Claudia Koch-Arzherger' Eckart Hohmann (Hrsg.) Hessen im Wandel Claudia Koch-Arzberger· Eckart Hohmann (Hrsg.) Hessen ifll Wandel Daten, Fakten und Analysen zur Entwicklung von Gesellschaft, Staat und Wirtschaft seit 1946 Mit Beitragen von Siegfried Bayer, Carsten Beck, Dieter Blohm, Andreas Budinger, Manfred Frosch, Gunter Gron, Herbert Hauck, Theo Hefner, Gabriele Hofacker, Peter Kammerer, Udo Kroschewski, Klaus Peer Pfennig, Gunter Rapior, Heinz-Kurt Rompel und Yvonne Schmidt Westdeutscher Verlag Vi:illig neubearbeitete und erweiterte 2. Auflage des 1986 yom Hessischen Statistischen Landesamt herausgegebenen Buches "Hessen im Wandel-Eine Bevolkerungs-und Wirtschaftskunde". AIle Rechte vorbehalten © 1996 Westdeutscher Verlag GmbH, Opladen Der Westdeutsche Verlag ist ein Unternehmen der Bertelsmann Fachinformation. Das Werk einschlieBlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschutzt. Jede Verwertung auBerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulassig und strafbar. Das gilt insbesondere fur Vervielfal tigungen, Ubersetzungen, Mikroverfilmungen und die Ein speicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Umschlaggestaltung: Horst Dieter Burkle, Darmstadt Umschlagbild: Hessischer Landtag, Wiesbaden Gedruckt auf saurefreiem Papier ISBN-13: 978-3-531-12820-7 e-ISBN-13: 978-3-322-85094-2 DOl: 10.1007/978-3-322-85094-2 Inhalt Vorwort ..................................................... IX I. Hessen und seine Bevolkerung ............................ . A. Gebiet und BevOlkerung .................................. . 1. Entstehung des Landes .................................. . 2. Bevolkerungsentwicklung ................................ . 3. Bevolkerungsstruktur ..................................... 11 4. Familien und Haushalte ................................... 16 5. Auslander ............................................. 26 B. Bildung und Kultur ...................... . . . . . . . . . . . . . . . . .. 38 1. Bildungswesen .......................................... 38 2. Blldungsstand .......................................... 39 3. Aligemeinbiidende Schulen ................................ 44 4. Berufsbildung ........................................... 50 5. Hochschulen und Erwachsenenbildung ....................... 55 6. Auslander im Bildungswesen ............................... 60 7. Kultur. Kommunikation. Freizeit ....................... . . . . .. 63 C. Verdienste. Preise. Verbrauch 71 1. Verdienste und Arbeitszeiten 71 2. Verbraucherpreise ...................................... . 80 3. Verbrauch ............................................ . 86 D. Wohnen. Verkehr. Mobilitat ............................... . 94 1. Wohnungsversorgung .................................... 94 2. Qualitat des Wohnungsbestands ............................ 96 3. Mieten ................................................ 101 4. Wohnsituation der Haushalte 1993 .......................... 108 5. Personenverkehr ........................................ 113 6. Mobilit:3t .............................................. 118 E. Gesundheit und Gesundheitswesen .......................... 125 1. Todesursachen und Diagnosen ............................. 125 2. Medizinische Versorgung .................................. 129 3. Lebenserwartung ........................................ 132 4. Behinderte und Rehabilitation .............................. 133 VI Inhalt II. Politik. Recht und Staat .................................... 