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Grundriß der Psychologie PDF

814 Pages·1984·35.112 MB·German
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R Brown R J. Herrnstein Grundriß der P s y c h o l o g i e Übersetzt aus dem Amerikanischen von S. Ertel Mit 222 Abbildungen Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York Tokyo 1984 ROGER BROWN, John Lindsley Professor of Psychology, RICHARD J. HERRNSTEIN, Edgar Pierce Professor of Psychology, Harvard University, Dept. of Psychology and Socia! Relations, William James Hall, 33 Kirkland Street, Cambridge, MA 02138, USA Übersetzer: Prof. Dr. S. ERTEL, Institut für Psychologie der Georg-August-Universität, Goßlerstraße 12, 3400 Göttingen Titel der Originalausgabe: Roger Brown / Richard J. Hermstein, Psychology. Little, Brown and Company, Boston, Toronto. © Little, Brown and Company (lnc.) 1975 ISBN-13:978-3-642-69479-0 e-ISBN-13:978-3-642-69478-3 DOI: 10.1007/978-3-642-69478-3 CIP-Kurztitelaufnahme der Deutschen Bibliothek. Brown, Roger: Psychologie / R. Brown ; R. J. Hermstein. Dt. von S. Ertel. - Berlin ; Heidelberg ; New York ; Tokyo : Springer, 1984. Einheitssacht.: Psychology <dt.> ISBN-13 :978-3-642-69479-0 NE: Herrnstein, Richard J.: Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, der Entnahme von Abbildungen, der Funksendung, der Wiedergabe auf photomechanischem oder ähnlichem Wege und der Speicherung in Datenver arbeitungsanlagen bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Die Vergütungs ansprüche des § 54, Abs. 2 UrhG werden durch die 'yerwertungsgesellschaft Wort", München, wahrgenommen. © by Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1984 Softcover reprint ofthe hardcover 1st edition 1984 Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daß solche Namen im Sinne der Warenzeichen-und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Produkthaftung: Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag keine Gewähr übernommen werden. Derartige Angaben müssen vomjeweiligen Anwender im Einzelfall anhand anderer Literaturstellen auf ihre Richtigkeit überprüft werden. 2126/3130-543210 G. WALLPORT und S. S. STEVENS zum Gedenken Vorwort zur deutschen Ausgabe f[)' ieses Buch hat sich aus einer Einfüh den, um diese Ebene zu erreichen, doch der LJ:V rungsvorlesung entwickelt, die wir vor Aufwand wird sich - so meinen wir - in jedem einigen Jahren an der Harvard-Universität Falle lohnen. vor Hunderten von Studenten hielten. Da die Wir haben uns nicht sonderlich darum be meisten Vorlesungs teilnehmer keine weiter müht, dem Buch eine einheitliche Theorie zu führende Ausbildung im Fach Psychologie unterlegen. Unser Ziel war bescheidener, die beabsichtigten, wollten wir unsere Lehrinhal einzelnen Kapitel sollten jedes ein möglichst te nicht als fachliches Spezialwissen anbieten. abgerundetes Ganzes werden. Wo es sich Unsere Themen wurden deshalb teilweise ergab, wurden die Kapitel miteinander ver abweichend von der fachinternen Konvention knüpft, allerdings so locker, daß man sich für (welche das Gebiet nach Wahrnehmungspro die Lektüre nach Bedarf und Interesse zu zessen, Einstellungen usw. aufteilt) gewählt. einer Reihenfolge frei entscheiden kann. Die Sie orientieren sich stattdessen an psychologi Tage der großen Systeme in der Psychologie schen Erfahrungen und