IIIInnnn DDDDaaaannnnkkkkbbbbaaaarrrrkkkkeeeeiiiitttt PPPPrrrrooooffff.... DDDDrrrr.... ÖÖÖÖzzzzeeeerrrr SSSSooooyyyyssssaaaallll,,,, mmmmeeeeiiiinnnneeeemmmm VVVVaaaatttteeeerrrr uuuunnnndddd LLLLeeeehhhhrrrreeeerrrr uuuunnnndddd IIIImmmm GGGGeeeeddddeeeennnnkkkkeeeennnn aaaannnn EEEEssssiiiinnnn SSSSooooyyyyssssaaaallll,,,, mmmmeeeeiiiinnnneeeerrrr MMMMuuuutttttttteeeerrrr INHALTSÜBERSICHT Vorwort ................................................................................ IX Abkürzungsverzeichnis Literaturabkürzungen......................................................... XI Grammatikalische und textliche Abkürzungen........................ XIX Zur Umschrift und besondere Zeichen................................... XXII Einleitung Zum Allgemeinen.............................................................. 1 Zur vorliegenden Arbeit...................................................... 40 Kapitel I: Textmaterial Liste der verwendeten hattischen oder Hattisch enthaltenden Texte nebst ihrer Datierungen................................................. 47 Kapitel II: Orthographisches / Phonologisches Graphische und lautliche Qualität der hattischen Wörter in hethitischer Überlieferung............................... 69 Kategorische Zusammenstellungen....................................... 92 Index der orthographisch- / phonologischen Besonderheiten........................................................... 156 Index der Umwandlungen bei den hattischen Sprachelementen im Hethitischen............................................................... 172 Kapitel III: Grammatikalisches Eine Skizze der hattischen Sprachlehre.................................. 176 Morphologische Elemente des Hattischen in hethitischer Überlieferung............................................. 205 Kapitel IV: Lexikalisches Liste der hattischen Wortbedeutungen in hethitischer Überlieferung............................................. 274 Kapitel V: Liste der hattischen Wörter in hethitischer Textüberlieferung Hattische Wörter............................................................... 336 Logogramme, Akkadogramme und Zahlen............................. 958 Rückblick .............................................................................. 965 viii INHALTSÜBERSICHT Glossar der nicht-hattischen Wörter und Index der Eigennamen Hethitische Wörter............................................................ 967 Logogramme.................................................................... 986 Akkadogramme................................................................. 994 Eigennamen..................................................................... 995 Index der nicht-hattischen Wörter......................................... 1000 Namenverzeichnis............................................................. 1002 Literaturverzeichnis................................................................. 1009 VORWORT Die Erfassung der hier vorgelegten Untersuchung mit dem Titel “Hattischer Wortschatz in hethitischer Textüberlieferung” (als Abkürzung dafür wäre HWHT vorzuschlagen) erstreckte sich über eine etwa sieben- jährige Zeitspanne in Chicago, deren Vorarbeiten aber bereits bis auf meine Studienzeit in Deutschland zurückgehen. Das zunehmende Interesse der Altanatolisten an den hattischen Studien und die erzielten Fortschritte in diesem Bereich in den letzten zehn Jahren haben mich ermutigt, die Ergebnisse der Beschäftigung mit dem Hattischen und den neuesten Forschungsstand dieser Sprache in einer lexikalisch orientierten Arbeit darzulegen. Das Manuskript ist im Mai 2002 abgeschlossen worden. Die neuen Publikationen größeren Umfangs nach diesem Datum konnten nicht mehr eingearbeitet werden. In verschiedenen Hinsichten habe ich den folgenden Personen für ihre Freundlichkeit, Hilfe und Förderung bei der Entstehung dieser Studie aufrichtig zu danken: In erster Linie gedenke ich in tiefster Dankbarkeit dem Altmeister Herrn Prof. Dr. H. G. Güterbock (Chicago) für seine stete Anregung zur Erfassung eines hattischen Buches, auch sein früherer wissenschaftlicher Werdegang in den 1930er Jahren war sehr eng mit den hattischen Texten verbunden. Er förderte meine Forschungen nicht nur durch seine wertvollen Hinweise und Erinnerungen, sondern unterstützte sie auch mit seinen reichen Belegsammlungen. Mein besonderer Dank gebührt Frau Prof. Dr. A. Süel und Herrn Dr. M. Süel (beide Ankara) für ihre großzügige Erlaubnis zur Mitbenutzung der Ortaköy-Fragmente aus hattischem Milieu, die eine bedeutsame Bereicherung für die Arbeit in ihrem Inhalt ermöglicht haben. Weitere wesentliche Ergänzungen zum in diesem Buch verwendeten hattischen Textmaterial verdanke ich ferner der Arbeitsstelle “Hethitische Forschungen” der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz unter Leitung von Herrn Prof. Dr. H. Otten (Mainz) und Herrn Prof. Dr. G. Wilhelm (Würzburg / Mainz), die freundlicherweise eine Genehmigung für das Zitieren der Belege der unveröffentlichten Ankara-Texte erteilt haben. Meine ehemalige Marburger Kollegin Frau Dr. M. Hölscher (Alsfeld) hat freundlicherweise das Korrekturlesen des deutschen Textes des Gesamtmanuskripts übernommen, das teilweise auch von Frau Dr. G. Farber, Frau F. Güterbock und Frau cand. phil. J. Pfeiffer (alle Chicago) durchgelesen worden ist. Herr T. Urban (Chicago) half mir bei der Formatierung und kamerafertigen Einrichtung des Manuskripts, Frau P. Radder, Frau M. x VORWORT Kuiper (beide Leiden) und Herr Prof. Dr. Th. van den Hout (Chicago) kamen mir freundlicherweise bei der Herausgabe der Arbeit in der Reihe Handbuch der Orientalistik entgegen. Kollegiale Hilfe verschiedener Weise boten zudem Frau Doz. Dr. Y. Arıkan (Ankara), Herr Prof. Dr. J. A. Brinkman, Frau Dr. H. Haroutunian (beide Chicago), Herr Prof. Dr. K. Hecker (Münster), Herr Prof. Dr. H. Klengel (Berlin) und Herr T. Pedersen (Eden Prairie, MN). Allen sei hiermit herzlichst gedankt. Schließlich möchte ich mich auch bei dem American Research Institute in Turkey bedanken, das mir durch zwei Forschungsstipendien in den Jahren 1999 und 2000 eine intensive Arbeit an den Ortaköy-Texten in Ankara und Çorum finanziell möglich gemacht hat. Chicago, den 15. Mai 2002. Der Verfasser. ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 1. LITERATURABKÜRZUNGEN …/a bis …/z: Grabungsnummern der Tontafeln aus Bo©azköy, gefunden in 1931-1967. ABAW (phil.-hist. Abt.): Abhandlungen der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Philosophisch - historische Abteilung. München. ABoT: Ankara Arkeoloji Müzesinde bulunan Bo©azköy Tabletleri. Istanbul. Acme: Annali della Facoltà di Filosofia e Lettere dell’ Università Statale di Milano. Milano. AfO: Archiv für Orientforschung. Berlin und Graz. AGI: Archivio Glottologico Italiano. Firenze. AHP: H. C. Melchert, Anatolian Historical Phonology. Leiden Studies in Indo-European 3. Amsterdam und Atlanta (1994). 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