139 A. Gesellschaftliche Beteiligung ............................... 139 1. Parteien, Wahlen, Mandate ................................ 139 2. Berufsverbande und Wirtschaftsorganisationen ................. 148 3. Religionszugehorigkeit und Kirchen .......................... 154 B. Rechtswesen ............................................. 158 1. Aufbau der Gerichtsbarkeit und Geschaftstatigkeit .............. 158 2. Strafverfolgung ......................................... 163 3. Strafvollzug ............................................ 168 C. Offentliche Verwaltung, Finanzen und Steuern ................ 170 1. Verwaltungsgliederung ................................... 170 2. Personal von Land und Gemeinden .......................... 174 3. Offentliche Finanzen ..................................... 178 4. Steuern ............................................... 189 D. Soziale Sicherung ......................................... 197 1. Soziale Sicherung im Wandel .............................. 197 2. Leistungen nach dem Versicherungsprinzip .................... 200 3. Leistungen nach dem Versorgungsprinzip ..................... 213 4. Leistungen nach dem FOrsorgeprinzip . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 215 III. Hessens Wirtschaft ........................................ 228 A. Grundlinien der Entwicklung ............................... 228 1. Sozialprodukt ........................................... 228 2. Erwerbstatigkeit ......................................... 238 3. Arbeitsmarkt ........................................... 250 4. AuBenwirtschaft ........................................ 255 5. Unternehmen ......................................... " 260 6. Zahlungsschwierigkeiten 269 B. Land- und Forstwirtschaft 273 1. Gesamtwirtschaftliche Bedeutung ........................... 273 2. Agrarstruktur ........................................... 274 3. Bodennutzung und Ernte .................................. 284 4. Viehhaltung und tierische Erzeugung ......................... 290 5. Wald und Naturschutz .................................... 295 In halt VII C. Produzierendes Gewerbe .................................. 297 1. Gesamtwirtschaftliche Bedeutung ........................... 297 2. Verarbeitendes Gewerbe .................................. 298 3. Baugewerbe und Bautatigkeit .............................. 318 4. Handwerk ............................................. 328 D. Dienstleistungen .......................................... 338 1. Gesamtwirtschaftliche Bedeutung ........................... 338 2. Handel ................................................ 340 3. Gastgewerbe und Fremdenverkehr .......................... 346 4. GOterverkehr ........................................... 350 5. Geld- und Bankwesen .................................... 354 6. Dienstleistungen von Unternehmen .......................... 361 E. Rohstoffe. Energie. Umwelt ................................ 364 1. Rohstoffe .............................................. 364 2. Energieversorgung ....................................... 366 3. Wasserversorgung ....................................... 373 4. Abwasserbeseitigung ..................................... 377 5. Abfallbeseitigung ........................................ 381 6. Umweltschutzinvestitionen 388 Die Autoren und Herausgeber ................................... 394 Schlagwortregister ............................................. 