Begriffen, die ein sind vorbei. Die Alternative ist indessen nicht Student besitzt, bevor er sich für das Spezial die Lagerhaltung empirischer Daten nach studium der Psychologie entscheidet. Dazu dem Modell eines Supermarkts voller Le gehören auch Themen wie Motivation und bensmitteldosen. Ein nahrhaftes Menü mit Persönlichkeit, die unter diesen Namen einer harmonischen Aufeinanderfolge der gleichzeitig als psychologische Teildisziplinen einzelnen Gänge hat uns beim Abfassen die eingeführt sind. Entscheidend war für uns die ses Buches durchaus vorgeschwebt. Obgleich psychologische Substanz und weniger die Fra das Buch im Ganzen einer Zusammenarbeit ge der formalen Unterteilung. Man wird an zu verdanken ist, war Brown hauptverant hand des Inhaltsverzeichnisses einen schnel wortlich für die Kapitel 5, 6, 9, 11 und 12, len Überblick über die behandelten Fragen Herrnstein für die Kapitell, 2, 3, 4, 7, 8 und gewinnen und dabei feststellen, daß es sich 10. Bei der Einführung waren wir beide um Fragen handelt, deren Beantwortung vor gleich anteilig tätig. Die erste Person Singular, rangig von der wissenschaftlichen Psycholo die gelegentlich gewählt wurde, bezieht sich gie erwartet wird. auf den jeweils hauptverantwortlichen Autor. Was die Art unseres Herangehens an diese Wir haben Glück gehabt, daß uns so viel Themen betrifft, so haben wir häufig etwas Hilfe zur Verfügung stand. Die Studenten tiefer gebohrt, als man dies bei einführenden und Assistenten in unseren Lehrveranstaltun Lehrbüchern sonst gewohnt ist. Was sich in gen haben uns ein Maß an Gründlichkeit und der akademischen Psychologie so tut, wirkt Klarheit abverlangt, das wir wahrscheinlich bei oberflächlich bleibender Betrachtung wie nicht erreicht haben, doch sind wir dadurch ein unansehnliches Flickwerk aus Tatsachen bis an die naturgegebenen Grenzen unserer und Pseudotatsachen, für welches man sich didaktischen Fähigkeiten herausgefordert kaum erwärmen kann, das man erst recht worden. Gern würden wir hier all diese enga nicht lieben mag. Unter der Oberfläche aber gierten Menschen namentlich aufführen, liegt eine Ebene Gedanken und Theorien, die doch es waren zuviele. Wir haben darüber uns fasziniert. Wir haben versucht zu zeigen, hinaus den talentierten und hilfreichen Men wie man bis dorthin vordringen kann. Manch schen zu danken, die mit der Herausgabe des mal muß man einige Anstrengungen aufwen- Buches zu tun hatten. Wir verdanken Jane VIII Vorwort zur englischen Ausgabe Aaron und Christoph Hunter viel für ihre (Macalester College), H. Richard Schiffman kritischen Überlegungen bei der Lektüre des (Rutgers College), Charles F. Flaherty (Rut Buchmanuskripts und für ihre konstruktiven gers College), Milton H. Hodge (University Ratschläge. Clint Anglin hat, wie wir meinen, of Georgia, Athens), Eugene A. Lovelace dem Buch eine ansehnliche äußere Form ver (Un iversity of Virginia, Charlottesville), Har liehen. Der Text wurde von Frank Philipp ris B. Savin (University of Pennsylvania), ungewöhnlich feinfühlig und professionell Shelton Levy (Wayne State University), Ro ediert. Kathleen Field, die Herausgeberin des bert Crowder (Yale University), Philipp Buches, hat uns mit ihrer Hingabe und ihrem Brickman (Northwestern University), Delos Sachverstand inspiriert. Arlene Pippin und Wickens (Ohio State University) und