine Comicausgabe einsetzt, könnte einige europäische Leser verwundern, die Comics vielleicht immer noch als „Trivialliteratur“ ansehen und ihnen keinen anerkannten Platz innerhalb der Medienkultur einräumen. Einen besonderen Status genießen die ACKAusgaben in Indien. Sie sind „zu einem Bestandteil indischer Alltagskultur geworden“2 und die ACKSerie hat sich in ihrer Geschichte zu einer etablierten Marke entwickelt. Die Reichweite des Verkaufs der ACK erstreckt sich über ganz Indien. Sie werden in allen Bundesstaaten vertrieben und in den letzten Jahren sogar im Ausland, wo indische Minderheiten leben. Kinder und Erwachsene kaufen die ACK beim Buchhändler, im Internet oder in Gemischtwarenläden, manche Händler bieten die ACK für ein paar Rupien auf der Straße auf improvisierten Verkaufsständen an, kaum geschützt vor Wind und Regen. Firmen schenken ACK als Beilage zu ihren Produkten, um die Popularität der Serie für ihre Zwecke zu nutzen. Das Fernsehen verwendet ACKSkripte als Drehvorlagen für Filme. Trotz der Popularität der ACK befindet sich die Erforschung des Mediums Comic in Indien in der Anfangsphase. Bisher existieren keine systematischen Erfassungen der verschiedenen Comics in Indien und auch keine Analysen, die sich der Erkenntnisse der amerikanischen und europäischen Comicforschung bedienen. Die vorliegende Arbeit setzt sich als Ziel, die erfolgreichste indigene ComicSerie Indiens zu untersuchen und damit eine Lücke in der indischen Mediengeschichtsschreibung zu schließen. Bereits Anfang der dreißiger Jahre erschienen ComicStrips in englischsprachigen Zeitungen in Indien. Später übernahmen auch die regionalsprachigen Zeitungen diese ComicStrips in ihren Ausgaben. Bis in die sechziger Jahre dominierten die amerikanischen Comics den indischen Comicmarkt, weil es für indische Verleger billiger war, Lizenzausgaben zu kaufen, statt selbst Comics zu produzieren. Indrajal Comics, die zu „The Times of India Group“ gehörten, publizierten amerikanische Comics wie „Phantom“, „Mandrake“ und „Flash Gordon“. Die Monopolstellung der amerikanischen Comics wurde zum ersten Mal durch die einheimischen Comics „Amar Chitra Katha“ und „Chacha Chaudhary“ zu Beginn der siebziger Jahre herausgefordert. Insbesondere die ACKSerie entwickelte sich ab den siebziger Jahren zu der 1 Sapru House, New Delhi, 12.08.1997. 2 God Krishna Goes Comic (1993), Geo Special Indien, Nr. 4, S. 102105. 1 1. Einleitung wichtigsten ComicSerie des indischen Marktes. Später erschienen zwar Comics wie „Bahadur“, „Secret Agent Vikram“ und „Inspector Azad“, die auf indischen Charakteren basieren, doch keine dieser ComicPublikationen erreichte im In und Ausland den Ruhm der ACKSerie. Der Forschungsgegenstand der vorliegenden Dissertation ist der Verlag India Book House (IBH) und dessen Produkt Amar Chitra Katha (19702002). Die Untersuchung hat den Anspruch eine Anwendungsstudie zu sein. Einerseits wende ich das Modell „Kreislauf der Kultur“ an und andererseits setze ich comicspezifische Analysemittel ein. Dies geschieht mit der Absicht, drei Bereiche innerhalb der Comicforschung abzudecken: Präsentation von unerschlossenem Material, geschichtliche Darstellung und Analyse. Bedingt durch den Forschungsgegenstand gehe ich dabei deskriptiv, erklärend und analytisch vor. Insbesondere der analytische Teil vollzieht den längst notwendigen Schritt, ACK mit comicspezifischen Mitteln zu analysieren. Denn, wie aus dem Forschungsüberblick hervorgehen wird, wurde ACK bisher nur aus der Sicht der Religions, Kommunikations, Diaspora und Genderstudien untersucht. Die vorliegende Dissertation ist interdisziplinär angelegt und besteht aus zwei Teilen: dem kulturwissenschaftlichen und dem medienanalytischen Teil. Das Ziel der Untersuchung besteht darin, die Veränderungen der ACKSerie in ihrer Geschichte herauszuarbeiten. 