396 Zeichen in den Tabel/en = nichts. weil nichts vorhanden ist oder die Fragestellung nicht zutrifft. = Zahl nicht bekannt bzw. Nachweis nicht moglich. weil die Reprasentation zu gering ist. ... = Zahllag bei RedaktionsschluB noch nicht vor. Zahl in Klammern = Aussagewert eingeschrankt. 1m allgemeinen ist bei den Tabellen ohne Rucksicht auf die Endsumme auf- bzw. abgerundet worden. Das Ergebnis der Summierung der Einzelzahlen kann deshalb geringfUgig von der Endsumme abweichen. Vorwort Hessen wird 50, und nicht nur diejenigen, die diese gesamte Zeitspanne bewuBt miterlebt haben, sondern auch sehr viel spater Geborene haben - etwa beim Betrachten von alten Fotos der Jahre um 1946 - den Eindruck, daB sich vieles verandert hat, vieles sehr verandert hat und zum leil gar nicht mehr wiederzuerkennen ist. Davon ist alles betroffen, was unser Leben bestimmt und es ausmacht: das politische Verhalten, das Freizeitverhalten, das Bildungsverhalten, die Zusammensetzung der Bevbl kerung nach den unterschiedlichsten Merkmalen, die wirtschaftliche Dynamik oder die kulturellen Angebote, die wir in Anspruch nehmen kbnnen. Der Vielfalt dieser Veranderungen und der Blickwinkel, unter denen man sie betrachten kann, entspricht die Vielfalt der Darstellungsformen, mit denen man sie dokumentieren kann - vom Film Ober die Fotoausstellung bis zur Sammlung von Zeitungsberichten und dem Bericht oder der Erzahlung. Vieles von dem, was uns an diesen Veranderungen interessiert, ist aber auch meBbar und in Zahlen darstellbar. Sie beantworten uns nicht nur die anders vielleicht besser zu untersuchenden Fragen nach dem "Wie" und "Warum", sondern auch die nach dem "Wieviel" und "Wie schnell". Sie kbnnen uns an Hand einer FOlie von Indikatoren vor Augen fOhren, daB selbst der scheinbar unvermitteltste Obergang von der einen in eine ganz andere Situation seine Kontinuitaten hat, daB es immer wieder betrachtliche Ungleichzeitigkeiten innerhalb bestimmter Entwicklungen gab, und daB es andererseits immer wieder zu Parallelen zwischen Entwicklungen gekommen ist, die man auf den ersten Blick oder in der Erinnerung niemals zusammen betrachtet hat. Niklas Luhmann hat einmal davon gesprochen, daB menschliches Zusammenleben nur mbglich sei in einer Lebenswelt, die gemeinsam ausgelegt und verstanden wird, eine erwartbare Ordnung aufweist sowie hinreichende AnknOpfungspunkte fOr Ober einstimmende Erfahrungen, Kommunikationen und sonstige Handlungen. Zu den not wendigen Strukturen einer Welt, hier des regionalen hessischen Lebensweltkontextes, gehbrt eine gewisse lrennung von zeitlichen, sachlichen und sozialen Dimensionen des Erlebens im Sinne einer relativen Invarianz der einzelnen Dimensionen gegen Verande rungen in den anderen. Konkret gesprochen: Kontinuitat und Wandel in der Geschichte Hessens Ober 50 Jahre Nachkriegsgeschichte im Hinblick auf die datenbezogenen Sach strukturen aufzuzeigen und es dem Leser zu Oberlassen, sie mit subjektiv Erfahrenem zu konfrontieren, ist ein erwOnschter Effekt dieses Buches. Es soli "sachliche", daten basierte Kriterien der Erkenntnis und des Verhaltens an die Hand geben, die unabhangig davon sind, ob einzelne zustimmen oder nicht. x Vorwort So werden mit dem hier vorgelegten Band fUr eine mbglichst groBe Zahl von Teilstrangen der gesellschaftlichen Entwicklung Daten prasentiert und erlautert, die ein Bild davon vermitteln, wie sich das Land Hessen und die Lebensumstande der hier lebenden Menschen in