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Franz Overbeck Werke und Nachlaß: Schriften bis 1898 und Rezensionen PDF

489 Pages·2010·43 MB·German
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Preview Franz Overbeck Werke und Nachlaß: Schriften bis 1898 und Rezensionen

Franz Overbeck Werke und Nachlaß 3 Schriften bis 1898 und Rezensionen Franz Overbeck Werke und Nachlaß Editionskommission Prof. Dr. theol. Ekkehard W. Stegemann (Basel), Präsident Prof. Dr. theol. Rudolf Brändle (Basel) Prof. Dr. phil. Hubert Cancik (Tübingen/Berlin) Dr. Hildegard Cancik-Lindemaier (Tübingen/Berlin) Dr. phil. Bernd Lutz (Stuttgart) Prof. Dr. phil. Karl Pestalozzi (Basel) Dr. theol. Niklaus Peter (Basel) Dr. phil. Barbara von Reibnitz (Basel/Berlin) Prof. Dr. theol. Martin Anton Schmidt (Basel) Dr. phil. :vlathias Stauffacher (Basel) Marianne Stauffacher-Schaub (Basel) Verlag J. B. Metzler Stuttgart · Weimar Franz Overbeck Werke und Nachlaß Schriften bis 1898 und Rezensionen Herausgegeben von Hubert Cancik und Hildegard Cancik-Lindemaier Verlag J. B. Metzler Stuttgart · Weimar Publiziert mit Unterstützung des Schweizerischen Nationalfonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. ISBN 978-3-476-01210-4 (Gesamtwerk) ISBN 978-3-476-00964-7 ISBN 978-3-476-00008-8 (eBook) DOI 10.1007/978-3-476-00008-8 Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfaltigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. © 2010 Springer-Verlag GmbH Deutschland Ursprünglich erschienen bei 1. B. Metzler'sche Verlagsbuchhandlung und earl Ernst Poeschel Verlag GmbH in Stuttgart 20 I 0 www.metzlerverlag.de [email protected] V Inhaltsüh ersieht Vorwort IX Teil 1: Drei patristische Schriften Einleitung 3 Über die Anfänge der patristischen Literatur 1882 19 Einleitung 19 Text 33 Anhang 91 Über die Anfänge der Kirchengeschichtsschreibung 1892 103 Einleitung 103 Text 113 Anhang 203 Die Bischofslisten und die apostolische Nachfolge in der Kirchengeschichte des Eusebius 1898 233 Einleitung 233 Text 245 Anhang 303 Teil II: Rezensionen Einleitung 319 Ferdinand Christian Baur: Nachgelassene Schriften 337 F. C. Baur: Kirchengeschichte des neunzehnten Jahrhunderts 341 F. C. Baur: Vorlesungen über neutestamentliche Theologie 346 VI Inhaltsübersicht Die Debatte um Strauß' >zweites Leben Jesu< 351 D. F. Strauß: Das Leben Jesu für das deutsche Volk bearbeitet 355 F. Schleiermacher: Das Leben Jesu 362 D.F. Strauß: Der Christus des Glaubens und der Jesus der Geschichte . 368 0. Thenius: Das Evangelium der Evangelien . . 370 I. Tafel: Das Leben Jesu nach den Berichten der Evangelisten 374 Ernest Renan . 377 E. Renan: Vie de Jesus 383 E. Scherer u. A. Coquerel: Zwei französische Stimmen über Renans Leben Jesu . . 388 E. Renan: Les ap6tres 389 E. Renan: Saint Paul . 397 Bruno Bauer 403 B. Bauer: Christus und die Caesaren 407 B. Bauer: Das Urevangelium und die Gegner der Schrift: Christus und die Cäsaren 41 7 Karl Theodor Keim 419 Th. Keim: Der geschichtliche Christus 423 Th. Keim: Rom und das Christenthum 431 Adolf (von) Harnack 445 A. Harnack: Die Überlieferung der griechischen Apologeten des 2. Jahrhunderts in der alten Kirche und im Mittelalter 449 Abkürzungen und editorische Zeichen 461 Verzeichnis der von Franz Overbeck selbst publizierten Schriften . 465 Verzeichnis der Publikationen aus Franz Overbecks Nachlaß 466 Bibliographie der von Franz Overbeck zitierten Literatur 467 Antike und altchristliche Literatur . 467 Neuere Literatur . . . 472 Inhaltsübersicht VII Von Franz Overbeck notierte Rezensionen zu ApL, AKg, BiL 477 Bibliographie der von den Herausgebern zusätzlich angeführten Literatur . 478 Register der von Overbeck erwähnten Personennamen 489 IX Vorwort 1. Der vorliegende Band enthält im ersten Teil drei Aufsätze zu den Anfängen der christlichen Literatur in der Antike, die Franz Overbeck (1837-1905) in den Jahren 1882 (»Über die Anfänge der patristischen Literatur«), 1892 (»Über die Anfänge der Kirchengeschichtsschrei bung«) und 1898 (»Die Bischofslisten und die apostolische Nachfolge in der Kirchengeschichte des Eusebius«) veröffentlicht hat. Der zweite Teil dieses Bandes stellt eine Auswahl aus den 90 Rezensionen zusam men, die Overbeck zwischen 1862 und 1887 verfaßt hat. Hinzu kommt eine Auswahl aus den überwiegend unpublizierten Materialien, welche die Entstehung und Rezeption der genannten Tex te im Umriß veranschaulichen mögen. Die Fülle der Paralleltexte (z.B. Vorlesungen), Vorarbeiten (z.B. Excerpte, Collectaneen), Planungen (z.B. das Projekt der »Eusebiusstudien« von 1899) kann an diesem Ort nicht vollständig dokumentiert, geschweige denn dargestellt werden. 