23. Juni 2011 Evaluation des Humboldt- Forschungsstipendien-Programms der Alexander von Humboldt-Stiftung Endbericht Katharina Warta, Anton Geyer www.technopolis-group.com Inhalt Danksagung iii Kurzfassung v 1. Einleitung 1 2. Das Humboldt-Forschungsstipendienprogramm, Evaluierungsfragen und - methoden 2 3. Forschungsstipendiaten, Forschungsaufenthalte und Förderungen der Humboldtstiftung: ein statistischer Überblick 12 4. Deutschlandbezug der Stipendiaten, Motive zur Teilnahme am Forschungsstipendienprogramm und internationale Ausrichtung der Gastinstitute 24 5. Der Verlauf der Forschungsaufenthalte 31 6. Karriereentwicklung und internationale Mobilität der Humboldt-Stipendiaten 47 7. Weiterführende Kooperationen und Vernetzung 67 8. Veränderungen im Blick auf Deutschland 82 9. Allgemeines Feedback von Stipendiaten und Gastgebern 83 10. Bewertung der Zielerreichung 86 11. Schlussfolgerungen und Empfehlungen 111 Anhang 119 Appendix A Abkürzungen, Referenzen 120 Appendix B Tabellen 127 Appendix C Auswertungen zum TSHP-Programm 141 Appendix D Übersicht Fallstudien 144 Appendix E Fragebögen 155 Inhaltsverzeichnis 169 Tabellenverzeichnis 172 Abbildungsverzeichnis 175 Evaluation HFST Endbericht i Danksagung Diese Evaluation hätte ohne die Beteiligung von 6 940 Humboldt-Stipendiaten aus aller Welt und über 1 500 Gastgebern aus Deutschland nicht durchgeführt werden können: Bei ihnen wollen wir uns vor allem bedanken. Weiters danken wir allen unseren Interviewpartnern und –partnerinnen, die sich für ein ausgiebiges Gespräch Zeit genommen und wertvolle Einblicke in die Wahrnehmung und Wirkung des Stipendienprogramms ermöglichten. Weiters ist der Geschäftsstelle der Humboldt-Stiftung zu danken, die uns bei dieser Arbeit laufend begleitet und unterstützt hat. Im Speziellen gilt dieser Dank Dr. Wolfgang Holl, der sich trotz seiner Aufgabe als interimistischer Generalsekretär der Stiftung Zeit für wertvolle Anregungen nahm, Dr. Christina Schuh und Dr. Anita Schlögl, die sich jeder Frage im Detail annahmen und durchwegs für Auskünfte zur Verfügung standen, sowie Ina Heinevetter, der mit der Bereitstellung des Datenmate- rials keine leichte Aufgabe zuteil war. Evaluation HFST Endbericht iii Kurzfassung Evaluationsgegenstand und Methode Das Forschungsstipendium der Alexander von Humboldt-Stiftung (AvH) wurde 1954 erstmals ausgeschrieben. Seither haben über 22 000 Wissenschaftler1 aus allen Teilen der Welt mit einem Forschungsstipendium der Humboldt-Stiftung einen Forschungs- aufenthalt in Deutschland durchgeführt. Die Forschungsstipendien werden an überdurchschnittlich qualifizierte Wissenschaftler aus dem Ausland zur Förderung von langfristigen Forschungsaufenthalten an Forschungseinrichtungen in Deutschland verliehen. Sie sind zur Durchführung eines Forschungsprojektes eigener Wahl in Kooperation mit einem wissenschaftlichen Gastgeber bestimmt. Die Unterstützung der Vernetzung der Stipendiaten in Deutschland und nach ihrem Stipendium, der Deutschunterricht zu Beginn des Stipendiums sowie eine lebenslange Alumni-Förderung machen die Eckpfeiler dieses Programms aus. Das Humboldt-Forschungsstipendienprogramm wird im Wesentlichen vom Auswärtigen Amt (AA) und vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) finanziert