den zurOckliegenden 50 Jahren gewandelt haben, wo und wann es zu einer Beschleunigung von Wandlungsprozessen kam, und was die jeweiligen Rahmenbedingungen von Ereignissen waren, auf die wir aus den unterschiedlichsten GrOnden unser Interesse richten. Sozialen und wirtschaftlichen Wandel in Hessen Ober einen Zeitraum von 50 Jahren zu resOmieren, kbnnte zweifellos seinen AniaB lediglich in dem Faktum des 1996 zu begehenden Hessenjubilaums finden. Es ist jedoch zugleich wesentlich mehr: Es ist die Betrachtung des gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Strukturwandels in einer histo rischen Periode der Nachkriegsgeschichte, die als abgeschlossen betrachtet werden muB. Das Buch beschreibt auf spezifische Weise Entstehung und Wandel eines Bun deslandes in der alten Bundesrepublik. Sein Ende findet es mitten in der Transfor mationsphase von der Bonner zur Berliner Republik. Mit der aufgehobenen Bipolaritat der Weltordnung sind auch die wirtschaftlichen und sozialen Strukturen Nachkriegs deutschlands fundamental auf den PrOfstand gestellt und werden he ute - zum Teil von interessierter Seite - zunehmend als "Standortprobleme" im Rahmen globa lisierter Markte diskutiert. Die "List der Geschichte" macht die Kontingenz des Jubilaumszeitpunkts zugleich zu einer Zasur zwischen der abgeschlossenen Periode der Nachkriegsgeschichte des Landes Hessen und seinem Weg ins 21. Jahrhundert. Dieser historische "Zufall" gibt dem mit diesem Buch verfolgten Projekt eine zusatzliche Relevanz. Es vermittelt nicht nur die Daten, Fakten und Analysen des sozialen Wandels Ober einen Zeitraum von 50 Jahren, sondern beschreibt eine im Prinzip abgeschlossene historische Entwicklung eines Landes in der "alten" Bundesrepublik. Die tagespolitisch verursachte oder auch gesteuerte VergeBlichkeit der Medienproduktion laBt es immer wichtiger erscheinen, Publikationsorte zu etablieren, die der sachlichen, empirischen und historischen Vergewisserung einen Platz einraumen. Dieser Versuch ist hier unter nommen worden, ohne auch nur einen Moment der Illusion aufzusitzen, die mediale VergeBlichkeit im Ansatz kompensieren zu kbnnen. In vielem schlieBt dieser Band unmittelbar an die 1986 aus AniaB des 125jahrigen Jubilaums der amtlichen Statistik in Hessen herausgebrachte Verbffentlichung "Hessen im Wandel" an. Beginnend mit der Zeit nach dem zweiten Weltkrieg fOhrt er die im Vorlauferband zum Teil bereits im 19. Jahrhundert beginnenden und zumeist bis zum Jahr 1984 reichenden Zeitreihen bis in die Gegenwart fort. Die Neukonzeption einiger Teilbereiche und Themen war erforderlich, um bestimmten Entwicklungen des letzten Jahrzehnts gerecht zu werden. Der betrachtlich gewachsene Anteil graphischer Dar- XI Vorwort stellungen und die insgesamt modernere Gestaltung machen den Band noch anschau licher und informativer. Unser Dank gilt allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Statistischen Landes amtes, die an diesem Band mitgearbeitet haben. Er gilt in besonderer Weise Herrn Rolf Auer, der mit seiner Obersicht bei der technischen Koordination des Gesamtbandes wesentlich dazu beigetragen hat, daB aus der Vielzahl der Beitrage ein gemeinsames Werk geworden ist, und dem technischen Team des Statistischen Landesamtes fUr sein beharrliches Engagement. Unser Dank gilt aber auch allen Institutionen auBerhalb der amtlichen Statistik, die die Darstellung in einzelnen Themenbereichen um wichtige Daten, Berichte und Interpretationen erganzt haben. Wiesbaden, im August 1996 Die Herausgeber Militirregierung Deutschland-AmerikanischeZone ProklamatioD Nr. . 