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Fachwissen MTRA: Für Ausbildung, Studium und Beruf PDF

660 Pages·2014·17.14 MB·German
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Hartmann · Kahl-Scholz · Vockelmann Fachwissen MTRA für Ausbildung, Studium und Beruf Springer-Lehrbuch Tina Hartmann Martina Kahl-Scholz Christel Vockelmann (Hrsg.) Fachwissen MTRA Für Ausbildung, Studium und Beruf Mit 328 Abbildungen und 142 Tabellen Herausgeber Tina Hartmann Schule für Gesundheitsberufe, Bereich MTRA Klinikum Dortmund gGmbH Dortmund, Deutschland Dr. med. Martina Kahl-Scholz Möhnesee, Deutschland Dr. med. Christel Vockelmann Radiologische Klinik Christophorus-Kliniken GmbH Coesfeld, Deutschland Ergänzendes Material finden Sie unter http://www.springermedizin.de/vzb-Hartmann ISSN 0937-7433 ISBN 978-3-662-43712-4 ISBN 978-3-662-43713-1 (eBook) DOI 10.1007/978-3-662-43713-1 Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detail- lierte bibliografische Daten sind imInternet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Springer Medizin © Springer-Verlag  Berlin Heidelberg 2014 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrück- lich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbe- sondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Produkthaftung: Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag keine Gewähr übernommen werden. Derartige Angaben müssen vom jeweiligen Anwender im Einzelfall anhand anderer Literaturstellen auf ihre Richtigkeit überprüft werden. Planung: Daniel Quiñones, Heidelberg Projektmanagement: Christiane Beisel, Heidelberg Lektorat: Dr.med. Dipl. Päd. Martina Kahl-Scholz, Möhnesee Projektkoordination: Eva Schoeler, Heidelberg Umschlaggestaltung: deblik Berlin Herstellung: le-tex publishing services GmbH, Leipzig Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier. Springer Medizin ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media www.springer.com V Man muß nichts im Leben fürchten, man muß nur alles verstehen. Marie Curie (1867–1934) Geleitwort Der MTRA-Beruf mit seiner fast 120-jährigen Geschichte hat eine Vielzahl von Wandlungen erlebt und war immer ein Spiegelbild der medizinisch-technischen Entwicklung. Daraus resul- tierten veränderte Ausbildungsinhalte und notwendige Spezialisierungen. So ist es heute nicht mehr möglich, die Radiologie und Laboratoriumsmedizin in einem MTA-Beruf auszubilden. Schülerinnen und Schülern in der MTRA-Ausbildung haben die Qual der Wahl, sich für einen der mehr als 700 Ausbildungsberufe zu entscheiden, schon hinter sich. Dass die beruflichen Handlungsfelder in der Radiologie so umfangreich und spezialisiert sind, ist dann häufig schon eine Überraschung. Allein die Fülle von Fachbüchern, die den zukünftigen MTRA zur Verfügung stehen, ist überwältigend. Insofern haben die Autorinnen und Autoren mit diesem Buch ein ganz neues Konzept kreiert. Sie erheben nicht den Anspruch, alle Fachgebiete vollumfänglich darzustellen, sondern einen Gesamtüberblick über das komplette Berufsfeld zu geben und verweisen zur Vertiefung auf die entsprechende Fachliteratur. Das Buch soll die Schülerinnen und Schüler durch die gesamte Ausbildung begleiten, von der Berufsgeschichte über medizinisch-technische Fakten, der interdisziplinären Sicht aller MTRA-Fachgebiete im Sinne von „Was macht man wann?