2. Quellen Die Forschung erfolgte in den Räumen der India Book House (IBH) Mahalaxmi Chambers Mumbai (2001). Dort konnte ich durch Gespräche und Interviews mit Autoren und Illustratoren in Erfahrung bringen, wie die Produzenten ihre Aufgabe wahrnahmen, welche Einstellung sie zu ihrem Beruf hatten und wie die Herstellung der ACK verlief. Der wichtigste Informant war der Herausgeber Anant Pai, der mich täglich in sein Büro einlud und meine Fragen beantwortete. Mit ihm führte ich am Ende des Aufenthalts ein ausführliches Interview3, das ich aufzeichnete. Das Transkript dieses Interviews befindet sich im Anhang. Zusätzlich führte ich Gespräche mit Subba Rao, Margie Sastry, Ram Waeerkar als ehemalige Festangestellte und mit den Freiberuflern Gayatri Madan Dutt und M.L. Mitra. Die ACKSerie galt zu dem Zeitpunkt als beendet, doch während meines Forschungsaufenthalts wurde ausnahmsweise die Ausgabe ACK Nr. 732 Swami Chinmayananada vorbereitet, so dass ich die Organisation, die einzelnen Arbeitsvorgänge und die jeweiligen Zuständigkeiten erkennen konnte. 3 Interview Anant Pai (IAP), Mumbai, 28.08.2001. 2 2. Quellen Der Herausgeber Anant Pai gestattete mir, jederzeit das ACKArchiv zu benutzen, wo ich alle ACKAusgaben sichten konnte. Einzelne Erstausgaben kaufte ich bei Straßenhändlern und in Altpapierläden, wo sich unter vielen anderen Zeitungen, Broschüren und Büchern auch einige seltene ACK fanden. Schwieriger gestaltete sich die Sammlung von Artikeln und Beiträgen über ACK in den Medien. Hierbei war die Unterstützung Anant Pais besonders wertvoll, denn durch seine Vermittlung erhielt ich einen von INTV für BBC produzierten Film über ACK. Durch Anfragen und das wachsende Interesse von Wissenschaftlern an ACK begann Anant Pai und dessen Sekretär seit den neunziger Jahren eine Mappe zu erstellen, worin verschiedene ausgeschnittene Zeitungsartikel über Anant Pai und ACK aufbewahrt wurden. Das Durcharbeiten dieses Materials und die Lokalisierung der Artikel bildete neben den Interviews mit den Mitarbeitern den Hauptteil meiner Arbeit in den Räumen der ACK und Tinkle Redaktion. Einblicke in die Leserrezeption der ACK erhielt ich beim Durchlesen der an die ACKTinkle Redaktion eingesandten Briefe und durch Gespräche mit Lehrern. Eine für die Bearbeitung der Leserbriefe eingestellte Praktikantin des IBHVerlags überbrachte mir wöchentlich einige Briefe, die Aussagen über ACK beinhalteten. Leider konnte ich die über die Jahre eingesandten Briefe nicht einsehen, denn diese hatte die Redaktion nicht aufbewahrt. Gespräche mit verschiedenen Schuldirektoren aus Mumbai führte ich auf der von Anant Pai und „Universal Music India Ltd.“ anlässlich einer Werbeveranstaltung organisierten Konferenz mit dem Thema „How to Impart Value Education in a Fast Changing World“.4 In Deutschland stellte mir Katrin Grafe die gesamte ACKErstausgabensammlung ihrer Schwiegereltern, die in Indien gelebt hatten und ACK sammelten, zur Verfügung. 4 „How to Impart Value Education in a Fast Changing World“, Universal Music India Ltd., Mumbai, 03.08.2001. 3 3. Theoretische Grundlagen 3. Theoretische Grundlagen Der erste Teil meiner kulturwissenschaftlichen Studie der ACKSerie orientiert sich an dem Modell „Kreislauf der Kultur“, das im Rahmen der „Cultural Studies“ von du Gay, Hall, Janes, Mackay und Negus entwickelt wurde.5 Es vereint zwei Ansätze, das Modell des „Kreislaufs der Kultur“ von Richard Johnson und Stuart Halls „Artikulationstheorie“, mit dem Ziel, die Aufmerksamkeit auf die Beziehungen zwischen den Prozessen zu richten und nicht nur auf die einzelnen Momente des „Kreislaufs der Kultur“. Die Metapher vom „Kreislauf der Kultur“ enthält die Vorstellung, dass eine Medienanalyse aus kulturtheoretischer Perspektive erst dann umfassend ist, wenn die fünf Prozesse berücksichtigt werden. Diese fünf Prozesse des „Kreislaufs der Kultur“ sind: Produktion, Identität, Repräsentation, Konsum und Regulierung. Das Modell des „Kreislaufs der Kultur“ beendet den Vorrang eines einzelnen Prozesses als wichtigste Determinante in der Analyse eines Medienprodukts. Durch den Vorgang der „Artikulation“ werden die unterschiedlichen Prozesse in einer Form von temporärer Einheit miteinander verbunden. Artikulation in Halls Sinne bedeutet: „Eine Artikulation ist (…) eine Verknüpfungsform, die unter bestimmten Umständen aus zwei verschiedenen Elementen eine Einheit herstellen kann. Es ist eine Verbindung, die nicht für alle Zeiten notwendig, determiniert, absolut oder wesentlich ist. (…) Die so genannte ‚Einheit’ eines Diskurses ist in Wirklichkeit die Artikulation verschiedener, unterschiedlicher Elemente, die in sehr unterschiedlicher Weise reartikuliert werden können, weil sie keine notwendige ‚Zugehörigkeit’ haben.