und verfolgt folgende Ziele: Globale Ziele (GZ) GZ 1: Durch Förderung exzellenter Wissenschaftler aus dem Ausland einen Beitrag zur Internationalisierung der deutschen Forschungslandschaft leisten. GZ 2: Durch die Förderung exzellenter ausländischer Wissenschaftler einflussreiche "Kenner und Freunde Deutschlands" heranbilden. GZ 3: Auf- und Ausbau eines weltweiten und beständigen Elite-Netzwerks. Programm-Ziele (PZ) PZ 1: Auswahl von wissenschaftlich hoch qualifizierten Bewerbern. PZ 2: Initiierung dauerhafter Forschungskooperationen durch die Erstförderung. PZ 3: Dauerhafte Nutzung des Kooperationsnetzwerks für internationale Forschungs- kooperationen. PZ 4: Zugang zu internationalen Experten und Entscheidungsträgern aus Wissen- schaft, Politik, Kultur und Wirtschaft für Partner aus entsprechenden Bereichen in Deutschland. PZ 5: Vermittlung eines differenzierten und realistischen Deutschlandbildes über die Schaffung persönlicher und kultureller Bindungen, den Abbau von Vorurteilen und den Erwerb von Kenntnissen über das Wissenschaftssystem. Die vorliegende Evaluation überprüft die genannten Programmziele auf ihre Erreichung im Rahmen einer Wirkungsanalyse, die sich auf den Zeitraum 1970-2009 bezieht, in dem insgesamt 16 875 Stipendiaten gefördert wurden. Hierfür wurden quantitative Methoden (Auswertung der Förder- und Kontaktdaten der AvH sowie eine elektronische Befragung von Stipendiaten und Gastgebern an deutschen Forschungsstätten) und qualitativen Methoden (Interviews, Fallstudien) eingesetzt. 1 Es sind stets Personen weiblichen und männlichen Geschlechts gleichermaßen gemeint; aus Gründen der sprachlichen Vereinfachung wird im Folgenden nur die männliche Form verwendet. Evaluation HFST Endbericht v Die wichtigsten Ergebnisse hinsichtlich der Zielerreichung 1. Die globalen Ziele des Humboldt-Forschungsstipendienprogramms gelten der Internationalisierung der deutschen Forschungslandschaft durch die Förderung exzellenter Wissenschaftler aus dem Ausland sowie der Heranbildung einflussrei- cher „Kenner und Freunde Deutschlands“ durch ebendiese Förderung, schließlich dem Auf- und Ausbau eines weltweiten und beständigen Elite-Netzwerks. Mit dem Humboldt-Forschungsstipendienprogramm werden diese Ziele in hohem Ausmaß erreicht: Jeder fünfte Stipendiat, der vor 20 oder mehr Jahren sein Stipendium zugesprochen bekam, hat oder hatte eine oberste Leitungsfunktion inne2. Der Anteil von Full-Professors unter Alumni, die 20 oder mehr Jahre nach dem Stipendium an einer Universität oder Hochschule arbeiten3, beträgt 80%. Humboldtianer besetzen somit rund um die Welt Leitungspositionen4, in erster Linie an Institutionen der Wissenschaft und Forschung, aber auch in Politik, Kultur und Industrie. Auf Basis der nachhaltigen Kontaktpflege mit ihren Alumni unterhält die AvH das größte Alumni-Netzwerk5, das auch von anderen Institutio- nen der Wissenschaft und Forschung sowie der auswärtigen Wissenschafts- und Kulturpolitik genutzt wird. 2. Das Auswahlsystem, das auf externen Gutachten und einer Diskussion der Anträge in einem multidisziplinären Ausschuss beruht, hat sich bewährt. Hierfür sprechen neben der Karriereentwicklung der Stipendiaten auch Interviewergeb- nisse mit Ausschussmitgliedern und Gastgebern in Deutschland6. 