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Geschichte des Krieges des verbündeten Europas gegen Napoleon Bonaparte in den Jahren 1813, 1814 und 1815 / Ergänzungsband: Feldzug der Engländer, Spanier und Portugiesen gegen die französischen Armeen der Pyrenäen unv von Aragonien PDF

165 Pages·1844·9.292 MB·German
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Preview Geschichte des Krieges des verbündeten Europas gegen Napoleon Bonaparte in den Jahren 1813, 1814 und 1815 / Ergänzungsband: Feldzug der Engländer, Spanier und Portugiesen gegen die französischen Armeen der Pyrenäen unv von Aragonien

14 Feldzug der Engländer, Spanier und Portugieſen gegen die franzöſiſchen Armeen der Pyrenå en und von Aragonien ' im Jahre 1814 von Johann Spor i ch il. Braunſchweig, Verlag von George Weitermann 1 84 4. 4 * Inhaltsanzeige zur Geſchichte des Feldzuges der Engländer, Spanier und Portugieſen gegen die franzöſiſchen Armeen der Pyrenäen und von Aragonien. Seite Ueberſicht des Krieges auf der pyrenäiſchen Halbinſel von deſſen Beginn bis Ende des Jahres 1813 3 Erſtes Kriegsjahr (1808) Zweites Sriegsjahr (1809) 27 Drittes Kriegsjahr (1810) 45 . Viertes Kriegejahr (1811) 58 Fünftes Kriegejahr (1812) 69 Sechſtes Kriegsjahr (1813) 78 Schlacht von Vitoria 84 . Feldzug von 1814 (fiebentes Kriegejahr) . 104 Franzöſiſche Pyrenäenarmee . Treffen von Orthez . 114 Gefecht von St. Etienne . 119 Einzug der Engländer in Bordeaur 120 Franzöſiſche Armee von Aragonien 124 Schlacht von Toulouſe. Gefecht von Bayonne 140 Ende des Krieges . 141 Beilage 145 1 1 1 1 Der Feldzug der Engländer, Spanier und Portugieſen gegen die franzöſiſchen Armeen der Pyrenåen und von Aragonien im Jahre 1814. 1 Ueberſicht des Krieges auf der pyrenåiſchen Halbinſel von deſſen Beginn 1808 bis Ende 1813. DieHaltung des ſpaniſchen Cabinetes im Jahre 1806 hatteNapoléon überzeugt, daß es des Bündniſſes mit ihm múde fei, und Gelegenheit ſuche, fich von ſeinem Joche zu befreien. Er beſchloß daher, Herd der pyrenaiſchen Halbinſel zu werden, und fich dadurch denRücken zu ſichern, wenn er fich veranlaßt fehen foute, abermals jenſeits des RheinesKrieg zuführen. Wohl bekannt mit dem ſpaniſchen Nationalcharakter, war es rein Vorſak, offene Gewalt zu meiden , und lift anzuwenden , wobei ihn die klägliche Schwäche und Verſunkenheit des Königs Karl IV., ſeiner Gemahlin, und beider Günſtlinge Godoy weſentlich unterſtüşte. Die ſpaniſche Armee war im Jahre 1806, als der Krieg zwiſchen Frankreich und Preußen wahrſcheinlich wurde, und Godoy bei r, für lekteres Band gånftigen Wendung der Ereigniſſe entſchloffen ſchien , mit Napoleon zu brechen, auf 83,000 Mann Fußvolt und 18,000 Reiter gebracht worden. Der franzöſiſche Kaiſer, von dem Aufrufe, welchen Godoy, oder wie et nach einem ihm beigelegten Titel genannt zu werden pflegt, der Friedensfúrft, an dieSpanier, baldigen KampfinAusſichtſtellend, erlaſſen hatte, unterrichtet, verlangte kraft der beſtehenden Verträge ein Corps Húlfs: truppent, ihn in feinem nordiſchen Kriege zu unterſtüßen. Das ſpaniſche Cabinet, durchdas