“ bis hin zu Qualitätsmanagement, Karriere und Arbeitsrecht. Anschaulich ergänzt werden die einzelnen Kapitel u. a. durch die Geschichten von Marco und Katrin. Marco fand die erste Woche in der MTRA-Schule nicht so prickelnd, weil so viel Organisato- risches und Geschichtliches vorkam. Aber die Erfahrungsberichte einiger MTRA haben ihn beeindruckt. Ihm war vorher nicht klar, welchen wichtigen Beitrag sie für die Diagnostik und Therapie leisten, obwohl er sich schon gut informiert gefühlt hatte. Während Marco noch am Anfang steht, hat Katrin schon einige Jahre Berufserfahrung. Sie hat bereits eine Weiterbildung zur Qualitätsmanagementbeauftragten hinter sich und soll nun für ihre Abteilung das jährliche Audit auf den Weg bringen. Der erhebliche Umfang an Konstanzprüfungen und Qualitätssicherungsmaßnahmen in allen Berufsbereichen der MTRA ist hier auf die wesentlichen Prüfungen zusammengefasst und gut nachvollziehbar. Angehende MTRA erhalten viel medizinisch-technisches Faktenwissen während der Aus- bildung. Die Kunst ist allerdings, den Zusammenhang herzustellen und den roten Faden zu behalten. Ebenfalls ist es eine Herausforderung, die Auszubildenden sprachlich mitzunehmen, nicht zu viel „Fachchinesisch“ zu sprechen – und das, ohne die notwendigen Fachbegriffe zu vernachlässigen. Dies alles miteinander zu verbinden, ist dem Herausgeberteam sehr gut gelungen. Anke Ohmstede Präsidentin des DVTA e. V. VII Vorwort zur 1. Auflage Moderne Medizin ohne bildgebende Diagnostik und Therapie ist heute nicht mehr vorstellbar. Die Mehrheit der Patienten in Krankenhaus und Praxis werden mit radiologischen oder nuk- learmedizinischen Methoden untersucht. Und nicht wenige Patienten werden strahlenthera- peutisch, nuklearmedizinisch oder mittlerweile auch nicht selten radiologisch behandelt. Mit zunehmender Spezialisierung der Methoden erleben Sie immer neue Herausforderungen in Ihrer Fachdisziplin. Trotzdem müssen Sie als MTRA oder Radiologie-Technologe das gesamte Spektrum der bildgebenden Diagnostik und Therapie abdecken und neben der Radiologie auch die Nuklearmedizin und Strahlentherapie beherrschen. Und auch als Student in der Radiologie oder in der Facharztausbildung müssen Sie nicht nur die medizinischen Erkran- kungsbilder mit ihrer Diagnostik und Therapie erlernen, sondern auch Technik und rechtliche Rahmenbedingungen beim Umgang mit ionisierenden Strahlen kennen. Die Ausbildung zum MTRA und auch die spätere Berufspraxis sind also anspruchsvolle Be- reiche, die von Ihnen technisches, diagnostisches und therapeutisches Wissen fordern. Sie arbeiten mit moderner Technik ebenso wie mit Menschen, müssen über die grundlegenden rechtlichen Aspekte informiert sein und sich mit den hygienischen Maßnahmen ebenso aus- kennen wie mit dem Umgang mit Notfallsituationen. Auch auf Schlagwörter wie „Qualitäts- management“ oder „Fachkunde“ werden Sie treffen. Wir haben versucht, dieses breite Spektrum Ihrer Aufgabenfelder komprimiert und verständ- lich in einer praxisnahen Sprache zusammenzufassen. Es bietet Ihnen einen Überblick über die aktuelle Technik, Diagnostik und Therapie in Radiologie, Strahlentherapie und Nuklear- medizin. Wir haben Wert darauf gelegt, die Praktiken, denen Sie tatsächlich in Ihrem Berufs- leben begegnen, vorzustellen. Auf Methoden, die im beruflichen Alltag nicht mehr relevant sind, wie z B. Film-Folien-Systeme und deren Entwicklung, sind wir bewusst nur am Rande eingegangen. Neben diesem technischen Teil lernen Sie Standarduntersuchungsverfahren aus allen drei Bereichen kennen. Ein kompaktes Lehrbuch kann hier nur Ergänzung zu Lehrbüchern der röntgendiagnostischen Einstelltechnik und der praktischen Ausbildung und Tätigkeit sein, denn jede Subdisziplin füllt für sich genommen schon Buch um Buch. Trotzdem haben wir uns bemüht, die derzeit gängigen Standarduntersuchungen und -therapien vorzustellen und sie Ihnen Schritt für Schritt leicht verständlich und über Praxisbeispiele anschaulich zu machen. Einen weiteren Schwerpunkt bilden Themen, die Sie bisher nicht in Lehrbüchern für die MTRA-Ausbildung finden konnten. So erhalten Sie einen Überblick über das Berufsbild, aktuelle Bildungs- und