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Flugzeugträger ’Graf Zeppelin’ (Marine-Arsenal 4) PDF

53 Pages·1845·59.08 MB·German
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tl F[ÜGZEUGTNIGM mPEHilff DGMF SIEGFRIED BR 4 /. r- ---A MARINE. ARSENAL GRÄF ZEpPELIN-CVI ONI ?;O4 AffiIn|?äf*N*Dr'ß r*3e50. l*vAER o&sv"rr /C\ Dlvt$tot{ 0F }tÄvAt tHTtLllgrilcE*rDgNTtFlcATr0H AilD eHAßÄCTEfil$Ttc$ $feTroil-stprtmern, tue Q/ HEIGHT OF OBSTßVER 150 150 IJJ 120 rü5 105 -i"--*- 90 i| "' 90 i6* I '60 { HORIION SEYOND THE SHIP SHIP BEYOIID THT HO*IZOI{ LENGTH*s20' WL SsO', oA (E$T) BEAM *.a8'-7', DFAFT *18'-4' ARMAMENT PROTECTION 16-519 BELI*2.1A' lHil CASEMATES FOR 5:9 GUNS 18-1:46 AA i+.-0:79 AA PROPULSION ATFCRAFT-4o (OFFICIAL) HP -110.000 tT IS KNOWN THAT CERTAIN SUPERSTRUCTURAL FEATURES, TNCLUDING AA BATTERY DISPOSITION, VAHY SPEED*3? KNOTS FROM THESE DRAWING$, WHICH ARE BELIEVED SUBSTANTIALLY CORRECT FOR HULL PBOPORTION AND GENEFAL OUTLINE. DETAILS OF PROFILES, AIB VIEWS AND TAFGET ANOLSS AWAIT SETTER FECONNAI$ SANCE PHOTOGRAPHS. Kurzn2chKriegsbeg'nnveröt1entlichteeindeutsch SichaucheineDaßtellun8desFlugzeugträgeßGRAFzrpp-rliN.oi"."*u,_*otrttewußtunaiiabsic Silhouette. Zwar €nlsprac tekturdurchsetz1_nichtkonett.oiesrstorlentunäG-l.e',l""J"r"r'i,"*"' rechter Bildauswertung hä Daßtellun8zueige'gemacht'Dieswirddurchdj€seSeitebele8t,dieauseinenschifserkennnungshandbuchdesamerikanischeno ll FLUGZEUGTRAGER DGRAF ZEPPELIN" Marine - Arsenal Band 4 Siegfried Breyer l4r, ,, .,rt-l r{ Die letzten Vorbereitungen zum Stapellauf des Flugzeugträgers "A" werden getroffen: Die das Schiff umgebenden Bau- gerüste sind bis auf letzte Reste bereits entfernt, die Taufkanzel davor ist im Bau. . PODZUN PALLAS. VERLAG I 6360 Friedberg 3. Markt QUE LLENVERZEICHNIS ( Auswahl ) BILDQUELLENVERZEICHNIS Breyer, Koop: Von der EMDEN zur TIRPITZ, Sammlung Barilli: 5 Band l, München 1980 Sammlung Breyer: 1l Dülffer: Weimar, Hitler und die Marine, Düssel- Sammlung Dressler: 2 Elsflether Werft: I dorf 1973 Gröner: Die deutschen Kriegsschiffe 181 5-1945, Französische Marine: 2 Band 1, Koblenz 1982 Sammlung Fukui: I Hadeler: Flugzeugschiffe, München 1939 Sammlung Gröner: 2 Hadeler: Der Flugzeugträger, München 1968 Sammlung Hadeler: 6 Hadeler: Kriegsschiffbau, Darmstadt 1968 Sammlung Hoheisel: 2 Hadeler: Mündliche und schriftliche Mitteilungen Nerlich: I sowie Bildmaterial zu GRAF ZEPPELIN an Krögerwerft Rendsburg: I an den Verfasser Oberkommando der Kriegsmarine: I Kens, Nowarra: Die deutschen Flugzeuge 1933- Schäfer (Kiel): I 1945, München 1977 U.S. Navy: 3 Nowarra: Me-109 (2. Band), Reihe "Das Waffen- Arsenal", Band 87, Friedberg 1984 Zeichnungen und Schiffswappen zu GRAF ZEP- Stein: Ju-87, Reihe "Das Waffen-Arsenal", Band PELIN sowie die Trägerprojekte: Copyright 57, Friedberg 1979 F. Mrva, Mühlheim/M.; Zeichnungen zu den Salewski: Die deutsche Seekriegsleitung 1933- Mehrzweckbooten: Bundesamt für Wehrtech- 1945. 3 Bände. München 1970,1973,1975 nik und Beschaffung; Zeichnung der französi- Wagner (Herausgeber): Die Lagevorträge des schen CASSARD-Klasse: Französische Marine. Oberbefehlshabers der Kriegsmarine I 939- Alle übrigen Zeichnungen Copyright S' Breyer. 