3. Das Potential hochqualifizierter Bewerber wird jedoch vermutlich noch nicht ausgeschöpft: Das Programm ist für Wissenschaftler unabhängig von Geschlecht, ethnischer Herkunft, nationaler Zugehörigkeit, Religion oder Weltanschauung sowie Forschungsgebiet offen und kennt keine Quoten. Diese Offenheit spiegelt sich nicht nur im Auswahlverfahren und den zugrundeliegenden Kriterien, sondern auch in der prinzipiellen Zugänglichkeit des Stipendiums für unterschied- liche Zielgruppen wider. Auswertungen der Europäischen She-Figures für Europa legen nahe, dass Frauen im Humboldt Forschungsstipendien-Programm deutlich unterrepräsentiert sind7, das heißt, das Programm erreicht Frauen schlechter als Männer. Befragungsergebnisse zeigen im Verlauf und der Wirkung des Stipendi- ums keine Unterschiede zwischen Frauen und Männern. Langfristig machen sowohl weibliche als auch männliche Alumni überdurchschnittliche Karrieren, so liegt der Anteil von Frauen, die eine Position äquivalent zu einer W3-Professur innehaben innerhalb des akademischen Personals laut den europäischen She- Figures in der EU bei 6%, unter den Männern bei 17%, der Anteil von Full- Professors unter Alumni hingegen beträgt unter bereits unter Stipendiatinnen der neunziger Jahre 48% und 68% unter ihren männlichen Kollegen8. Unterschiede zwischen Männern und Frauen machen sich auch bei der Frage nach Leitungs- funktionen bemerkbar. Frauen haben in jeder Kohorte annähernd gleich oft eine Leitungsfunktion wie Männer, die Abweichungen variieren zwischen 0 und 7 Prozentpuntken und nehmen über die Zeit ab. Der Anteil von Alumni auf der obersten Leitungsebene geht unter Frauen jedoch nicht über 11% hinaus, während er unter Männern älterer Jahrgänge (Bewilligung vor 1990) auf 20% ansteigt. Auch die Betrachtung der Alumni-Zahlen nach Herkunftsländern weist auf ein mögliches Potential hochqualifizierter Stipendiaten hin. Ein Vergleich mit von der 2 Siehe Abschnitt 6.2, Seite 50f. 3 Siehe Abschnitt 6.1, Seite 48f. 4 Siehe Abschnitt 7.6.3 Seite 80f 5 Diese Einschätzung wurde von allen Interviewpartnern (Stakeholderinterviews) bestätigt. 6 Siehe Abschnitt 10.1, Seite 87f. 7 Siehe Tabelle 37, Seite 91. 8 Siehe Tabelle 23 und Tabelle 24 sowie Analysen, Seite 49. vi Evaluation HFST Endbericht OECD bereitgestellten Daten9 über die Zahl der in Forschung und Entwicklung tätigen Personen mit PhD-Niveau gibt Hinweise, dass auch Wissenschaftler aus vergleichsweise kleineren Ländern zu wenig über das Forschungsstipendien- Programm der AvH informiert sein könnten. 4. Die Forschungsaufenthalte sind wissenschaftlich produktiv und bilden eine solide Basis für weitere Kooperationen. Über 70% der Gastgeber und der Stipendiaten setzen die wissenschaftliche Kooperation fort, die sich im Zuge des Stipendienauf- enthalts entwickelt hat10. Die Kooperationen der Stipendiaten gehen dabei über die Grenzen des Gastinstituts hinaus, insbesondere Geisteswissenschaftler kooperieren besonders häufig mit anderen Wissenschaftlern aus Deutschland sowie mit anderen Humboldtianern. Ingenieurwissenschaftler setzen im Vergleich dazu am häufigsten die wissenschaftliche Kooperation mit ihrem Gastgeber oder Gastinstitut fort. Der Bedarf nach kooperativer Forschung sowie nach langfristiger Fortsetzung der