Karrieremöglichkeiten für MTRA, über mögliche Arbeitsfelder, Qua- litätsmanagement und Hygiene sowie gesetzliche Vorgaben und Grundlagen des wissenschaft- lichen Arbeitens. Auch medizinisches Hintergrundwissen, das Ihnen die Arbeit als MTRA verständlicher machen und erleichtern kann, wie Pharmakologie, Anatomie und Krankheits- lehre, haben wir in das Buch aufgenommen, um einen Überblick über alle relevanten Themen Ihres Berufes zu geben. VIII Vorwort zur 1. Auflage Ein ganz besonderer Dank gilt dabei unseren Autorenkolleginnen und -kollegen, ohne die dieses Buch nicht mit so viel Fachkompetenz ausgestattet wäre: Frau Dr. Blum, Frau Dr. Dohr, Frau Kara, Frau Marks, Frau Nowarra, Frau Offenhäusser, Frau Thiele sowie Herrn Reiter und Herrn Döring. Ferner bedanken wir uns bei all jenen, die uns mit Rat und Tat, mit guten Anregungen und mit den ein oder anderen ergänzenden Beispielen und Arbeitsabläufen zur Seite gestanden haben. Ein weiterer Dank gilt den Mitarbeitern beim Springer Verlag für die Möglichkeit, dieses Buch Wirklichkeit werden zu lassen. Wenn wir von „Ihnen als MTRA“ sprechen, meinen wir selbstverständlich Männer wie Frauen – denn auch, wenn dieser Berufszweig sich zunächst als reine Frauendomäne entwickelt hat, ist er nunmehr glücklicherweise zunehmend auch für männliche Auszubildende interessant. Gerne nehmen wir Anregungen und Kommentare von Ihnen entgegen, um das Buch weiter- zuentwickeln und den Bedürfnissen unserer Leser, also Ihnen, die Sie sich in Ausbildung und Berufspraxis befinden, anzupassen ([email protected]). Wir hoffen, dass Ihnen als MTRA oder auch Student oder Assistenzarzt in der Radiologie sowohl in Deutschland, Österreich aber auch der Schweiz dieses Buch ein wertvoller Begleiter in Ausbildung, Studium und Beruf sein wird. Tina Hartmann, Martina Kahl-Scholz, Christel Vockelmann Bönen, im Mai 2014 Abkürzungsverzeichnis 2D Zweidimensional DVT Digitale Volumentomographie 3D Dreidimensional DVTA e. V. Dachverband der Technologen/innen und Analytiker/innen in der Medizin A Ampere Deutschland e. V. AAW Arbeitsanweisung DXA Dual-Röntgen-Absorptiometrie ACh Acetylcholin AMG Arzneimittelgesetz EBM Evidenzbasierte Medizin ArbSchG Arbeitsschutzgesetz EBP Evidenz-basierte Praxis aSi Amorphes Silizium EF Extendend-field EIA Enzyme im Enzymimmonoassay BaFBr Bariumfluorobromid EK Empfindlichkeitsklassen BBiG Berufsbildungsgesetz EKG Elektrokardiogramm BfS Bundesamt für Strahlenschutz ELISA Enzyme-linked immunosorbet assay BMG Bundesministerium für Gesundheit EPD Elektronisches Personendosimeter BP Belichtungspunkt EPID Electronic portal imaging device BPH Benigne Prostatahyperplasie ETL Echozuglänge Bq Bequerel eV Elektronenvolt BRCA Breast cancer BtMG Betäubungsmittelgesetz FDA Fokus-Detektor-Abstand BV Bildverstärker FFA Fokus-Film-Abstand BWS Brustwirbelsäule FHA Fokus-Haut-Abstand FID Freier Induktionsabfall Signal C Coulomb FKDS Farbkodierte Duplexsonographie CCC Cholangiozelluläres Karzinom FLAIR Fluid Attenuated Inversion Recovery CBCT Cone-Beam-CT FOV Field of view CEUS Kontrastmittelverstärkte Sonographie CFoV Center Field of View GOÄ Gebührenordnung für Ärzte CIN Kontrastmittelinduzierte Nephropathie GTV Gross tumor volume Co Kobalt Gy Gray COR Center of Rotation GyE Gray Equivalent CsJ Cäsiumiodid CT-A CT-Angiographie HAT Hormonablative Therapie CT Computertomographie HCC Hepatozelluläres Karzinom CTDI Computed Tomography Dose Index HE Hountsfieldeinheiten CTV Clinical tumor volume HF Hochfrequenz HHC Hepatozelluläres Karzinom DAS Daten-Akquisitions-Systeme HIFU Hochintesivierter fokussierter Ultraschall DEGRO Deutsche Gesellschaft für HIT Heparininduzierte Thrombozytopenie Radioonkologie HU Hountsfield Units DFP Dosisflächenprodukt HWS Halswirbelsäule