1945,München 1971 Gesamtredaktion: Siegfried Breyer Berichtigung: Leider sind in MARINE-ARSENAL, Heft 3, Copyright 1988 Alle Rechte, auch die des auszugsweisen Nachdrucks, beim Schlachtschiff SCHARNHO RST, einige Druck- Podzun-Pallas-Verlag GmbH, Markt 9, 6360 Friedberg 3 (Dor- fehler enthalten: heim) S. 13: Der Bildtext gehört auf Seite 14 oben. Verantwortlich für den Inhalt ist der Autor. S. l4: Der Bildtext bezieht sich auf das obere Bild auf Seite 15. Technische Herstellung: Druckerei Wagner, 6350 Bad Nauheim S. 15: Der Bildtext oben gehört zu dem Bild rsBN 3-7909-0334-5 darunter. Vertrieb: Podzun-Pallas-Verlag GmbH, Markt 9, Postfach 314, 3. Umschlagseite: Der Text unter dem Bild D - 6360 Friedberg 3, Tel. 0603f/3131 + 3160, Telex: 415961 von GRAF ZEPPELIN ist hier zu strei- Alleinvertrieb für österreich: Pressegroßvertrieb Salzburg, chen. 5081 Salzburg-Anif, Niederalm 300, Tel. 0624613721 2 T?qG +' .f c-iF L.,,,,r ii *n.n ',.& ,- {\ *,,,i-. {* Das waren die ersten "Leitbilder" für den deutschen Flugzeugträger-Entwurf: Ganz oben die britische COURAGEOUS; diese und ihr Schwesterschiff GLORIOUS (beide wurden schon im ersten Kriegsjahr von deutschen Seestreitkräften ver- senkt) galten als die vollkommensten ihrer Zeit. In der Mitte die FURIOUS, die während der "Navy Week" 1935 in Portsmouth zur Besichtigung freigegeben war. Darunter ist die japanische AKAGI zu sehen, auf der im Herbs-t 1935 ei- ner dreiköpfigen deutschen Kommission Einblick gewährt wurde. Schon bald trennte man sich deutscherseits von die- sen "Vorbildern" und schuf einen weitgehend eigenständigen Entwurf. BAUGESCHICHTE Als nach dent Ersten Weltkrieg rnit dem Flug- den Bau von Flugzeugträgern noch überhaupt zeugträger ein ueuer Kriegsschifftyp entstand, die Unterhaltung von Kriegsflugzeugen zu. Der konnte man noch nicht ahnen. daß dieser ein militärische Wert des Flugzeugträgers war auch Vierteljahrhundert später das Schlachtschiff - von aufgeschlossenen deutschen Marineoffizie- dieses galt bis dahin als der "Kern" jeder hoch- ren erkannt worden, und zwar relativ lange vor seefähigen Flotte - überrunden uud schließlich denr alsbald int Gefolge von Hitlers Machtantritt verdrängen würde. Damals galt der Flugzeug- einsetzenden Aufbau der Wehrmacht. Nachdent träger noch als eine Art von Hilfs-Kampfschiff mit der Aufstellung der Luftwaffe als drittenr und allenfalls als ein Trabant des Schlacht- Wehrmachtteil begonnen worden war. watrdte schiffes. deur er zu dessett Schutz beigegeben sich auch die Kriegsrnarine diesenl neuen Kriegs- werden konnte. An die Möglichkeiten einer schifftyp zu. Die vorerst vorwiegend theoretisch offensiven Träger-Kriegführung dachten nur we- betriebene Entwicklung fand ihren ersten weiter- nige weiterblickende Marineoffiziere, und sie greifenden Ausdruck, als utn die Jahreswende standen sozusagen auf verlorenetn Posten: 1933 134 die Konstruktionsabteilung der Marine- Zu groß war der Widerstand jener Kreise. die im leitung beauftragt wurde, einen Studieuentwurf Schlachtschiff nach wie vor das "non plus ultra" für einen Flugzeugträger zu erarbeiten. Ihm la- sahen und dem Träger höchstens Aufklärungs- gen folgende militärischen Forderungen zu' dienst und defensive Verwendungsmöglichkeiten grunde: zuzubilligen bereit waren. Weil jedoch der neue Wasserverdrängung etwa 20.000 t; Kriegsschifftyp nun einmal vorhanden war, ga- Geschwindigkeit 33 kn; ben ihn die großen Seemächte nicht auf. aber sie 50 bis 60 Flugzeuge; taten zunächst auch wenig. um seine Weiterent- Bewaffnung acht 20,3 cm-Geschütze. dazu starke Flak, wicklung zu fördern. Unterdessen arbeitete die Panzerung und Innenschutz nach Maßgabe der auf Zeit für das Flugzeug: Mit der Steigerung der Leichten Kreuzem üblichen Normen. Flugzeugleistungen änderten sich die taktischen Anschauungen über einen zukünftigen Seekrieg, Diese Aufgabe war schwer genug: Erfahrungen und der Flugzeugträger gewann allmählich an jedweder Art standen nicht zur Verfügung. und Bedeutung. das Unterlagenmaterial über die Flugzeugträger Der deutschen Marine blieb die Teilnahme an fremder Flotten beschränkte sich auf den in der dieser Entwicklung versagt. denn die Bestirn- zugänglichen Fachliteratur enthaltenen Erketrnt- lnungen des Versailler Vertrages ließen weder nisstand. Auf diese frenrden Träger aber nlußte ',t { r{. lßll It als Vorbilder zurückgegriffen werden, urn über- haupt erst einnral über die grundlegenden Fragen Aufschluß zu gewinnen. Mit diesem höchst lük- kenhaften und unzureichenden Material urußte sich der Entwurfsreferent es war der darnals 36 Jal-rre alte Marinebaurat Dipl.lng. Wilhelm Hadeler Schritt frir Schritt an die Lösung der Aufgabe herantasten. Die Luftwaffe sah sich an- fangs außerstande. daran ntitzuwirken, weil sie durch ihren hektischen Aufbau rnaßlos über- lastet wan sie war nicht einmal dazu in der Lage, der Marine die Größenordnung ftir die Abmes- sungen der in Betracht kommenden Trägerflug- zeuge zu nennen. uur danach die Hallen und Aufziige bemessen zu könnerr. Trotz dieser Widrigkeiten gelang es dem Kon- strukteur. den Studienentwurf iru Laufe eines Jahres zu einem gewissen Abschluß zu bringen. Allerdings blieb die wichtigste Frage - ob die Aufgabe zweckuräßig gelöst war - einstweilen noch offen. Die gestellten Forderungen konnten särntlich erfüllt werdeni allerdings waren die ge- wünschten acht 20.3 cnr-Geschütze durch eben- soviele 15 cnr-Geschütze ersetzt worden. Hinzu Entwurfscleze rne nt ftir den deutschen'frLgerneubau war karnen zehn 10.5 crn-Flak und zahlreiche Marineoberbaurat Dipl.lng Wilhelm Hadcler. Er verstrrb Maschinenwaffen. Insgesamt war rnit etwa ant -3. DgTgnlher 1987 im Alte r von 90 Jahren. 23.000 ts Wasserverdrängung und 35 kn Ge- schwindigkeit zu rechnen. Von dem ursprüng- lichen Vorbild dieses Studienentwurfes. der bri- tischen COURAGEOUS-KIasse. war nur noch ein aus der oberen Flugzeughalle über die Back geführtes ägerstartdeck übriggeblieben. Das vom Konstruktionsamt des Oberkonrnrandos der J Knegsnrarine in Auftrag gegcbenc Modell des Trägers nach denr Entwurfsstand von l9-18; die nachträglicl'l eingeplante sechste 10.