“6 Die fünf distinkten Prozesse sind aus methodologischen Überlegungen heraus voneinander getrennt. In der Alltagspraxis des Medienprodukts sind die einzelnen Vorgänge nicht isoliert vorzufinden. Überschneidungen bilden eher die Regel. Die Relevanz der Artikulation im „Kreislauf der Kultur“ beschreibt Winter so: „Die Artikulationstheorie erlaubt es, Verschiebungen der Bedingungen und Voraussetzungen zu entdecken, die nicht als Wandel von Werten, der Materialität der Lebensbedingungen, von 5 du Gay, P., Hall, S., Janes, L., Mackay, H., Negus, K. (1997), Doing Cultural Studies. The Story of the Sony Walkman, London. du Gay, P. (Hg.) (1997), Production of Culture/Cultures of Production, London. Hall, S. (Hg.) (1997), Representation: Cultural Representations and Signifying Practices, London. Woodward, K. (Hg.) (1997), Identity and Difference, London. Mackay, H. (Hg.) (1997), Consumption and Everyday Life, London. Thompson, K. (Hg.) (1997), Media and Cultural Regulation, London. 6 Hall, S. (2000), Postmoderne und Artikulation, in: Hall, S., Cultural Studies. Ein politisches Theorieprojekt. Ausgewählte Schriften 3, Hamburg, S. 65. 4 3. Theoretische Grundlagen alltäglichen Praktiken, Produkten oder anderen Aspekten von Kultur „an sich“ beobachtbar wären. [Stuart] Halls Theorie zeigt, dass Kulturwandel nur als Wandel der Kultur spezifischer Subjektpositionen innerhalb komplexer Transformationen und Prozesse angemessen rekonstruiert und vermittelt werden kann.“7 Somit ist das Modell vom „Kreislauf der Kultur“ mit der darin integrierten Artikulation ein Konzept, um dem Vorwurf des Essentialismus zu entgehen und die Analyse auf historische, kontext und subjektabhängige Zusammenhänge zu richten. Seine Stärke gewinnt das Modell vor allem aus seiner praktischen Anwendbarkeit unter Einbeziehung einer Vielfalt von komplexen Prozessen und interdisziplinären Methoden aus der Kultur, Medien und Kommunikationswissenschaft, die darin eine sinnvolle Zuordnung erhalten. In dem Modell sind drei ältere Forschungsrichtungen der „Cultural Studies“ integriert, nämlich: die Produktionsanalyse, die Text bzw. Produktanalyse und die Aneignungsforschung. Die Intention des „Kreislaufs der Kultur“ Modells besteht allerdings nicht darin, die drei Ansätze verschmelzen zu lassen, sondern ihre Begrenztheit aufzuheben und sie stärker aufeinander zu beziehen, „jedes Moment in seinem Verhältnis zu den anderen zu überdenken und dabei Gegenstände und Untersuchungsmethoden, die eigentlich nur für das eine Moment Gültigkeit besitzen, auch auf das andere anzuwenden“8. Das besondere Kennzeichen einer Medienanalyse im Rahmen der „Cultural Studies“ besteht darin, dass „sie auf der Basis einer grundlegenden Prozess und Konfliktorientierung die Stellung von Medien in gegenwärtigen soziokulturellen Auseinandersetzungen zu beleuchten suchen“9. Auf das vorliegende Thema angewandt, bedeutet das: Der Vorgang „Produktion“ beinhaltet unternehmensinterne Entscheidungen und Zuständigkeiten, sowie auch Themen der Personalrekrutierung. Der Vorgang „Identität“ bezieht sich auf die Namensgebung der ACK, sowie auf die Mitarbeiter, die mit ihren speziellen Tätigkeiten die Identitätsformation der ACK Serie prägten. Der Vorgang „Repräsentation“ befasst sich mit Aspekten, wie die ACK in der 7 Winter, C. (2003), Komplexe Verbundenheiten, Konflikte und Ungewissheiten – zur Entstehung kulturwissenschaftlicher Kulturtheorie, in: Karmasin, M.,Winter, C. (Hg.), Kulturwissenschaft als Kommunikationswissenschaft, Wiesbaden, S. 188. 8 Johnson, R. (1999), Was sind eigentlich Cultural Studies?, in: Bromley, R., Göttlich, U., Winter, C. (Hg.), Cultural Studies, Grundlagentexte zur Einführung, Lüneburg, S. 181. 9 Hepp, A. (1999), Cultural Studies und Medienanalyse, Opladen/Wiesbaden, S. 21. 5 3. Theoretische Grundlagen Forschung rezipiert und in den Medien dargestellt wurde. Der Vorgang „Konsum“ berücksichtigt die veränderten Vorstellungen, die die Hersteller von ihren Konsumenten hatten und welche Auswirkungen das auf ACK hatte. Der Vorgang Regulierung beinhaltet Fragen, wie Leser Einfluss auf die ACKSerie nahmen und wie die Redakteure auf den Druck und die Kritik der Konsumenten reagierten. Das Durchlaufen der fünf Prozesse bilden die Grundlage des ersten Teils der Untersuchung. 6
Description: