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I 02g Herbert Taege Biographie & Publikationen PDF

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H e r b e r t T A E G E Biographische Daten Herbert Taege, ca.1940/41. (Zusammengestellt aus verstreuten Angaben von Taege selbst und aus seinem eigenhändigen Lebenslauf in seiner SS-Stammakte)1 1921 am 27.09. geboren als Karl August Herbert Taege in Magdeburg in eine preußisch-pietistische Beamten- familie. (Die Eltern waren der Postassistent Karl Taege und Else Taege, geb.Witte.2 Taege hatte drei ältere Schwestern.) 1928 Eintritt in die vierklassige Grundschule. 1931 Mitglied bei den Bündischen Pfadfindern (s. Erläuterung auf S.3). 1932 Eintritt in die Wilhelm-Raabe-Schule in Magdeburg-Sudenburg, dem Städt. Realgym- nasium für Jungen (s. Foto rechts). 1933 Am 17.03 Eintritt (oder eher Überführung?) in die HJ, in der Folgezeit Aufstieg bis zum Hauptgefolgschaftsführer. 1934 Tod des Vaters durch eine Rippenfellentzündung. Herbert erhält eine Freistelle und kann seine höhere schulische Ausbildung fortsetzen. 1938 Wechsel zur Bismarckschule, einem Reform-Realgymnasium (s. Foto rechts). 1939 Antrag auf Eintritt in die NSDAP am 25.02., Aufnahme am 01.09. 1940 Am 15.07. freiwillige Meldung zur Waffen-SS. Rekrutenausbildung bei der Standarte 1 ‚Deutschland’ in Freimann. Im Oktober in Frankreich zur Neuauf- stellung der Division ‚Totenkopf’, dort auch Dolmetscherdienste. 1941 Am 22.06. mit der T-Division nach Russland. Am 26.07. Verwundung (Kniedurchschuß links). 1942 Am 10.09. Einberufung zum 8. Kriegs-Reserve-Führer-Anwärter-Lehrgang an der Junkerschule in Tölz. 1943 Im Januar Rückkehr an die Front südlich von Charkow. Am 02.03. erneute Verwundung (linker Arm). Beförde- rung zum SS-Untersturmführer am 10.03.1943. Am 01.05. Kommandierung zum SS-Panzerausbildungs-Regi- ment in Bitsch/Lothringen, später Verlegung nach Seelager/Lettland. Im Juni Antrag auf Genehmigung der Hei- rat. Am 04. November Verpflichtungserklärung zum hauptamtlichen Dienst in der HJ. 1944 Zu Beginn des Jahres Aufenthalt im Lazarett Riga. Mitte bis November Studium an der Reichsakademie für Jugendführung in Braunschweig. (Hört Vorlesungen des Philosophen und Soziologen Eduard Baumgarten.) Kommandierung als Adjutant zu einer neu aufzustellenden SS-Division nach Hörste bei Paderborn. (In der aussichtslosen Kriegslage wird dieses Vorhaben nicht weitergeführt, sondern die Panzerbrigade ‚Westfalen’ aufgestellt, in der Taege als Adjutant der 2. Abteilung des Regiments Holzer fungiert. Er muß wegen eines Schubes seiner Arthritis Mitte April 1945 ins Lazarett in Thale/Harz gehen, wo er am 20. April 1945 in amerikanische Gefangenschaft gerät.) Eduard Baumgarten (1898-1982) 1946 Lageraufenthalte in Sinzig, St.Avold, Zuffenhausen und Dachau. Jan./Febr. im Revier des Lagers Dachau. (Taege wurde als Angehöriger der Waffen-SS nach der Kapitulation von den Amerikanern interniert. Er lag im Revier zusammen mit Dr. Wybert, einem SS-Richter, der mit dem SS-Richter Dr. Konrad Morgen zusammengearbeitet hatte. Letzterer leitete u. a. die Ermitt- lungen gegen den ehem. Buchenwalder KZ-Kommandanten Koch, die zu dessen Verurteilung zum Tode und zur Exekution noch kurz vor Kriegsende führten.) 