-5 cm-Doppellllk ihre Position war noch vor den beiden vorderen vorgescheti ist hier noch nicht bcrücksichtigt. I.l.t.r I . . .i ...... r . .1.\ ttt r'r-\ fll&l ' Als am 8. Jtrni 1937 der Schwere Kreuzer BLÜCHER vom Stapel lief, war der ein halbes Jahr zuvor auf der Parallelhelling auf Kiel "A" gelegte Flugzeugträger noch in seinen ersten Bauan- fdngen. Noch ist er hier nicht über die ihn umgeben- den Baugerüste gewachsen, aber einige Monate später wird er sie überragen. ffi"*';'rrt'.iffi Das wichtigste Ergebnis dieses Studienentwurfes drängung umzugestalten, erwies sich als nicht aber war, daß die beteiligten Stellen der Kriegs- besonders schwierig. Unter den grundlegend marine in den etwa 14 Monaten seiner Bearbei- veränderten politischen Aspekten konnte der tung eine Vorstellung bekommen hatten, was erste deutsche Flugzeugträger (er erhielt die man qualitativ und quantitativ an Kampfwert Haushalts- und Baubezeichnung "A") im Haus- von einem Träger zu erwarten hatte und wieviel haltsjahr 1936 eingestellt werden, ein zweiter Schwierigkeiten noch zu überwinden waren, bis ("8") folgte im Haushaltsjahr 1938. Der end- eine brauchbare Konstruktion erreicht war' Dies gültige Entwurf war dem Studienentwurf recht zrr schaffen, wurde dann allerdings sehr viel ähnlich. Zu dieser Zeit wurden die Belange der früher notwendig, als es selbst für Optimisten Trägerflugzeuge jedoch noch nicht mit der ihnen vorhersehbar war. Bereits am 18. Juni 1935 als Hauptwaffe gebührenden Gewichtigkeit ver- wurde der Weg zu deutschen Flugzeugträgern treten, denn ähnlich wie in weiten Kreisen der frei; an diesem Tage ist das deutsch-britische großen ausländischen Marinen sah man auch in Flottenabkonlmen unterzeichnet worden, das Deutschland das eigentliche Wesen des neuen die zukünftige Stärke der deutschen Kriegs- Kriegsschifftyps nicht so, wie es ihm eigentlich marine auf 35 Prozent des britischen Bestandes zukommen hätte müssen: Man hatte noch nicht an Kriegsschifftonnage festlegte und für alle erkannt, daß seine Hauptwaffe schlechthin das Schiffstypen Gültigkeit besaß. An Flugzeugträ- Flugzeug war. Stattdessen betonte man die Ar- gertonnage standen - ausgehend vom derzeiti- tillerie (die man als Hauptkampfwertfaktor gen britischen Bestand - 38.500 ts zur Ver- kannte), indem man diese durch Verdoppelung fügung, also zwei Einheiten zu je 19.250 ts. der Rohrzahl aufwertete. Den Studienentwurf auf diese kleinere Ver- Girlrndenschmuck zrert den hoch aufragenden Trägerrumpf zum bevorstehenden Stapellauf. 6 .{t+ L Ein Blick von der anderen Seite auf den ab- laufbereiten Träger. Unter dem Überhang des Flugdecks blickt man in die Kasemattenöff- nungen, in denen die beiden backbordvorde- ren 15 cm-Doppellafetten untergebracht wer- den sollten. Der 8. Dezember 1938: Hitler trifft mit gro- ßem Gefolge auf der Werft ein, um zum drit- tenmal an dem Stapellauf eines großen deut- schen Kriegsschiffes teilzunehmen. Hier schreitet er die Front einer längs des Trägers angetretenen Ehrenformation der Kriegsmari- ne ab. Neben ihm Generaladmiral Dr. h.c. Raed er als Oberbefehlshaber der Kriegsm arine, hinter ihm Generalfeldmarschall Hermann Gö- ring