Hans-Christoph Schmidt am Busch Hegels Begriff der Arbeit Hegel-Forschungen Herausgegeben von Andreas Arndt Karol Bai Henning Ottmann Hans-Christoph Schmidt am Busch Hegels Begriff der Arbeit Akademie Verlag Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Ein Titelsatz für diese Publikation ist bei Der Deutschen Bibliothek erhältlich ISBN 3-05-003626-5 © Akademie Verlag GmbH, Berlin 2002 Das eingesetzte Papier ist alterungsbeständig nach DIN / ISO 9706. Alle Rechte, insbesondere die der Übersetzung in andere Sprachen, vorbehalten. Kein Teil dieses Buches darf ohne schriftliche Genehmigung des Verlages in irgendeiner Form - durch Photokopie, Mikroverfilmung oder irgendein anderes Verfahren - reproduziert oder in eine von Maschinen, insbesondere von Datenverarbei- tungsmaschinen, verwendbare Sprache übertragen oder übersetzt werden. Einbandgestaltung: Günter Schorcht, Schildow Satz: Veit Friemert, Berlin Druck und Bindung: Druckhaus „Thomas Müntzer", Bad Langensalza Printed in the Federal Republic of Germany Meinen Eltern INHALTSVERZEICHNIS Vorwort 11 Einleitung 13 I. Arbeit als intentionale Tätigkeit 1. Der Begriff des Willens 21 2. Die absichtliche Tätigkeit 24 2.1 DieZwecksetzung 24 2.1.1 Der „im Ich" gesetzte Schluß 24 2.1.2 Der Zweck 26 2.2 Die Verwirklichung des Zwecks 27 2.3 Der verwirklichte Zweck 30 2.4 Ergebnis 31 3. Arbeit und Tätigkeit 32 3.1 „Das disseitige sich zum Dinge machen" 32 3.2 Die „blosse Thätigkeit" 34 3.3 Die „in sich reflectirte" Tätigkeit 38 3.4 Ergebnis 39 Exkurs: Ernst Michael Langes Hegel-Kritik 40 4. Das Arbeitsmittel 47 4.1 Das Werkzeug 47 4.1.1 Das Werkzeug als Arbeitsmittel 48 8 INHALTSVERZEICHNIS 4.1.2 Das Werkzeug als Ding 49 4.2 Die Maschine 50 4.2.1 Die Behebung des ersten Mangels 51 4.2.2 Die Behebung des zweiten Mangels 55 4.3 Ergebnis 57 II. Arbeit im sozialen Kontext 5. Das „unmittelbare anerkanntseyn" 59 5.1 Das Gelten des einzelnen 60 5.2 Die „Arbeit Aller und für Alle" 63 5.2.1 Die Arbeitsteilung 65 5.2.1.1 Die „concrete" Arbeit 65 5.2.1.2 Die „abstracte" Arbeit 67 5.2.2 Der Tausch 71 5.2.3 Arbeit und Tausch als „Entaüsserung" 73 5.3 Ergebnis 77 6. „Das Gewalt habende Gesetz" 78 6.1 Ein Willensverhältnis 78 6.2 Die Erwerbsarbeit 80 6.3 Die Gesellschaft als „elementarische blinde Bewegung" 83 6.3.1 Was heißt,Aufopferung des einzelnen'? 83 6.3.2 Warum wird der einzelne ,aufgeopfert'? 85 6.3.2.1 Steigerung der Produktivität 85 6.3.2.2 Vervielfältigung der Bedürfnisse 86 6.3.2.3 Mechanisierung der Arbeit 87 6.3.2.4 Mode 90 6.3.2.5 Die völlige Verwicklung des Zufalls des Ganzen 91 6.3.2.6 Die „Anhaüffung des Reichthums" 93 6.3.2.7 Die höchste Zerrissenheit des Willens 94 6.4 Ergebnis 95 INHALTSVERZEICHNIS 9 7. Die Aktualität der Hegeischen Kritik der bürgerlichen Gesellschaft 96 7.1 Smith, Hegel und die Neoklassik 96 7.2 Hegel und Marx 104 7.2.1 Die unbezahlte Aneignung fremder Arbeitskraft 104 7.2.2 Das gegenständliche Gattungswesen 111 7.2.3 Bewertung der Marxschen „Kritik der politischen Ökonomie" . .. 115 7.2.3.1 Ansätze einer Kritik der Kritik der politischen Ökonomie 115 7.2.3.2 Hegels Marx-Kritik 118 7.3 „Drift", „Risikoregime" und „Notwendigkeit" 123 7.4 Ergebnis 127 8. Der „sich in sich selbst gliedernde Geist" 128 8.1 „Geist" und „Willen" 128 8.2 Die Struktur des „sich in sich selbst gliedernden Geistes" 129 8.3 Die „bürgerlichen" Stände 132 8.3.1 Der Bauernstand 132 8.3.2 Der Bürgerstand 133 8.3.3 Der Kaufmannsstand 135 8.4 Bewertung der Hegeischen Lösung 138 8.5 Ergebnis 141 Ausblick auf die Grundlinien der Philosophie des Rechts . . 142 Die bürgerliche Gesellschaft im Lichte der Grundlinien der Philosophie des Rechts 143 Bewertung der in den Grundlinien vorgelegten Theorie der bürgerlichen Gesellschaft 150 Schluß 154 Literatur- und Siglenverzeichnis 160 Personenverzeichnis 165 Abbildungsnachweise 167