1947 Mai Aufenthalt im Interniertenhospital Garmisch, dann Interniertenhospital Rotenburg/Hann. 1948 Am 11.06. Entlassung aus der Gefangenschaft als Schwerversehrter, zunächst im Übergangslager Uelzen. („Ich habe aus der Gefangenschaft eine Wirbelsäulenversteifung mit 100% WDB [Wehrdienstbeschädigung] mitgebracht, in deren Folge ich zwei Knie-Endoprothesen eingesetzt bekam. die mich derzeit auf den Rollstuhl verweisen.” H. Taege in ‚Auf den Weg’, Askania Studiensammlung, Heft 21/22, 1992.) 1949 Ab 01.05 bis 31.05.1950 Studium des Journalistenberufs an der Ersten Deutschen Journalistenschule/Akademie für Publizistik in Aachen. Journalistenexamen mit Prädikat. 1950 Arbeit als politischer Journalist, Artikel in Zeitschriften. (Unter diesen wird von ihm die abz (Aktuelle Bilder Zeitung) erwähnt. Er brachte „die Pressearbeit im Fall Malmedy in Gang” - so in einem Brief an RA Rudolf Aschenauer vom 01.12.1980. Geriet aufgrund eines Leitartikels in der abz vom 21.04.1951 ‚unter Beschuß’ von Dr. Laternser, einem der deutschen Verteidiger bei den Nürnberger Prozessen und „räumte bald darauf die Pressearbeit”. Laternser wurde bekannt durch seinen Ausspruch: „Alle Schuld auf die SS, die ist sowieso des Todes”.) 1952 Wechsel in die Industrie, zunächst als kaufmännischer Angesteller. dann in der Leitung. (Arbeitsplatz ist Braun- schweig, Wohnort Neuwarmbüchen/Hann.) 1955 Taege stellt im Januar einen Antrag auf Kriegsgefangenenentschädigung. (Aus den Angaben darin geht hervor, daß Herbert Taege zu diesem Zeitpunkt verheiratet war und eine Tochter hatte. Name der Ehefrau und weitere Daten sind in dem Do- kument geschwärzt worden. Weitere Informationen, etwa wann die Ehefrau verstarb, oder ob die Ehe geschieden wurde, sind nicht zu ermitteln. Die Mutter Else wohnte in Salzwedel/DDR. Taege unterstützte die 70-jährige zu jener Zeit finanziell.) 1962 Unternehmer im Bereich Informations- und Datentechnik. (Ob Taege selbst ein Unternehmen besaß, oder etwa als Händler für entsprechende Ausrüstung tätig war, ist nicht zu ermitteln gewesen.) 197? Zweite Heirat. Seine zweite Frau Senta ist Handarbeitslehrerin. (Mädchenname nicht bekannt. Es sol- len aus dieser Ehe keine Kinder hervorgegangen sein.)3 Herbert Taege, 1988, und Senta Taege, 2010. 1 Eine detailliertere militärische Biographie Taeges liegt im Ordner unter ‚Herbert Taege - Militärische Biographie’ vor. 2 Alle eigenen Angaben Taeges benennen seine Mutter mit dem Vornamen Else. Die Angabe Anna Berta Taege findet sich bei Jean-Paul Picaper, der sie angeblich der sorgfältig recherchierenden Ostberliner Stasi verdankt. Dort auch das falsche Geburtsdatum für Taege, der 17.09.1921. 