als Oberbefehlshaber der Luftwaffe. Am oberen Bildrand sieht man den Überhang der hinteren 15 cm-Kasemattbatterie. Inzwischen hatte auch die Luftwaffe begonnen, trägers AKAGI. Hierbei wurden der Kommtsston sich in die Entwicklungsarbeiten einzuschalten. etwa 100 Blaupausen einschlägiger Sonderein- Auf ihre Veranlassung sollte das Jägerstartdeck richtungen im Bereich der Fluganlage ausgehän- nach dem Vorbild der britischen COURAGEOUS- digt. Das Gesamtergebnis war jedoch auch hier Klasse wegfallen. Während dieser Arbeiten wur- nicht so ergiebig, wie es erhofft worden war. de ein höherer Baubeamter des K-Amtes zur Aufgrund des dort Gesehenen wurde neben eini- "Navy Week" nach England entsandt, um Ein- gen weniger bedeutenden Anderungen lediglich blick in den dort zur Besichtigung freigegebenen ein dritter - der mittlere - Flugzeugaufzug vor- britischen Flugzeugträger FURIOUS zu erhalten. gesehen. Eines aber hatte der Japan-Besuch zum Dieser Besuch brachte aber nur wenige nutz- Vorschein gebracht - und dies erwies sich als bringende Ergebnisse. Etwas mehr Erfolg hatten überaus wichtig und kostbar: Es wurde bestätigt, Verhandlungen mit der japanischen Marine. Die- daß man deutscherseits auf dem richtigen Wege se gestattete im Herbst 1935 einer deutschen war. Kommission die Besichtigung ihres Flugzeug- Die Flugzeugträger fremder Marinen am Vorabend des Zweiten Weltkrieges Name Indienst- Standard- Ge- Anzahl Endschicksal stellungs- verdrängung schwin- Flug- iahr digkeit zeuge ts kn Großbritannien COURAGEOUS 2't tgzg 18.600 3l 48 17. 9.1939 im Nordatlantik durch deut- schen Uboottorpedo (von U 29) versenkt GLORIOUS 2) t92B 18.600 31 48 8. 6.1940 im Nordmeer durch Artillerie- treffer deutscher Schlachtschiffe (SCHARN- HORST und GNEISENAU) versenkt 2) l9l8 19.100 3l 33 FURIOUS 1948 abgebrochen ARGUS 1918 14.000 2O,2 20 1946 abeebrochen EAGLE I ) l92O 22.600 24 2l I I . 8.1 942 im Mittelmeer durch deutschen Uboottorpedo (von U 73) versenkt HERMES 1924 10.850 25 l5 4.1942im Indischen Ozean durch japa- ?. nische Flugzeuge versenkt ARK ROYAL 1938 22.000 3O,7 72 14.l l.l94l im Mittelmeer durch deutschen Uboottorpedo (von U 8l ) versenkt im Bau: ILLUSTRIOUS 1940 23.000 3l 72 1956 abgebrochen VICTORIOUS 1940 23.000 3 I 72 1969 absebrochen FORMIDABLE 1940 23.000 31 72 1953 abgebrochen INDOMITABLE l94l 23.000 31 72 1955 abgebrochen IMPLACABLE 1944 26.000 32,5 72 1955 abgebrochen 1944 26.000 32,5 72 INDEFATIGABLE 1956 abgebrochen USA SARATOGA 2) t927 33.000 34 90 25. 7.1946 beim Bikini-Atoll als Atomwaf- fen-Zielschiff versenkt LEXINGTON 2 ) 1927 33.000 34 90 8. 5.1 942 in der Korallensee durch japani- sche Flugzeuge versenkt YORKTOWN 1938 19.900 34 100 7. 6.1942 bei den Midway-Inseln durch ja- panische Flugzeuge versenkt ENTERPRISE 1937 19.900 34 100 1958 abeebrochen RANGER 1934 14.500 29,5 86 1947 absebrochen im Bau: HORNET l94l 20.000 34 100 27 .10.1942 bei den Sta.Cruz-Inseln durch ja- panische Flugzeuge versenkt WASP 1940 14.700 29,5 86 15. 9.1942 südlich der Salomonen-Inseln durch japanischen Uboottorpedo versenkt

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