2. Der Vorgehensweise in den ersten beiden Bänden dieser Ausgabe entsprechend, wurde der gedruckte Text der jeweiligen Originalausgabe ediert, deren Orthographie und Interpunktion beibehalten. Druckfehler wurden stillschweigend berichtigt, die in den Ausgaben gedruckten Corrigenda ausgeführt. Auszeichnungen (Sperrung, Kursivierung) und die Zitierweise der Erstdrucke wurden übernommen. Seitenwechsel des Drucks bzw. Manuskripts sind im Text durch vertikale Trennungszei chen markiert. Die Originalpaginierungen stehen als Marginalien am Innenrand. Overbecks Anmerkungen sind jeweils im gesamten Text durchnumeriert und in die Zeilenzählung am äußeren Seitenrand ein bezogen. Ein Textapparat enthält neben dem Nachweis editorischer Eingriffe wichtige Varianten zum Text von Overbecks eigener Hand. Ein Sach apparat führt Ergänzungen zu den Literaturangaben Overbecks sowie Erläuterungen der Herausgeber auf. Die Zeilenzahl und Stichworte aus Overbecks Text (durch ein eckiges Klammerschlußzeichen abgegrenzt) erleichtern die Zuordnung. Jedem edierten Text wird eine Einleitung vorangestellt, die über dessen Entstehung, Inhalt und forschungsge schichtliche Einordnung sowie über die Herkunft und Textgestalt der X Vorwort abgedruckten Schrift orientiert. In Anhängen werden jeweils die Noti zen und Marginalien in Overbecks Handexemplaren sowie die Notate auf beigelegten Zetteln und weitere unmittelbar zugehörige Nieder schriften im Nachlaß der Universitätsbibliothek Basel (A-Signaturen) zusammengestellt. Beispiele für Overbecks Abkürzungsgewohnheiten finden sich im Abkürzungsverzeichnis (2). Bei Bezugnahme auf Publi kationen oder Manuskripte Overbecks wird für die Originalpaginierung generell die Abkürzung p. verwendet. Die von Overbeck angeführte Literatur ist in der Bibliographie I am Ende des Bandes verzeichnet. Alle in den Apparaten und Fußnoten abgekürzt angeführten Literatur angaben finden sich in vollständiger Form in den Bibliographien. 3. Der vorliegende Band hat eine längere Entstehungsgeschichte. Entsprechend umfangreich ist die Liste derer, für deren Unterstützung wir zu danken haben: Nadja Elbe, Mareile Haase, Achim Hack, Michael Mohr, Ulrich Nanko, Peter L. Pormann haben Texte erfaßt, Hand schriften kollationiert, bibliographische und kirchengeschichtliche Spe zialprobleme recherchiert. Die unbekannten Hilfskräfte am Basler Theologischen Seminar, die Kopien von Materialien und Texten, wie den Rezensionen Overbecks, hergestellt haben, seien nicht vergessen, ebensowenig die kundigen Bibliothekarinnen an den Universitätsbib liotheken in Basel, Tübingen und Berlin. Barbara von Reibnitz hat kompetent, schnell und zuverlässig alle unsere Fragen zum Nachlaß, zu Handschriften und Lesungen beant wortet und editorische Probleme mit uns diskutiert und geklärt; unsere Arbeit in Tübingen und Berlin wurde dadurch wesentlich erleichtert. Marianne Stauffacher-Schaub hat uns aus den Ergebnissen ihrer redak tionellen Gestaltung der Bände 1 und 2 mitgeteilt; besonders das von ihr aus Overbecks Katalogen erstellte Verzeichnis seiner Bibliothek1 ha ben wir mit großem Gewinn benutzt. Allen Mitgliedern der Editionskommission schulden wir Dank für lehrreiche Debatten und freundliche Zusammenarbeit, nicht zuletzt auch für ihre Nachsicht angesichts der lang verzögerten Fertigstellung dieses Bandes. Für im engeren Sinne fachlichen Rat danken wir Rudolf 1 Die bibliographischen Nachweise der von Overbeck genannten Sekundärli teratur und die zur Kommentierung gegebenenfalls hinzugefügte ältere Lite ratur ergeben eine ,ideale Bibliothek< Overbecks: ein Arbeitsinstrument und der Lebensraum eines schreibenden Gelehrten. Vgl. M. ThTZ: Overbecks Bibliothek als Quelle?.

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