3 Senta Taege (*1935) widmete sich nach dem Tode ihres Mannes der Arbeit im ‚Weißen Ring’. Das Foto auf S.2 sie anläßlich ihrer Verab- schiedung im Jahre 2011. Frau Taege lebte im Jahre 2020 in Bad Nenndorf, konnte aber einem mit einer Bitte um Kontaktaufnahme beauftragten ehem. Polizisten, der ebenfalls beim Weißen Ring engagiert war, keine Auskünfte mehr geben. Sie litt an beginnender Demenz. Eine Information über zwei Töchter stammt von einer Bekannten. Nach 1955 müßte also noch eine weitere Tochter in der ersten Ehe geboren worden sein. 1975/76 Denkpause (wie Taege selbst formuliert). Entschluß einen Verlag zu gründen und erneut als Publizist und Verleger tätig zu werden. (Taege dürfte vor jener Zeit bereits einige Jahre in Beckedorf/Ottensen in seinem zwischen beiden Orten lie- genden Haus, dem „Haghof”, mit Familie gewohnt haben.) 1977 Erste Veröffentlichung des Askania-Verlages, Taege als Autor des Buches „Weder Bosse noch Bonzen” („Meiner Frau Senta Taege”). Mitgliedschaft des Verlages im Börsenverein des Deutschen Buchhandels. 1978 Veröffentlichung von „Über die Zeiten fort...”, des Buches über die HJ. 1981 Askania-Verlag auf der Frankfurter Buchmesse. 1984 Kündigung der Mitgliedschaft im Börsenverein, verursacht durch Auseinandersetzungen des Verlages mit Anzeigen wegen rechtsextremer Veröffentlichungen. Verweigerung der Plazierung von Verlagsanzeigen im Organ des Börsenvereins. (Zu diesen Vorgängen wurde von Taege 1987 die Kurzdokumentation „Börsenverein und Mei- nungsfreiheit” herausgegeben) 1986 Beginn der Parkinsonschen Krankheit bei Taege. („Unglücklicherweise bekam ich vor etwa 6 Jahren die Parkinson- sche Krankheit hinzu, die mich jetzt zunehmend Kräfte kostet.”, H. Taege in ‚Auf den Weg’, Askania Studiensammlung, Heft 21/22, Dezember 1992) 1988 Erste Ausgabe der Askania Studiensammlung, zusammen mit Heiko Möhring. 1989/90 Mindestens zwei Klinikaufenthalte. 1993 Einstellung der „Askania Studiensammlung”. (Unter Hinweis auf die „unheilbare Krankheit des schwerstbeschädigten Herausgebers”. Damit war die oben erwähnte Wirbelsäulenversteifung, die Kniegelenkprothesen und seine Parkinson-Erkrankung angesprochen.) Übereignung eines Teils des Archivs im Dezember an das Staatsarchiv Bückeburg. 1994 Eintrag Handelsregister, 15.06.1994: „Die Firma [d.h.Askania] ist erloschen. Amtsgericht”. (Am 16. Juni im Bun- destag kleine Anfrage der PDS/Linke Liste zu Taeges rechtsextremistischer verlegerischer Tätigkeit, s. u. S.18) 1995 Im Februar Übereignung eines zweiten Teils des Archivs an das Staatsarchiv Bückeburg. 1998 Tod Herbert Taeges am 20. Mai, entweder zu Hause oder in einem Pflegeheim. Seine Gattin Senta zog nach Bad Nenndorf und widmete sich jahrelang der Arbeit beim Weißen Ring. (Taege wurde auf dem Friedhof der Godehardi-Kirchengemeinde in Beckedorf beige- setzt. Frau Rosemarie Börner aus Bad Nenndorf hat diese Information freundlicherweise über eine Be- kannte herausgefunden. Frau Gesa Martensen in Beckedorf hat sich umstandslos bereiterklärt, das Grab aufzusuchen und eine Fotografie zu schicken.) Rechts: Herbert Taeges Grab auf dem Friedhof in Beckedorf. (Foto: G. Martensen, Beckedorf) …Das Ende des „Haghofs”... Lange nach Herbert Taeges Tod und dem Wegzug seiner Gattin nach Bad Nenndorf stand das Anwesen, der ‚Haghof’, an der Hauptstraße 103 in der Nacht vom 13. No- vember 2013 in Flammen und brannte völlig aus. Es war Brandstiftung. Die Ermitt- lungen führten nicht zur Feststellung der Täter. Es ist wohl auszuschließen, daß die