Carol Esther Sorocka haben die sie auszeichnenden Smitz (Doktorand, Harvard University). Fähigkeiten angesichts der Massen des zu Ihre Ratschläge waren für uns von großem beschreibenden Papiers sinnvoll eingebracht, Wert, obgleich wir natürlich die volle Verant so daß das Manuskript endlich zum Verleger wortung für das Endergebnis übernehmen kam. Wenn die Arbeitsfülle uns zu ersticken müssen. Wir möchten dieses Buch Gordon drohte, hat uns Sarah Goldston mehr als W. Allport und S. Smith Stevens widmen, den einmal Luft verschafft. Da wir beide ständig beiden verstorbenen Kollegen und Leitbil etwas zu revidieren oder umzuschreiben hat dern der uns vorausgehenden Generation. ten, kam sie immer wieder in die Lage wie Diese beiden Männer sind mit ihrer Gelehr jemand, von dem man erwartet, daß er wäh samkeit, mit dem Ernst ihres akademischen rend eines Dauerlaufs seine Schnürsenkel zu Lebens und nicht zuletzt auch mit ihrer pfleg bindet. Irgendwie haben sie das alle geschafft. lichen Verwendung der Sprache seit jeher Teile des Buches wurden gelesen und kom unser Vorbild gewesen. Unser höchstes Ziel mentiert von Allan C. Kamil (University of war es, ein Buch zustandezubringen, das ih Massachusetts, Amherst), Walter D. Mink ren Beifall gefunden hätte. R. BRoWN, R. J. HERRNSTEIN Vorwort zur englischen Ausgabe f()' ies ist ein Lehrbuch der Psychologie für unterschätzt, den die Autoren auseinander lJV einschlägig interessierte Studenten aller falten. Zur Stärke des Buches gehört nicht Fachbereiche, auch geeignet zur Befriedi zuletzt die Offenheit, mit der die unterschied gung der starken Nachfrage nach umfassen lichsten Auffassungen erörtert und verwertet der Orientierung, die die Studenten des ersten werden. Die theoretischen Präferenzen der Fachsemesters Psychologie ins Studium mit Autoren, mit denen man nicht durchweg zubringen pflegen. übereinstimmen muß, bleiben im Hinter Die deutsche Ausgabe dieser Einführung grund. Mit der Lektüre des Buches wurde das verdankt ihr Entstehen einer seltenen akade ganze Kriterienarsenal eines Fachgutachters mischen Erfahrung, bei der die intellektuelle für psychologische Studientexte angespro Neugier im Verein mit einem davon unabhän chen, als welcher ich eine Rolle zu spielen gigen Bedürfnis nach Lesegenuß Erfüllung gelernt hatte. Für die didaktischen Erforder fand. Der "Brown und Herrnstein" sprach nisse auf der Primarstufe des Faches war ich mich direkt an. Dies endlich war ein Text, der hinreichend sensibilisiert. dem Ideal eines akademischen Lehrers der Jürgen Steinkopffvom Verlag Dr. Dietrich Psychologie, der die ersten Schritte der Ver Steinkopff war alsbald für die Idee, eine mittlung seines problematischen Faches für Übersetzung dieses Lehrbuches herauszu besonders wichtig hält, erfreulich nahe kam. bringen, zu gewinnen. Nun ließen sich trotz Hier endlich wurden keine Lernpakete ge emsiger Übersetzungs- und sprachlicher Ge schnürt, keine curricularen Programme abge staltungsarbeiten, für die ich gute Unterstüt rollt, hier wurde dem Leser keine heile Welt zung durch Mitarbeiter des Faches fand, die einer Wissenschaft vorgegaukelt, die in die Textmassen nur im Schneckentempo bewälti Köpfe eingeflößt, -getrichtert werden muß. gen. Die Arbeit mußte neben allem anderen Hier versuchten nicht - um eine andere Unart erledigt werden. Das