Kooperation ist individuell und fachlich unterschiedlich. So hat die Integration und Kooperation am Gastinstitut für Geisteswissenschaftler eine deutlich andere Rolle als für Stipendiaten anderer Wissenschaftsgebiete. Die eigene Forschungs- arbeit und Publikationstätigkeit steht im Vordergrund, der Austausch mit Wissenschaftlern des Gastinstitut über Forschungsthemen und Recherchen vor Ort sind hierfür relevant und nützlich, die Mitarbeit an Tätigkeiten des Instituts, sei es im Rahmen von Forschungsprojekten, von Anträgen oder von Lehrtätigkeit, hat für Geisteswissenschaftler eine weit geringere Bedeutung als für Stipendiaten der anderen Wissenschaftsgebiete11. Längerfristig zeigt sich, dass Geisteswissen- schaftler wiederum am häufigsten für erneute Forschungsauftenthalte nach Deutschland kommen: Der Anteil wiederkehrender Geisteswissenschaftler beträgt unter den befragten Alumni der Geisteswissenschaften 68%, diese kommen auch vergleichsweise zahlreich und oft für längere Aufenthalte wieder. Unter Naturwis- senschaftlern kamen 59%, unter Ingenieurwissenschaftlern 53% und unter Lebenswissenschaftlern 50% erneut für einen Forschungsaufenthalt nach Deutschland. Geisteswissenschaftler erhielten für solche Aufenthalte auch am häufigsten eine Förderung durch die AvH12. Wenn Lebenswissenschaftler vergleichsweise seltener die konkrete Zusammenarbeit mit ihren deutschen Kollegen fortsetzen, so liegt das an der in laborbasierten Wissenschaften üblichen Kooperationskultur, die auf Teamarbeit beruht. Während die Ergebnisse dieser kooperativen Forschung selbstverständlich gemeinsam publiziert werden, ist die Fortsetzung der Kooperation kein unmittelbares Ziel des Forschungsaufenthalts. Vielmehr gilt der Forschungsaufenthalt als gelungen, wenn die gemeinsam erarbeiteten Ergebnisse den Stipendiaten die Tür zu einer erfolgreichen Karriere, unabhängig von ihren früheren Lehrern öffnen13. „Langfristige Kooperation“ eignet sich deshalb nur bedingt als Indikator für den Erfolg wissenschaftlichen Austausches. 5. Die langfristige Bindung der Stipendiaten an die Stiftung gründet erstens auf Begleitmaßnahmen während des Stipendiums: Über 90% der Stipendiaten nahmen an mindestens einer der Vernetzungsveranstaltungen der AvH teil14, die mit 78% sehr guter und 20% guter Bewertung die höchste Zustimmung unter allen Aspekten der Betreuung durch die AvH bekamen15. Zweitens fördert die Hum- 9 Siehe Abbildung 29 Seite 89. 10 Siehe Abbildung 21 und Abbildung 22, Seite 67f. 11 Siehe Abschnitt 5.1.1 Seite 31f 12 Siehe Tabelle 33 Seite 71. 13 Siehe Abschnitt 10.2, Seite 92f sowie Abschnitt 10.7, Seite 106f. 14 Siehe Abschnitt 5.4.2, Seite 44. 15 Siehe Abbildung 27, Seite 84. Evaluation HFST Endbericht vii boldt-Stiftung langfristig, das heißt über mehrere Jahrzehnte, den Kontakt der Stipendiaten zu ihren Kollegen in Deutschland durch finanzielle Beihilfen und Förderungen sowie Veranstaltungen. Rund 70% der Stipendiaten, die in den siebziger und achtziger Jahren in Deutschland waren, kamen später ein oder mehrmals für erneute Forschungsaufenthalte nach Deutschland, insgesamt sind es fast 60%. Knapp über die Hälfte der Stipendiaten, die wiedergekommen sind, bekamen zumindest einen dieser Aufenthalte von der AvH finanziert16. Drittens setzt sich der