Unglüd, welches intzwiſchen die preußiſcheMonarchiebetroffen, eingeſchüchtert, fügte ſich in das Begehren, und fandte 15,000 Mann unter dem General Romana, welche nach dem nördlichen Deutſchland marſchiren mußten und unter dieBefehle des Marſchals Bernadotte geſtellt wurden. Nicht zufrieden, die ſpaniſche Arme um einen beträchtlichen Theil ihrer beſten Truppen geſchwacht zu haben , wollte Napoleon auf der pyrenaiſchen Halb: inſel felbft feſten Fuß faſſen, um von dieſer Seite nicht moeitervon den wandelbaren Paunen einesGünſtlings es abhängen laſſenzu müſſen, ob er, abermals vielleicht gegen die Monarchieen des öftlichen Europa tämpfend, einen Theil ſeiner Streitkräfte zur Sicherung der Pyrenäengrenze aufzuſtellen nothtwendig babe oder nicht. Der Ehrgeiz des Friedensfürſten, unter den Souverainen Europas prag zu nehmen, erleichterte Napoleon ſeine Abſicht. Portugat allein , auf dem ganzen Feſttande von Europa, war noch mitEngland im Bunde, und am 29. October 1807 wurde von Napoleon zu Fontainebleau ein B/ertrag zwiſchen ihm und dem Könige Karl IV. ratificirt, traft welchem Junotmit 28,000 Franzoſen durch Spanien nach Portugatvoreůđen, und ſich an den Grenzen dieſes Landes mit27,000Spaniern vereinigen ſollte, während eine Reſerve von 40,000 Mann bei Bayonne fich ſammelte, um nachzurüden, falls die EnglanderSpanien mit einer kandung bedrohen, oder in Portugal ein ernſter Kampf entbrennen würde. Die Theilung von Portugal ſollte ſo vorgenommen werden, daß Algarbien dem 4 Friedensfúrſten, ein anderer Theil dem Könige von Hetrurien, unter ſpaniſcher Oberhoheit, der dritte aber Frankreich bis zum Frieden als Unter: pfand zufiele. Während Junot durch Spanien gegen die Grenzen von Portugal vorrůdte, und ſich an denſelben mit den Spaniern vereinigte, ließ Napoleon fortwährend mit dem Prinzen Regenten von Portugal unterhandeln, · welcher dadurch zu ſolchen Schritten verleitet wurde, daß der brittiſche Geſandte zu Liſſabon fich auf die Flotte zurückzog und den Lajo enge blokiren ließ. Erſt als Junot nur wenige Tagemårſche von dieſer Hauptſtadt entfernt war, und ohne irgend aufWiderſtand zu ftoßen, mit großer Eilevormarſchirte, um ſichder königlich portugieſiſchen Familie zu bemachtigen; erſt als der Prinz-Regent im Moniteur jenes Decret las, welches mit den Worten ,,Das Haus Braganza hat aufgehört zu regieren" begann: entſchloß er ſich, den Schuß der brittiſchen Flotte in Anſpruch zu nehmen, und regelte am 29. November 1807 aus dem Tajo ab. Wenige Stunden ſpäter růdte Junot unter der ſtumpfen Gleichgültigkeit der Bevölkerung in Liſſabon ein, und traf ſogleich alle Anſtalten, ſich gegen einen möglichen Angriff der Engländer zu ſichern. Da ein ſolcher Angriff Portugal nicht drohte, auch das Volk dieſes Landes fich nicht erhob, Junot vielmehr in voller Sicherheit zu Liſſabon 1 ſchaltete, und Unterſtüßung weder brauchte noch verlangte, fehlte es dem Kaiſer Napoleon eigentlich an jedem Vorwande, ſeine Reſervearmee in Spanien einrücken zu laſſen. Dennoch geſchah nicht nur das, ſondern die 1 Franzoſen, unter Murats, damals Großherzog