plötzliche Hinscheiden zu nennen - mit allen elitären Wassern ge von Jürgen Steinkopff (t 1979), der das Pro waschene Experten mit Hilfe fachlicher Fi jekt durch sein Engagement sehr gefördert nessen eine naiv sich fühlen müssende Anfän hatte, brachte zusätzlichen Verzug. Der gerschar zu verschrecken. Hier begab man Springer-Verlag endlich übernahm mit einem sich auch nicht auf die Flucht in eine theoreti Elan, welcher an die durch Steinkopff gepräg sierende Abstraktheit, mit der man scheue te Anlaufzeit erinnerte, die letzte Verwirkli Gemüter dazu verführen kann, sich den kon chung. kreten Gegebenheiten der Natur, zumal der Das Zeitintervall zwischen der englischen menschlichen, von vornherein zu entziehen. Erstauflage (1975) und der deutschen Über Brown und Herrnsteins Text verführt seine setzung ist, wie man hört, nicht ungewöhnlich Leser nicht, er führt sie - behutsam - an die und für ein Lehrbuch, das seinen Lesern die Fronten psychologischen Nachdenkens, red inhaltlichen Grundlagen und den Stil des wis lich, ohne begriffliche Kraftmeierei und ohne senschaftlich-psychologischen Verfahrens na billige Gags, gelegentlich wohl mit einem hebringen will, von untergeordneter Bedeu Augenzwinkern und mit einer Gewandtheit tung. Im übrigen sind die psychologischen der Formulierung, die einen fast fürchten Themen der 70er Jahre so gründlich in die lassen kann, daß der Leser bei der gefälligen Psychologie der 80er Jahre übernommen wor leichten Form die Schwere des Gedankens den, daß man mit dieser Einführung durchaus X Vorwort zur deutschen Ausgabe die Substanz ihrer weiterhin aktuellen Proble tel 7), Dr. Werner Deutsch (für Kapitel 9), me auf dauerhafte Weise vermittelt findet. Dr. Bernhard Gutacker (für Kapitel 10) und Gern hätte ich mit meinen Übersetzern die Dipl.-Psych. Thomas Roth (für komplettie sprachliche Form im Deutschen auf das Qua rende und redaktionelle Feinarbeiten). Die litätsniveau des englischen Originals ge Übersetzungsarbeit von Dr. Ehrenstein, Frei bracht. Doch ein glanzvoller Text wird in der burg, wurde vom Sonderforschungsbereich Übersetzung bestenfalls guter Abglanz; wir 70 "Hirnforschung und Sinnesphysiologie" - wären mit einem bescheidenen Optimum, das Teilprojekt A 6 - unterstützt. Die Schreiblast wir dem Original schuldig sind, im Ergebnis verteilte sich auf Anita Dülfer vom Stein zufrieden. kopff-Verlag sowie auf Ingeborg Barteis und Gedankt sei den aufopferungs bereiten Waltraud Fähmel vom Göttinger Institut für Übersetzern: insbesondere Dipl.-Psych. An Psychologie. Bernhard Lewerich vom Verlag ne Piehl und Dr. Jochen Piehl (für Kapitell, Steinkopff hielt das Projekt am Leben und 2, 3, 4, 5, 6, 11 und 12), ferner Dr. Walter Dr. Thomas Thiekötter vom Verlag Springer Ehrenstein (für Kapitel 7 und 8), Dr. Heinz führte es verlegerisch zur Vollendung. Kölling (für den Psychophysik-Teil von Kapi- S. ERTEL Inhaltsverzeichnis Einführung . . . . . . . . . . . . . 1 5 Aggression: Von der weißen Maus zum amerikanischen Soldaten 241 1 Motivation I . . .. . . .. 23 5.1 Zum Stand der Diskussion . 243 1.1 Starre Elementarbewegungen 26 5.2 Was aber ist Aggression? . . . 250 1.2 Instinkt. . . . . . . 35 5.3 Angeborenodererworben? . 257 1.3 Prägung . . . . . . 66 5.4 Aggression und Sozialstruktur bei 1.4 Zusammenfassung. 70 Tieren. . . . . . . . . . . .. 