Kontakt im Humboldt-Netzwerk dezentral über Alumni- Vereinigungen und Veranstaltungen für und mit Humboldt-Alumni fort. Insbe- sondere Humboldt-Kollegs und -Kolloquien werden von Alumni auch nach Ablauf des Stipendiums besucht17. Die Bindung von Stipendiaten an das Humboldt- Netzwerk über Alumni-Vereinigungen hat in jüngeren Kohorten nachgelassen: Entsprechend den Befragungsergebnissen18 ist fast jeder dritte Stipendiat aktives Mitglied in einer Humboldt-Vereinigung, der Anteil unter Stipendiaten der jüngsten Kohorte beträgt jedoch nur mehr 22%, in den beiden ältesten Kohorten sind es 37% und 38%. Besonders deutlich ist der Rückgang unter Stipendiaten aus Europa, von 41% unter Stipendiaten der ersten zehn Jahrgänge auf 17% der Stipendiaten, die seit 2000 bewilligt wurden, und aus Nordamerika (29% der Stipendiaten der 70er-Jahre, 15% der Stipendiaten der letzten Kohorte)19. Hier zeigen sich jedoch deutliche Unterschiede nach Kontinenten20. So spielt die Vernetzung unter Humboldtianern in Nordamerika (24% Mitglieder an Alumni- Vereinigungen) eine relativ geringe, in Asien (33%), Afrika (55%) oder den europäischen Transformationsländern eine größere Rolle. Das Netzwerk ist also beständig, wenn sich auch die Bedeutung und Pflege des Netzwerks bei jüngeren Generationen von Stipendiaten an Gewicht verliert. 6. Die Humboldt-Stiftung hat 2007 ein Karrierestufen-Modell eingeführt, das sich auf das Promotionsjahr der Kandidaten bezieht und die Altersgrenzen für Bewerbungen ersetzt. „Postdoktoranden“, die ihre Promotion vor höchstens vier Jahren abgeschlossen haben werden von „erfahrenen Wissenschaftlern“ unter- schieden, deren Promotion mehr als vier Jahre zurückliegt. Rückwirkend wurden die Stipendiaten auf Basis ihrer Angaben über das Promotionsjahr im Rahmen der Befragung einer dieser beiden Kategorien zugeordnet, um die Wirkungsweise des Stipendienprogramms besser zu verstehen. Es zeigt sich21, dass für als „Postdokto- randen“ geförderte Stipendiaten Qualifizierungsaspekte des Stipendiums bedeut- samer sind als für „erfahrene Wissenschaftler“, während letztere stärker von der Vernetzung profitieren. In absoluten Zahlen wird durch die Förderung von fortgeschrittenen Wissenschaftlern das Elite-Netzwerk stärker ausgebaut, zusätzlich ist die Förderung junger Wissenschaftler etwas „riskanter“, da diese auch längerfristig etwas seltener wissenschaftliche Karriere machen als Personen, die in späteren Karrierephasen gefördert wurden. Schließlich zeigt sich, dass „erfahrene Wissenschaftler“ auch Alumni-Förderungen häufiger in Anspruch nehmen. 7. Der kulturpolitische Aspekt, Kenner und Freunde Deutschlands zu fördern, lässt sich schlecht quantifizieren. Ein Weg hierzu ist die Vermittlung der deutschen Sprache, die, wie die Befragungsergebnisse zeigen, in erster Linie dem Alltagsle- ben zugute kommt22. Dies liegt nicht zuletzt daran, dass je nach Wissenschaftsge- 16 Siehe Abschnitt 6.3.3, Seite 58, sowie Abschnitt7.2, Seite 69. 17 Siehe Abbildung 25, Seite 79. 18 Siehe Tabelle 51 im Anhang Seite 137. 19 Siehe Abschnitt 7.6.2, Seite 78. 20 Siehe Abschnitt 10.6, Seite 103ff. 21 Siehe Abschnitt 10.9, Seite 110. 22 Siehe Abbildung 14, Seite 43. viii Evaluation HFST Endbericht
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