von Berg, Oberbefehl, bemachtigten ſich der Feſtungen Pamplona*), Barcelona **), Figueras und 1 San Sebaſtian, wider allesVolkerrecht durch Liſt. Das allein wedte jedoch die ſpaniſche Nation nicht, ſie war im Gegentheile für Napoleon ein genommen, und ließ ſich durch das Vorgeben, die Franzoſen beabſichtigten Gibraltars Eroberung und einen Zug nach Afrika, in Schlummer wiegen, ließ die Entſchuldigung der franzöſiſchen Generale, fie mußten durch die Beſeßung der Feſtungen ihren Rücken ſichern, ohne Weiteres gelten. Um Hofe jedoch ſab man die Ereigniſſe in einem anderen Lichte. Der Vertraute ***) des Friedensfürſten war aus Frankreich mit der Kunde zurückgekehrt, daß Napoleon die Abtretung der Provinzen am linken Ufer des Ebro, die feine Truppen ſchon beſegt hatten, verlange, und dagegen Portugal an Spanien überlaſſe. Der Friedensfürſt, ſich der gerechten Feindſchaft des Thronfolgers, der Großen, der Ärmee, und des Voltes bewußt, ſah ſich nun auch von Napoleon, der ihn mit der Berheißung eines ſouverainen Fürſtenthumes gekódert, aufgegeben, und ſtatt ſeinem Könige den männlichen Rath zu ertheilen, ſeine Truppen zu fammeln, ſich mit ihnen vor der Uebermacht der Franzoſen bis Cadir, wenn es ſein mußte, zurückzuziehen und auf den Unabhängigkeitsgeiſt der Nation und die Hülfe Englands zuvertrauen, beredete er den ſchwachen Monarchen, dem Beiſpiele desPrinzen-Regenten von Portugal zu folgen, und nach Amerika zu flüchten. Aber weder dieſer Plan, noch die verlangte Abtretung ſo großer Provinzen, noch der Zweck, die Reiſe der königlichen Familie zu ſchüben , den die Zus . ſammenziehung von Truppen bei Aranjuez hatte,blieben ein Geheimniß. *) Am 17. Januar 1808. **) Am 29. Januar 1808. ***) Izquierdo. 5 Der allgemeine Argwohn war geweckt; die Feinde des Friedensfürſten beſchloſſen, einen Schlag gegen ihn zu führen, und ſollte Karl IV. auch vom Throne ſteigen müſſen; umſonſt waren zwei Proclamationen dieſes Monarchen, worin er das Gerücht von ſeiner bevorſtehenden Abreiſe für boshafteErdichtung erklärte: am 17. März') brach der Aufſtand zu Aranjuez fuerſt los, die Garde ſchlug ſich zu den Aufrührern, der Friedensfürſt wurde verhaftet, Karl IV. entſagte dem Throne, der Prinz von Aſturien • wurde unter dem Namen Ferdinand VII, als Kønig ausgerufen. Die Thronentſagung Karls IV. war keine freiwillige, mithin keine ſolche, welche dem Sohne, der ſich derKrone bemachtigt, Rechte geben konnte. Konig Karl widerrief in der That ſchon am 22. Márz **) insgeheim ſeine Entſagung, und ſchrieb dem Kaiſer Napoleon, daß fie nur geſchehen ſei, weil er und die Königin mit dem Tode bedroht geweſen. Ihrerſeits ſchrieb die Königin an Murat, undklagte ihren Sohn als den Urheber der Ver: ſchwörungund des Aufſtandes an, ſagend, er håtte durch ein in ſein Fenſter , geſtelltes Licht das Zeichen zum Ausbruche gegeben. Murat, ſchon die Krone Spaniens auf ſeinem Haupte ſehend, růcte, als er von der Revolution zu Aranjuez Nachricht erhielt, ohne Napoleons Befehle in Folge eines Ereigniſſes, das die Lage der Dinge ſo durchaus ánderte, abzuwarten, mit