Staatsarchiv Graubünden A Sp III/11h Familienarchiv Amilcar Lantsch/Lenz 17. - 19. Jahrhundert bearbeitet von Martin Camenisch Vertrag, keine Sperrfrist Im STAR erfasst Chur 2009 Beim vorliegenden Privatarchiv handelt es sich um Material, das auf verschiedenen Wegen ins Uvccvuctejkx"ItcwdÜpfgp"igncpiv"kuv."fguugp"Wturtwpi"lgfqej"cwh"gkpgp"igogkpucogp" Qtv"¦wtÜem¦whÜjtgp"kuv."pÂonkej"fcu"Jcwu"Amilcar in Lantsch/Lenz. Ein erster Teil ist von Prof. Dr. Karl Eduard OÜnn{ (1909-1986), welcher in Lantsch/Lenz ein Ferienhaus besass, im Jahre 1983 auf Empfehlung von Prof. Dr. Ygtpgt" MÂik" wpf" Ft0" Cpftgc" Uejqtvc dem Uvccvuctejkx" ItcwdÜpfgp" Üdgtigdgp worden. Der zweite Teil war zuletzt in Besitz der Gemeinde Lantsch/Lenz und wurde dem Staatsarchiv im Jahre 2007 geschenkt, wodurch es wieder mit dem seit 1983 daselbst aufbewahrten Material zusammengelegt werden konnte. Weshalb die beiden Teile einst getrennt worden sind, ist nicht bekannt. Rtqh0"Ft0"OÜnn{" gtyÂjpv" kp" ugkpgo" Uejtgkdgp" cp" fgp" Uvccvuctejkx" ngfkinkej." fcuu" gt" fkg" Cmvgp" 沌cnu" OkvvgnuejÜngt"3;42-3;52"gtyqtdgp惇"jcdg."qjpg"lgfqch Herkunft und Vorbesitzer zu nennen (vgl. dazu StAGR II 5 b 6 Haus Amknect."Ncpvuej1Ngp¦."Uejgpmwpi"OÜnn{+. Fcuu"fkg"Cmvgp"gkpfgwvki"¦wucoogp"igjÕtgp."ywtfg"ugjt"uejpgnn"ukejvdct."fc"fkg"fctkp" xqtmqoogpfgp"Rgtuqpgp"wpf"Jcpfnwpiuqtvg"ygkvguvigjgpf"Üdgtgkpuvkoogp0"Gu"jcpfgnv" sich dabei um eine breite Palette von Textsorten wie Briefe, XgtvtÂig, Quittungen, politische oder sonstige Akten aus dem Hause Amilcar in Lantsch/Lenz. Fcu" Iguejngejv" Coknect" kuv" ko" Mcpvqp" ItcwdÜpfgp" gegen Ende des 19. Jahrhunderts ausgestorben. Sein Ursprung ist das Oberhalbstein, genauer gesagt Mulgipu0"Fkg"Ânvguvgp" Zeugnisse innerhalb des vorliegenden Archivs hÜjtgp"fgpp"cwej"cwh"fkgug"Qtvuejchv"an der Julierpassroute ¦wtÜem0"Ko"cwuigjgpfgp"380"Lj0"mcpp"cnu"htÜjguvgu Familienmitglied ein Balthasar Melcher (~1654 -1708) nachgewiesen werden (vgl. dazu auch den Stammbaum der Familie Amilcar StAGR IV 25 e 2 Familienforschung A-Z Amilcar). Dass die Familie damals wpf"cwej"urÂvgt"¦w"fgp"yqjnjcdgpfgtgp"Iguejngejvgtp"OkvvgndÜpfgpu"igjÕtvg."nÂuuv" sich z. B. daran erkennen, dass sowohl Balthasar Melcher als auch seine Nachkommen wiederholt das Amt des Landammannes bekleideten."