265 5.5 RangordnungbeimMenschen ... 277 5.6 Territorialität beim Menschen ... 291 5.7 Mehr als Analogien zwischen Tier 2 Motivation 11. . . . . . 73 und Mensch? . . . . . . . . .. 295 2.1 Aktivität. . .. ... 75 5.8 Gerechtigkeit . . . . . . . . . . 304 2.2 Das Gesetz des Effekts. 84 5.9 Unberechtigte Enttäuschung be- 2.3 Das Gesetz des relativen Effekts . 92 rechtigter Erwartungen 329 2.4 Das Eßverhalten und die zugrun- 5.10 Zusammenfassung. . . . . . .. 341 deliegenden Antriebe . . 102 2.5 Defensive Antriebe . . . . . 125 2.6 Eine Theorie der Motivation . 131 6 Moralisches Urteil und Verhalten 345 2.7 Zusammenfassung .. ... 137 6.1 Aus sozialpsychologischer Sicht . . 349 6.2 Aus entwicklungspsychologischer Skhl . . . . .. ...... ... %8 3 Lernen. . . .. 141 6.3 Urteilen und Handeln . . . .. 392 6.4 Moralisches Urteil und Handeln: 3.1 Auswendiglernen 144 Ein Resumee. . . . 403 3.2 Geistige Organisation 152 6.5 Zusammenfassung. . . . . . .. 408 3.3 Konditionierte Reflexe. 159 3.4 Intermittierende Belohnung . 171 3.5 Selektivität beim Lernen. 171 3.6 Lernen als Handlung. 192 7 Sensorische Wahrnehmung 411 3.7 Zusammenfassung .... 193 7.1 Hören . .. ....... 415 7.2 Sehen ... . .. .. . 441 7.3 Das psychophysische Gesetz . 480 7.4 Zusammenfassung. . . . . . 491 4 Handeln und Werte in der menschlichen GeseUschaft . 197 4.1 Bedarfslagen, Antriebe und Wer- 8 Einfache mentale Vorgänge . . 495 te. .. .... .. .. 200 4.2 Herrschaft und Kompetenz. .. 213 8.1 Mentale Einheiten . . . . . . . 497 4.3 Selbstkontrolle. . . .. .. . 223 8.2 Ikonische Bilder und Vorstel- 4.4 Das Gefühl persönlicher Freiheit. 234 lungsbilder . . . . 505 4.5 Zusammenfassung . . . . . . .. 239 8.3 Zusammenfassung. . .. .. 525 XII Inhaltsverzeichnis 9 Sprache .... 527 11.4 Sheldons konstitutionelle Psycho- logie . . . . . . . . . . . . . .. 645 9.1 Eine Sammlung von Wörtern und 11.5 Freuds Ödipuskomplex und Ge Sätzen. . . . . . . . .. 529 schwisterrivalität. . . . . . . .. 659 9.2 Regeln für die Satzbildung . . .. 535 11. 6 Existentielle Psychologie. . . .. 678 9.3 Die psychologische Realität der 11.7 Skinners behavioristische Psycho- Transformationsgrammatik .. 552 logie . . . . . . . . . 684 9.4 Erwerb der Muttersprache. . .. 562 11. 8 Grenzen der Theorie . 690 9.5 Was ist bloß mit den sprechenden 11.9 Zusammenfassung. . 692 Affen los? . . . . . 579 9.6 Zusammenfassung ......... 594 12 Psychotherapie.......... 695 10 Die Messung der relativen kogni- 12.1 Die Denkweise der Freudianer.. 697 tiven Befähigung: der IQ. . . .. 597 12.2 Die Wirksamkeit der Psychoana- 10.1 Eine Definition der Intelligenz.. 601 lyse und verwandter Therapiefor- 10.2 Die Intelligenztests: Entstehung men . . . . . . . . . . . . .. 716 und Inhalte. . . . . . . . . . .. 602 12.3 Verschiedene Richtungen der 10.3 Zur Bedeutung von IQ-Punktwer- Psychotherapie. . . . . . . .. 721 ten. .. ..... 610 12.4 Das erste Jahrhundert der Psycho- 10.4 Zusammenfassung ......... 632 therapie . . . . . . 751 12.5 Zusammenfassung ......... 752 11 Persönlichkeit........ 635 11.1 Die Wahl der Fallstudie . . .. 637 Literatur . . . . 757 11.2 Die Aufgabe einer Persönlich- keitstheorie . . . . . . . . . 638 Namensverzeichnis 785 11.3 Eines langen Tages Reise in die Nacht . . .. ......... 640 Sachverzeichnis .. 791

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