DICOM Digital imaging and communications in HWZ Halbwertzeit medicine Hz Hertz DKG Deutsche Krebsgesellschaft, Deutsche Krankenhausgesellschaft ICRU International Commission on Radiation DLP Dosislängenprodukt Units and Measurement DNA Desoxyribonukleinsäure IF Involved-field DRG Diagnosis related group, Deutsche IfSG Infektionsschutzgesetz Röntgengesellschaft IGEL Individuelle Gesundheitsleistung DRW Diagnostische Referenzwerte IGRT Image guided radiotherapy DSA Digitale Subtraktionsangiographie IMRT Intensitätsmodulierte Radiotherapie DS-CT Dual-Source-CT IORT Intraoperative Radiotherapie DTPH Diethylentriaminpentaessigsäure IRCP Internationale Strahlenschutzkomission DQE Dosis-Quanten-Effektivität IRMA Immunradiometrischer Assay X Abkürzungsverzeichnis IR-Sequenz Inversion-Recovery-Sequenzen MV Megavolt i.v. intravenös MWPC Multi-wire proportional chamber IVP Intravenöses Pyelogramm M Transversale Magnetisierung XY M Längsmagnetisierung Z J Iod NaCl Natriumchlorid Kerma Kinetic energy released in matter NHL Non-Hodgkin-Lymphom Kg Kilogramm NHS National Health Service kHz Kilohertz NPV Negativ prädiktiver Wert KI Kontraindikation NW Nebenwirkung KIS Krankenhausinformationssystem KM Kontrastmittel OAR Organs at risk KTQ Kooperation für Transparenz und ODA Objekt-Detektor-Abstand Qualität OFA Objekt-Film-Abstand kV Kilovolt OP Operation OPG Orthopantomographie LET Linearer Energietransfer OPT Orthopantomographie LIH Last-Image-Hold lp Linienpaare p Pitchfaktor LUT Look-up-Tabelle PACS Picture archiving and communication system mAs Milliampersekunden PAT Parallele Akquisitionstechnik MCU Miktionszysturethrogramm PET Positronenemissiontomographie MeV Megaelektronenvolt PM Photomultiplier MFA Medizinische Fachangestellte PMMP Polymethylmethacrylat MFT Modulatios-Transfer-Funktion ppm Parts per million mg Milligramm PPV Positiver prädiktiver Wert MHz Megahertz PRG Patientenrechtgesetz MIBG Meta-iodo-benzyl-guanidin PSA Panoramaschichtaufnahme min Minute PTV Planning target volume minIP Minimum Intensity Projektion MIP Maximum Intensity Projectionm QM Qualitätsmanagement ml Milliliter QMB Qualitätsmanagementbeauftragte MLC Multileaf-Kollimator mm Millimeter RbBr Rhobidiumbromid Mo Molybdän RBW Relative biologische Wirksamkeit MPE Medizinphysikexperte RCT Randomised Controlled Trial MPG Medizinproduktgesetz rd Rad MPR Mulitplanare Reformation REAL Revised European American Lymphoma MR-A MR-Angiiographie RFA Radiofrequenzablation MRCP Magnetresonanz- RIA Radio-Immuno-Assay Cholangiopankreatikographie RIS Radiologieinformationssystem MRSA Methicillin-resistenter Staphylococcus RIStrSch Richtlinie Strahlenschutz in der Medizin aureus RKI Robert-Koch-Institut MRT Magnetresonanztomographie RöV Röntgenverordnung ms Millisekunden RSO Radiosynoviorthese MSCT Multislice-CT RT Radiotherapie mSv Millisievert RV Reverberation MTA Medizinisch technische Assistenten MTA-G MTA-Gesetz s Sekunden MTA-APrV Ausbildungs- und Prüfungsverordnung SAR Spezifische Absorptionsrate für MTA SC Speed Clases MTF Modulations-Transfer-Funktion SDS Summed Difference Score MTRA Medizinisch technischer SEV Sekundärelektronenvervielfacher Radiologieassistent/technische SIB Simultan integrierter Boost Radiologieassistentin SIRT Selektive interne Radiotherapie MuSchG Mutterschutzgesetz SLN Sentinel-Lymphknoten-Szintigraphie

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Fachwissen MTRA – interdisziplinär und praxisnah!Die Entwicklungen im Gesundheitswesen verändern auch das Berufsbild der MTRA nachhaltig. Die Anforderungen und Erwartungen steigen insbesondere in den Bereichen Digitalisierung, Qualitätsmanagement und wissenschaftliches Arbeiten im interdiszipli
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