¦cjntgkejg"IÜvgt"dgucuugp"d¦y0"ko" Laufe der Zeit erwerben konnten und wiederholt als Geldgeber im Raum Oberhalbstein auftraten. Fkg"Hcoknkg"nkguu"ukej"dgtgkvu"htÜj"kp"Ucxqipkp nieder. Im dortigen Kirchenbuch finden wir als Sohn Balthasars einen Christian Melcher (1691-1750) 沌gz"Oqngpfkpku惇"*cwu"Owngipu+."urÂvgt" dessen Sohn Caspar Ananias Melcher (1729-1770) d¦y0"½"Ogncher (vgl. StAGR Mikrofilm A I/21 b2 Kirchenbuch Savognin). Noch heute steht in Savognin ein Haus Amilcar, das an fkgugu"Iguejngejv"gtkppgtv0"Fgt"Ânvguvg"Uqjp"fgu"Ecurct"Cpcpkcu."Ngwvpcpv"Ejtkuvkcp"Cpvqp" Amilcar (1751-1823) 椴 der Name hatte sich im Laufe der Zeit vom ehemaligen Melcher bzw. ½" Ognejgt zu Amilcar vgtÂpfgtv" wpf" ukej" in dieser Form in den Akten gkpigdÜtiert 椴, I xgtoÂjnte sich mit Maria Regina Antonia Simeon (1757-1842) von Lantsch/Lenz und liess sich daselbst nach gkpgt"oknkvÂtkuejgp"Mcttkgtg"ko" htcp¦Õukuejgp" Schweizerregiment von Diesbach nieder. Er erwarb, entweder durch Kauf oder Heirat, das Haus Beeli von Belfort, welches heute unter dem Namen Haus Amilcar bekannt ist. Dieser Wohnsitz wurde 1694 von der einflussreichen Familie der Dggnk" xqp" Dgnhqtv" cwu" OkvvgndÜpfgp" cnu" v{rkuejgu" Herrenhawu" gtdcwv0" Fwtej" fkg" ³dgtpcjog" Ejtkuvkcp" Cpvqp" Coknects gelangte auch das Schriftgut ehemaliger Hausbesitzer, worunter als letzte die Familie der Maria Regina Antonia Ukogqp"¦w"¦Âjngp"kuv."kp"fkg"JÂpfg"fgt"Coknect. Das vorliegende Archiv umfasst deshalb neben den Akten amilcarischer Provenienz auch Uejtkhvgp"fgt"Hcoknkgp"½"Rqtvc. Jemmi, Buol, Beeli von Belfort, Paravicini und Simeon, um nur die wichtigsten zu nennen. Ein grosser Teil des Aktenbestands stammt von Leutnant Christian Anton Amilcar, welcher zur Zeit der Helvetik cnu"RtÂhgmv"fgu"Fkuvtkmvs Albula fungierte (1800-1803). Er war sodann, wie es scheint, zeitweise Xqtuvgjgt"fgt"沌xkgt"nÕdnkejgp"Rqtvgp"fgt"Qdgtgp"Uvtcuug惇 wpf"hÜt" xgtuejkgfgpg" Hcoknkgp" cnu" Ocuucxqiv" vÂvki0" FctÜdgt" jkpcwu" trat er als Verteidiger in Gerichtsprozessen auf. Laut Ferdinand Sprecher hat er im letzten Hexenprozess ItcwdÜpfgps 1779 als Verteidiger der angeklagten Maria Ursula Padrutt von Tinizong igyktmv"*xin0"Urtgejgt."Hgtfkpcpf."Fgt"ngv¦vg"Jgzgprtq¦guu"kp"ItcwdÜpfgp."kp<"DO."3;58." 11, S. 321-331) und deren Freispruch erreicht. Zu diesem Prozess finden sich im xqtnkgigpfgp"Pcejncuu"mgkpg"Cmvgp."fchÜt"ist er in der Funktion eines Verteidigers oder Massavogts kp"cpfgtgp"HÂnngp belegt. Die Familie Amilcar ist mit verschiedenen (wohlhabenden) Familien OkvvgndÜpfgpu"*¦0"D0" Buol, de Scarpatetti, Wiezel, Janett) oder der Surselva (z. B. de Caprez) Heiratsverbindungen eingegangen. Mehrere Nachkommen der Amilcar, sowohl der Neffe des Christian Anton bzw. Sohn des Landammanns Johann Melcher Amilcar (1755-1823) von Savognin, Giacomo Maria Amilcar (1789-1842), als auch seine Schwestern Maria (1784- 1823) und Barbera (*1803), liessen sich in Chiesa di Valmalenco im Veltlin nieder. Ein anderer Sohn des Landammanns Johann Melcher Amilcar, Caspar 椴 die Angabe des Geburtsdatums fehlt 椴." kuv" igoÂuu" DÜtigttgikuvgt" xqp" Owngipu" pcej" 沌Cogtkec惇" cwuigycpfgtv"*xin0"UvCIT"Okmtqhkno"DÜtigttgikuvgt"Owngipu+0 Das Aussterben sÂovnkejgr Amilcar-Zygkig" kp" OkvvgndÜpfgp" igigp" Gpfg" fgu" 3;0" Jahrhunderts hatte zur Folge, dass fkg" Gzkuvgp¦" fkgugu" Iguejngejvu" kp" fgt" DÜpfpgt" Geschichtsschreibung mcwo"lg"GtyÂjnung fand. ItÜpfg"hÜt"fas Verschwinden der Familie gibt es verschiedene: Leutnant Christian Anton Amilcar von Lantsch/Lenz hatte nebst ogjtgtgp"VÕejvgtp"gkpgp"gkp¦kigp"Uqjp."Ncpfcoocpp"Ecurct"Cpcpkcu"Nw¦kwu"Cpvqp"Octkc" II (1794-1844) 椴 er xgtoÂjnvg"ukej"okv"ugkpgt"Eqwukpg"Cppc"Octkc"Ecvjctkpc"Coknect"*39;;- 1820), Tochter des gtyÂjpvgp Landammanns von Savognin, Johann Melchior Amilcar 椴, wobei aus dieser Ehe nur ein einziger Sohn das Erwachsenenalter erreichte, pÂonkej Landammann Christian Anton Franz (1820-3:;2+0" Cnng" ftgk" UÕjpg" aus der Ehe des Letztgenannten mit Barbara Amantia Gort (1828 椴 3:84+"xqp"RhÂhgts wanderten igoÂuu DÜtigttgikuvgt"xqp"Ncpvuej1Ngp¦ (vgl. StAGR Okmtqhkno"DÜtigttgikuvgt"Lantsch/Lenz) nach UÜfcogtkmc, wohl nach Argentinien, aus: Lehrer Johann Anton (1854-1918), Peter Joachim (1858-1882) sowie Caspar Ananias Christian Anton (1860-1897), wobei von letzterem igoÂuu"Mktejgpdwej"xqp"Ncpvuej1Ngp¦"ftgk"UÕjpg"wpf"¦ygk"VÕejvgt"nachweisbar sind. Was cwu"fgp"Üdtkigp"Pcejmqoogp"fgt"¥ygkig"von Savognin und Mulegns geworden ist, konnte nicht ermittelt werden. Jedenfalls verschwindet der Pcog"Coknect"kp"fgp"MktejgpdÜejgtp" OkvvgndÜpfgpu"cnnoÂjnkej. bis er schliesslich gegen Ende des 19. Jh. bzw. Anfang des 20. Jh. iÂp¦nkej"gtnkuejv. Fkg"JcwrvitÜpfg"hÜt"fcu"Cwuuvgtdgp"ukpf"¦wucoogphcuugpf"in erster Linie in der Auswanderung wpf" kp" fgt" igtkpigp" Cp¦cjn" oÂppnkejgt" Pcejmqoogp." fkg" fcu" Erwachsenenalter erreicht haben, zu finden. Uq" jcv" fgt" Pcog" Coknect" kp" fgt" DÜpfpgt" Iguejkejvuforschung bislang kein Interesse erfahren. Das im vorliegenden Privatarchiv aufbewahrte Material ist deshalb von grossem Wert. Es dient indes in erster Linie nicht der Verherrlichung eines ausgestorbenen Geschlechts, sondern ist allein durch den reichhaltigen und ein breites Spektrum abdeckenden Aktenbestand gkp"kpvgtguucpvgu"UvÜem"*Okvvgn-+DÜpfpgtkuejgt"Kulturgeschichte. Fcxqp" ¦gwigp" fkg" xgtuejkgfgpgp" Dtkghg." UÕnfpgtcmvgp 椴 hervorzuheben sind jene des Oberstleutnants Otto Jemmi (1733-1801) 椴, Akten zum