2 An das deutsche Volk in der amerikanischen Zone: 1m. £jeneral Dwight O. Eis~mhower. OherslE:f Bdehlshahfr der dOlC'rikanilchen SrrtilkrcHfe in Europ.!!. erlasse: hiermit lolge-nde Proktl1malion: Arlikell Innerhalb der olUerikani(chen Be:S4lzungszone wuden hiermit Verwahungsgebie:'t: vehilder. die von illIZI ab als Sto"le-n bue:ichnet werden: iede:r SllUU wird tine Sraal:5reilierung hdbf:n. Die: foigendlZ'R SlaaleR werden webildet: Gro8-He• •e n umfaltf Kurhess£n und NII5~.U (ausfddlcnUch der zuaehOrlrcn Exklaven und der Krel,e Oberwcstcrwald, Unterwcsterwald, Unlerlahn und 5ankt~Ooarsh4uaen) uod Hesscn Starkenbur&'.Oberhcssen und den Ostlich des Rheine. ., gelevenen TeU von Rhelnhesscn; Wib1lelllbe. . g-Baden um'.'" die Krelse Aalen. BeckneRI'. 86blinllen. Crllllsht:lm. Essllnl'tn. OmUnd. (j6pplng~n. Hall. Hddenhtlm. HeUbronn. KUnzelsau. Leonbcrll. Ludw1wsburg. Mervent helm. NQrfingtn n6rdlidl du Autobahn. Oehrinecm. Stuttllart. Ulm. Vaihlngtn. Walb linwen. den landeskommlsslrbezirk Mannhelm und die Krelse Brudlsal. Karlsruhe Stadt und Land und Pforzhtlm Stadt und land: BaY'em umraJtt Il'anz Sayem. wie u 19M bestend. aU5sdllle&lidt des Krelses Lindau. Artik. . 0 Soweit dlI~ dtutkhe Uechl. do., zur Zeif der "tselzung in Kra" war, niehl durdt die Mililitree'ierune' oder den Konlrolltaf rut Deulkhlond aufgehohen. uilwei1ill au&er Kraft KtMll.l oder abg-eCfndtrt wotdtn isl. blt'ibl es in ieckm SIcl4tsgtbide der emerikanikh;!:n &~rZunrSlone dnwrndNlr. bis IS durdl ne.ue: OE5,f:lzgebung des Konlrollratrs rut De:ulrl.."hland oder der MiliUirreKierunll oder der hierdurch gebildelen SIMien oder einf:!l, anderen lusUindi"cn Organs ",ufrehoben oder au~r Krafl !leSt'!1t worden isl. Arlikel m I. JtcKt ckr hietdurch ge:bildeten Slaaten hal unlet Vorbehall dn ubergeordneltn Machtbefu,nisM dt'r Milil4irrt~erun8' volk Ilutrzgt'btndf. richt4Zrliche und vollzit'hende: Gewell. sowtil dtren Ausiibul1V nichl mil friiher uod zukunffig 5lf,rofTenen MaOnahmen de'S Konlrollratu rur Oeutkhland odli'r eint'r von dintm ttrimteten zenlralen dtutCchen 6"horde im Widttspruch Siehl. 2. 6is zu dem Ztitpunkl. an dem die SchafTung dt'mokralifcher einrichlungen mog-lich se1n wird. geniigt es fUr die OUilirkeit slaallicher GeSf'llrebun,. daO sie von dtm Minislerprasidt'nlt'n 8'£nthmir' und vttkundt'l wird. Arlikel IV Die: 8dugnis lur OeSflzgcbune uod lur Ausubung andertr Rerierun8"~gewahen dutch Rerierungs pr8sidenltn. landratt. Btir,ermt:isltr und andtrt &41»1£ ortlicher Vtrwl!lllunren wird in dfm rolgenden Umfanee «nerlcannt: Oit'5t' Befu8'nisst slehe:n den vorgtnannlen Btamttn nach MeDraht des deu,rchen lled1fS zu. wie es lur Zeit der 8Utllung in Krafl war und wie: n lU ,ege:Mner Z,il durdl dfn Kontroll rat fUr De:ullchland odf( durch dit' Mmf~rregitrun, oder mil deren Gfnehmipn, abedindert worden j$l oder abg'elnderf wird. AuDerdem halwn sit die BdutfnisM. dit nOlwt'ndill odt'r enetmUMn sind. urn die Aufgahtn. dtren Erltdigung ihntn von de:r Mililarrtrien.l11ll iibtrtragtn wiro. lU erfiilltn. Datum: 19. September 1946 DWIGHT D. EISENHOWER G ...e ral 01 the A""" U. S. A. ob.rl'er BeI.hl. ...b .. der Am.rlkenllchen Strellll. ..... In Europa. Die Grnndungsurkunde des Landes Hessen: Proklamation Nr. 2 der amerikanischen Militarregierung vom 19. September 1945.
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