den Corps Moncens und Duponts nach Madrid, und langte in dieſer Hauptſtadt am 23. März an, dem Vorabende des Tages, an welchem der neue König Ferdinand ſeinen feierlichen Einzug zu halten gedachte. Dieſer fand unter dem Jubel des Volkes, welches über ſeiner Freude wegen des Sturzes des Friedensfürſten die Anweſenheit der Franzoſen nicht zu beachten ſchien, ſtatt. Murat, bereits die Proteſtation des alten Königs in Händen habend, erkannte Ferdinand nicht an, indem er erklärte, daß er ohne den Befehl des Kaiſers Napoleon in einer ſo wichtigen Angelegenheit nichts unternehmen dürfe. Das war ſehr richtig, aber Murat hatte durch die Eigenmächtigkeit, womit er nach Madrid vorrůčte, bereits den Knoten noch weit mehr ver: knüpft, als derſelbe es ſchon war. Napoleon mißbilligte die Uebereilung ſeines Schwagers in einem ſehr merkwürdigen Schreiben***), worin es hieß: ..Ich beſorge, daß Siemich und ſich ſelbſt über die Lage Spaniens tauſchen. Die Geſchichte vom 20. März hat die Ereigniſſe fonderbar verwickelt, und ich befinde mich in großer Verlegenheit. Glauben Sie nicht, daß Sie eine waffenloſe Nation angreifen , und nur Truppen zu zeigen brauchen , um . Spanien zu unterwerfen. Die Revolution vom 20. März beweiſt, daß die Spanier Energie beſißen. Sie haben es mit einem friſchen Volke zu thun, welches jenen ganzen Muth hat und jenen vollen Enthuſiasmus haben wird, den man bei Menſchen trifft, die durch politiſche Leidenſchaften noch nicht abgenůßt ſind. DieAriſtokratie und die Geiſtlichkeit ſind dieHerrenSpaniens; wenn ſie für ihre Vorrechte und ihr Daſein fürchten, werden ſie gegen mich Erhebungen in Maſſe erregen, die den Krieg verewigen können. Ich . habe Anhänger: zeige ich mich aber als Eroberer, ſo werde ich ſie verlieren. Der Friedensfürſt iſt verabſcheut, weil man ihn anklagt, Spanien Frankreich überliefert zu haben; das iſt die Beſchwerde, die den Vorwand zur ufurpation Ferdinands hergegeben; die Volkspartei iſt die ſchwachſte. Der Prinz von *) 1808. **) Die Abdankung war ihm am 20. entrifſen worden. ***) Vom 29. März. 6 Aſturien beſikt keine der Eigenſchaften, die dem Oberhaupte einer Nation nothwendig ſind. Das wird jedoch nicht hindern, daß man ihn uns ent gegenſtellt und einen Heros aus ihm macht. Ich will nicht, daß man gegen die Perſonen dieſer Familie Gewalt brauche; es iſt nie gut, fich Haß zuzu ziehen und dieLeidenſchaftenzu entflammen. Spanien hatüber 100,000Mann unter Waffen; das iſt mehr als nothwendig, um mit Vortheil einen inneren Krieg zu unterhalten; auf mehrere Puncte vertheilt, vermogen ſie eine all: gemeine Erhebung der ganzen Monarchie zu bewirken *)." Welche Vorſicht aber auch Napoleon ſeinem Schwager empfahl, und wie fehr er ihm einprågte, daß die ſpaniſchen Ungelegenheiten durch unter: handlungen entwirrt werden mußten, und daß kein Zündkraut abgebrannt werden dürfe: war doch die Lage der Dinge ſchon von der Art, daß nur dann, wenn der franzöſiſche Kaiſer ſich entſchloſſen hätte, in dieſer großen Angelegenheit ſolchen Geboten der Staatsflugheit, welche mit dem Rechte übereinſtimmten, Gehör