Porten- und Fuhrwesen, Gerichts- wpf"Rtq¦guucmvgp."Cmvgp"fgu"Rqfguv½"wpf"Eqookuuctk Xcngpvkp"½"Rqtvc"*3889-1757), nicht zuletzt aber auch die zahlreichen Akten dgvt0"fkg"cnnvÂinkejgp"IguejÂhvg wpf"JÂpfgl der Familie Amilcar sowie anderer vorkommender Familien. ¥w"gtyÂjpgp"dngkdgp"¦wngv¦v"pqej"xgtuejkgfgpg"Jcpfuejtkhvgp in Buch- oder Heftform (vgl. StAGR A Sp III/11h 10), darunter eine Vogteirechnung, TgejpwpiudÜejgt. zwei IgtkejvudÜejgt."gkp"oknkvÂtkuejgu Taschenlehrbuch, ein Tagebuch eines unbekannten ca. 16- 3:lÂjtkigp"Uejtgkdgtu (gx0"fgt"urÂvgt ausgewanderte Lehrer Johann Anton Amilcar) aus der ersten JÂnfte des Jahres 1872 in romanischer Sprache sowie einige Schulschreibhefte. Laut Rtqh0"OÜnn{"mÕppvg"gkp"gjgocnu"gdgphcnnu"fc¦w"igjÕtgpfgt"jcpfiguejtkgdgpgt"沌Eqtrwu"kwtku" canonic[i] aus dem Collegium Helveticum [M]gfkqncpk"]那_"dgko"TÜemvtkvv"xqp"Rtqh0"Dcfgt. *Tgejvuiguejkejvngt"cp"fgt"Wpk"¥Ütkej+"cp"fcu"Tgejvuykuugpuejchvnkejg"Ugokpct惇"fcugnduv" igncpiv"ugkp."uqcfcuu"gt"沌kp"fguugp"Mcvcnqi"cwhighÜjtv"ugkp惇"oÜuute. III Schliesslich beinhaltet der Nachlass auch einige gedruckte DÜejgt"*vgl. StAGR A Sp III/11h 11), darunter Gebets-, Geschichts-, Medizin- sowie YÕtvgtdÜejgt0"""" Martin Camenisch, Juni 2009 IV KfSSfeSdUZ[h ?dSgTz`VW` >S_[^[W`SdUZ[h 9_[^USd( DS`feUZ+DW`l KW[fW6 - =CNPNVEC# =CNCGK@?NQKECK# 9VKBCI 2 <M :::&((F ( /* ES[ -210( a* G* 2 <M :::&((F (%( NWdW[`TSdg`Y TWfd* ?zfWdhWd]SgX li[eUZW` BWd[ :Sdfa^a_W ha` Ka^[e g`V eW[`W` ?WeUZi[efWd` W[`WdeW[fe g`V 9`fa` :WW^[ S`VWdWdeW[fe* -3* ES[ -220( Eg^WY`e 2 <M :::&((F (%) CSgXhWdfdSY6 HSg^ :ga^ hWd]SgXf eW[`W_ NWffWd @S`ebWfWd :ga^ [` Eg^WY`e W[` S_ OWY lgd 9^b >S^^Wd YW^WYW`We @Sge eS_f @aX Xzd 0/. ?g^VW`* .* Bg^[ -245( a* G* 2 <M :::&((F (%* NWdfdSY li[eUZW` DgUSe q HadfS g`V ;gdV[` LeUZ[Y ha` :d[W`l+:d[`lSg^e TWlzY^[UZ JzU]lSZ^g`Y ha` ?W^VS`^W[ZW`( g`fWd 9`YSTW W`febdWUZW`VWd P[`elSZ^g`YW` %.-* Bg`[ -25,7 .,* Esdl -25-7 0* 9bd[^ -25-&* /* BS`gSd -3,0( Eg^WY`e 2 <M :::&((F (%+ NWdfdSY li[eUZW` VW` KUZisYWd` 9__S`` @S`e[` Ha^fWdS( [_ FS_W` eW[`Wd >dSg 9``S ESd[S :ga^( g`V 9__S`` :S^f[eSd 9_[^USd( [_ FS_W` eW[`Wd >dSg :SdTSdS :ga^( TWfd* LSgeUZ ha` @SgefW[^W` [` Eg^WY`e* -1* FahW_TWd -3,0( a* G* 2 <M :::&((F (%, NWdW[`TSdg`Y li[eUZW` VW` =dTW` VWd 9gdW^[S :gaUZTWdY[` g`V VWe KWTSef[S` LZa_S` TWfd* JzU]lSZ^g`Y W[`Wd KUZg^V S` DS`VS__S`` BaZS`` HSg^ :WW^[ ha` :W^Xadf* .5* 9bd[^ -3,4( :d[W`l+:d[`lSg^e 2 <M :::&((F (%- LSgeUZZS`VW^ li[eUZW` DgUSe q HadfS g`V BaZS`` :a`[XSl[* -1* <WlW_TWd -3,5( DS`feUZ+DW`l 2 <M :::&((F (%. 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