Tat einen politischen Hintergrund hatte. (Foto: Internet/Schaumburger Nachrichten) Ein Luftbild und eine Ausschnittvergrößerung zeigen die gespenstische Ansicht des Grundstücks Hauptstraße 103, des ‚Haghofs’, weit außerhalb von Beckedorf, an der Straße nach Ottensen, östlich von Lindhorst. Das Haus ist nach dem Brand verfal- len4, das Gelände zugewuchert. Ein Symbol für Taeges vergebliches Be- mühen? (Foto: google maps, Stand 2020) Herbert Taege, ca. 1980 4 Weitere Recherchen ergaben, daß Haus und Grundstück von einem Herrn Matthias Zink, Inhaber der C. C. Müllerschen Buchhandlung in Holz- minden, entweder käuflich erworben, oder angemietet worden waren. Diese Buchhandlung war lt. Handelsregistereintrag am 10.07.2000 nach Beckedorf verlegt und dort auch ein ‚Literatur-Café’ eingerichtet worden. Der Komplex hieß dann ‚Lönshof’. Der Rest dieser ‚Nebengeschichte’ findet sich in einem Zeitungsartikel von 2014 im Ordner unter ‚Brand in Ottensen’. Das abgebrannte Gebäude von der Straße aus fotografiert. (Foto: EL, 28.08.2020) Einer der zerstörten Räume im 1. Stock mit Türe zum Balkon über der Veranda. (Foto: EL, 28.08.2020) Die Veranda an der Südseite. Der Gartenteil, wie auch das gesamte Grundstück, sind inzwischen wild bewachsen. (Foto: EL, 28.08.2020) Abschnitt aus dem Wikipedia-Artikel zur Bündischen Jugend (s.o. Eintrag 1931): „Zusammenfassend: Die bürgerliche deutsche Jugendbewegung bis 1933 war in ihrem politischen Denkweisen oder Gefühlswelten überwiegend so weit in der Nähe des Nationalsozialismus, daß sie sich 1933 als Teil der „nationalen Erhebung“ verstehen konnte. Diese Politikvorstellungen der Jugendbewegung beziehungsweise ihrer Mehrheit wa- ren Zeichen einer allgemeinen politischen Fehlentwicklung des deutschen Bürgertums - aber eben nur ein Symptom neben vielen gleichgerichteten und gewiß nicht Ursache der Bewegung hin zum Faschismus. Als aber der Faschis- mus in Deutschland staatlich etabliert war, zeigte sich, daß in der Tradition der Jugendbewegung zugleich eine Chan- ce systemoppositionellen Verhaltens lag. Das „autonome“ Milieu jugendlichen Gruppenlebens blieb zumindest zum Teil widerstandsfähig, auch gegenüber dem totalitären Zugriff der staatlichen Jugenderziehung im Faschismus.“ (Arno Klönne) Aus diesem „Zwiespalt” erklärt sich möglicherweise in Teilen Taeges Beurteilung jener Entwicklung und seiner persönlichen Erfahrungen und Überzeugungen. Klönnes Einschätzung einer „allgemeinen politischen Fehlentwicklung des deutschen Bür- gertums” erscheint ein wenig kursorisch und die Frage herauszufordern, wie denn eine „allgemeine”, nicht als „Fehlentwick- lung” qualifizierte Entwicklung des deutschen Bürgertums hätte aussehen müssen, um nicht mehr diese negative Bewertung zu erhalten. Die Antwort darauf gibt allerdings die Literatur zum Thema des „Deutschen Sonderweges”... Erzeugnisse der publizistischen und verlegerischen Tätigkeit Herbert Taeges... Herbert Taege: „Weder Bosse noch Bonzen” - Perspektiven einer industriellen Revolution, 1977 Die Rückseite des Einbands: Herbert Taege: „...