zu geben, eine Kataſtrophevielleichtvermieden worden Fein würde. Der alte König hatte wiederholt um eine Freiſtåtte außerhalb Spanien gebeten, und Napoleon an ihn den General Savary geſendet, um ihn zur Reiſe nach Bayonne zu bewegen. Håtte nun der franzöſiſche Kaiſer ſich mit der Willfåhrigkeit des greiſen Fürſten begnügt, ihn zur wieder: holten Niederlegung der Krone bewogen, und dann den Spaniern ihren Ferdinand gelaſſen, ſo würde kaum ein Nationalkrieg entſtanden ſein. Allein Napoleon hielt dieſen Fürſten, obſchon derſelbe um die Hand einer Prinzeſſin ſeines Hauſes mehr flehte als bat, für ſeinen Feind**), und war darum abgeneigt, die Krone Spaniens auf deſſen Haupt zu befeſtigen. König Karl hatte in die Einladung Napoleons, ſich zu ihm zu verfügen, mit Freude gewilligt; es kam nun darauf an, auch Ferdinand zu einem folchen Schritte zu vermogen. Dieſer Fürſt glaubte Fein Königthum von Napoleons Unerkennung abhängig, hoffte feſt, dieſelbe zu erwirken, well er um dieHand einer franzöſiſchenPrinzeſſin gebeten, und trat mit Savary *) Die Stelle des Schreibens, in welcher Napoleon die Bewegung Murats auf Madrid auch noch ausdrücklich mißhilligte, lautete: Ich fạnn denEntſchluß Guret faiſerlichen Hoheit, ſich ſo übereiltMadridózu bemacht1i1gen, nidit billigen ;dieArmee håtte zehn Stunden von der Hauptſtadtentfernt bleiben ſollen.Siewußten nicht mit Sicherheit, daß das Volf und die Behörden Ferdinand ohneWiderſpruch anerkennen würden. Der Friedensfürſt muß unter dem Beamtenſtande Anhänger haben; übrigens gab es eine Anhänglichfeit der Angewohnheit anden altenKönig, weldie Folgenhaben fonnte. Ihr Einzug in Madrid hat bie' Spanier beunruhigt,und zugleichFerdinand mächtig genüßt.17 Daß Napoleon die Motive des eiligen Zuges nad Madrid - durchblickte,geht ausfolgender Stelle dieſes intereſſanten Schreibens hervor: ,,Ich werde auf Ihre Intereſſen bedacht ſein; denfen Sie daher nicht ſelbft daran.Portugal bleibt zu meiner Verfügung. Kein eigennüßiger Gedanke möge Sie beſchäftigenund Ihr Benehmen leiten;das würde mir daden und Ihnen noch mehr.1"1 Uuchtadelte Napoleon in dieſem Schreiben deu Marídy Duponts auf Toledo, ſchärfte die ftrengte Mannszucht ein, undſchrieb unter Anderem die denkwürdigen Worte: ,Wenn der Krieg fich entzünden ſollte, ſo wäre Alles verloren." **) In Napoleons Schreiben an Murat hieß es in der Beziehung: Ferdinand iſt Franfreiche Feind, darum hat man ihn zum Rönige gemacht. Ihnauf den Thron ſeßen,würdeden Parteien dienen heißen, dieſeit zwanzig Jahren FrankreicheErniedrigung wollen. DieVerſchwägerung wurde nur ein ſchwaches Bandſein. DieRönigin Eliſabeth und andere franzöſiſche Prinzeſſinnen find elend umgefommen, ſobald manfie ungeftraft einer ſchrecklichen Rache opfern durfte.“ Gben ſoabgeneigt aber war Napoleon, den Thron Karlo IV. wieder aufzurichten, und ſchriebhierüber: Es ſcheint mir mißlich, Karl IV. die Herrſchaft wieder zu geben: Peine Regierung und ſein Günfiling find ſo unbeliebt, daß fie fich nicht drei Monate halten würden.

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