Über die Zeiten fort” - Das Gesicht einer Jugend im Aufgang und Untergang, 1. Aufl. 1978, 2. verbesserte Aufl. 1988 Die Rückseite des Einbands: Taeges Buch über die Hitler-.Jugend, von Beginn an heftig kritisiert und einem Indizierungsversuch entgangen. Die 2. Auflage enthält als Nachwort ‚ein Bekenntnis des Verfassers’, das Taege seinerzeit der Erstauflage nicht angefügt hatte. Der Leopold-Stocker Verlag in Graz brachte 2002 eine äußerlich um- gestaltete, vom Bublies-Verlag lizensierte Neuausgabe unter dem Titel ‚Die Hitler-Jugend - Geschichte einer betrogenen Generation’ heraus. Diese Ausgabe ist rechts in Miniaturformat abgebildet. Hermann Bickler: „Ein besonderes Land” - Erinnerungen und Bemerkungen eines Lothringers, 1978 Die Rückseite des Einbands: Sadi Schneid (= Elimar Schneider): „SS-Beutedeutscher” - Wege und Wandlung eines Elsässers, 1979 (bearbeitet und herausgegeben von Herbert Taege) Die Rückseite des Einbands: Max Klüver: „Die Adolf-Hitler-Schulen” - Eine Richtigstellung, 1979 Die Rückseite des Einbands: : Im Jahre 1994 veröffentlichte Klüver unter dem Titel „Rechte” Autoren und die Kriegsschuldfrage” eine heftige Polemik gegen Helmut Diwald, David Ir- ving, Alfred Schickel, Erich Schwinge und Herbert Taege, dem er folgendes ‚ins Stammbuch’ schrieb: „Unter den ‚Rechten’, die eine deutsche Kriegsschuld behaupten, nimmt Herbert Taege eine besondere Stellung ein. Seine Antriebs- kraft ist nicht der Wunsch nach Wahrheit, sondern ein geradezu infernalischer Haß auf Hitler. Das trübt den Blick...” (Dr. Max Klüver, Zeitgeschichtliche Be- trachtungen, Heitz & Höffkes, 1994, S.32) Ulrich Schmiedel: „Kondensstreifen über Turbulenzen” - Zeugnisse von Unbekannten 1930 - 1980, 1980 Die Rückseite des Einbands: Herbert Taege: „Wo ist Kain” - Enthüllungen und Dokumente zum Komplex Tulle+Oradour, 1981 Die Rückseite des Einbands: Walter Tetzlaff: „2000 Kurzbiographien bedeutender deutscher Juden des 20. Jahrhunderts”, 1982 Die Rückseite des Einbands: Kritische Stimmen bezeichnen diesen Band als „Taeges Alibi-Veröffentlichung”. Walter Hotz: „Das der Geist nicht sterben kann” - Gesichte, Berichte, Gedanken der Kriegsjahre”, 1982 Die Rückseite des Einbands: Dr. Jutta Rüdiger (Hrsg.): „Die Hitler-Jugend und ihr Selbstverständnis im Spiegel ihrer Aufgabengebiete”, Studien-Ausgabe, 1983 Die Rückseite des Einbands: Jutta Rüdiger: „Der Bund deutscher Mädel - Eine Richtigstellung”, 1984 [Vorwort und Nachwort von Herbert Taege] Die Rückseite des Einbands: Dieses Buch enthält Richtigstellungen zur Dissertation von Martin Klaus und beschäftigt sich ebenfalls mit einer Publikation von dessen Doktorvater, Karl Christoph Lingelbach (1930-2014) ‚Erziehung und Erziehungstheo- rien im nationalsozialistischen Deutschland’ (Marburger Forschungen zur Pä- dagogik, Band 3, Beltz 1970). Die Dissertation von Klaus wurde 1983 im Pahl-Rugenstein-Verlag unter dem Titel ‚Mädchen im Dritten Reich’ herausgebracht und erlebte 1998 eine Neu- veröffentlichung bei PapyRossa, eine Art Nachfolger des Kölner Pahl-Rugen- stein-Verlages. Anna Kientopf: „Das friedensfeindliche Trauma” - Die Rote Armee in Deutschand 1945, 1984 Die Rückseite des Einbands:

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