Wolfgang Pinner Ethische Investments Wolfgang Pinner Ethische Investments Rendite mit "sauberen Fonds jj Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet iiber <hllp:l/dnp:ddp.de> abrufbar. 1. Auflage November 2003 Aile Rechte vorbehalten © Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden 2003 Softcover reprint of the hardcover 1s t edition 2003 Lektorat: Susanne Kramer Der Gabler Verlag ist ein Unternehmen von Springer Science + Business Media. http://www.gabler.de Das Werk einschlie6Iich aller seiner Teile ist urheberrechtlich ge schiitzt. Jede Verwertung aullerhalb der engen Grenzen des Urheber rechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulassig und strafbar. Das gilt insbesondere fiir Vervielfaltigungen, Dbersetzun gen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solehe Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten waren und daher von jedermann benutzt werden diirften. Umschlaggestaltung: Nina Faber de.sign, Wiesbaden Satz: DTP-Service Lars Decker, Vechelde Gedruckt auf saurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier. ISBN-13: 978-3-322-82471-4 e-ISBN-13: 978-3-322-82470-7 DOl: 10.1007/978-3-322-82470-7 Geleitwort Die letzten drei Borsenjahre haben fur Anleger wie Emittenten, aber auch fur den ganzen Finanzsektor dazwischen, eine nachhaltige Wir kung hinterlassen - die Vertrauenskrise steckt noch in allen Gliedern. Dass an den Weltborsen all das verloren wurde, was drei Jahre zuvor an Borsenkapitalisierung kumuliert wurde - knapp 13 Billionen US Dollar -, hat zu einem Umdenken gefuhrt. Nicht nur, dass Fehlver halten in der Finanzindustrie aufgedeckt - und mittlerweile auch ge ahndet - wurde. Auch die Unternehmen haben ihre Ausrichtung uberdacht. Nach dem Motto - "back to the basics" - zahlt wieder das seriose Grundgeschaft. Vor aHem aber hat die erfolgloseJagd nach dem schneHen Geld Emittenten und Anleger gleichermaBen gelehrt, wie kurzsichtig das Kurzfrist-Denken ist. Heute ist nachhaltige Wertsteigerung das unbestrittene Ziel des Wirt schaftens. Ein Ziel, das urn so mehr - soziale! - Bedeutung erlangt, je mehr die Altersvorsorge nach dem Kapitaldeckungsprinzip, also uber Anlagen auf dem Weltkapitalmarkt, vordringt. Wie kann die dafur erforderliche nachhaltige Wertsteigerung erzielt werden? Die erste These lautet, dass die Unternehmen die besseren sind, die selbst nachhaltig Wert schaffen, indem sie Okologisches und Soziales zum Gegenstand ihres Unternehmenserfolges machen und/ oder sich auch intern daran orientieren. Okologische Kriterien wirken in diesem Zusammenhang immer weniger als Beschrankungen, viel mehr als Impulsgeber der Wirtschaft. Nach der zweiten These wird rentable Vermogensanlage in den kommenden Jahrzehnten nur im globalen Horizont moglich sein. Wer sonst, wenn nicht die jungen Emerging Markets, solI die geforderten Renditen fur die uberalterte europaische Bevolkerung aufbringen? Dafur sind aber wieder weltweit verbindliche Spielregeln die Voraussetzung, etwa nach dem Muster der Weltbankstandards, der Global-Compact-Initiative der UNO oder des Kyoto-Protokolls, die zum einen gleiche Chancen schaffen, zum anderen aber auch kurzatmigen Raubbau ausschlieBen. 5 Und was ist zu tun, damit sich diese "vernunftige Sicht" der Dinge auch tatsachlich durchsetzt? Der Markt kann das nicht leisten. Er ist definitionsgemaB nur der Platz fur die Preisfindung zwischen Angebot und Nachfrage, und die Banken sind Vermittler auf dies em Markt. Wie uberall gilt aber auch hier: Wer das Geld hat, hat das Sagen: namlich die Anleger und ihre Beauftragten, die Pensionskassen, Investmentfonds, die institutionellen Investorcn, all jene, die Kapital sammeln und damit Einfluss gewinnen. Der natige Druck kann nur von der Anlegerseite ausgehen - durchaus mit Unterstutzung der NGOs und nicht zuletzt auch durch Vorgaben der staatlichen Aufsicht - sowie durch intcrna tionale Regeln und supranationale Institutionen. Je starker die Markt macht der Investorcn im Sinne des "Dreicks der Nachhaltigkeit: Oko nomie + Okologie + Soziales" eingesetzt wird, urn so eher werden die Unternehmen im Wettbewerb urn das Kapital diese Kriterien in ihren Geschaftsmodellen berucksichtigen und ihre laufende Geschaftsgeba rung daran ausrichten. Ethisch-akologische Anlagen sind im post-in dustriellen Zcitalter voll und ganz systemkompatibel. Es besteht kein logischer Widerspruch zwischen dem betriebswirtschaftlich Sinnvol len und dem akologisch oder sozial Erwunschten, sofern nur der Zeit horizont stimmt. In dies em Sinne mage sich die Idee der ethisch-akologischen Anlage stetig weiter durchsetzen und den Investoren nicht nur ein gutes Ge wissen, sondern auch die vcrdiente "nachhaltige" Wertsteigerung be schercn. GERHARD RANDA Mitglied des Vorstandes, HypoVereinsbank 6 Vorwort Die Zeiten sind rauher geworden - an der Borse wie auch in der Welt politik. Ein Blick auf die aktuellen "Buh-Themen" der Gazetten zeigt Bereiche, wie etwa "Globalisierung vernichtet Arbeitsplatze" oder "Borsenkrise belastet Wirtschaft" eindeutig im Vordergrund. Das "bose Kapital" wird wieder einmal fur viele Probleme der Welt verant wortlich gemacht. In der Tat sprechen umweltbezogene und gesell schaftliche Antriebskrafte, wie der Anstieg der Naturkatastrophen, der zunehmende Verlust der Tropenwalder, die Armut in wei ten Teilen der Welt oder das uberbordende Bevolkerungswachstum fur eine Alterna tive zum bisherigen Tun. Der nachhaltige Gesichtspunkt tritt verstarkt in den Mittelpunkt - als Gegenuber oder Erganzung zum System des Kapitalismus samt Globalisierung. Damit kommen wir aber auch gleich zur wesentlichen Fragestellung, der dieses Buch gewidmet ist. Sie lautet: 1st Kapital wirklich zwanghaft "bose"? Oder liegt es an uns, mit Geld verantwortungsbewusst umzu gehen? Mit der Frage des "bosen" Kapitals verknupft, ist die Ursa chenforschung, wer denn hinter dies em "bosen" Kapital stehen sollte? Der "gemeine" Kapitalist im Lederstuhl-zu sehen in den alteren Film abenteuern von 007 oder auch personifiziert durch Michael Douglas in "Wall Street" - hat ausgedient. Heute ist das Kapital, das an den Bor sen fur das regelmaBige Auf und Ab sorgt, zu einem groBen Teil Kapi tal, das keinesfalls kriminellen und auch nicht wirklich kapitalistischen Zockern zuzuordnen ist. Ein sehr hoher Prozentsatz der Volumina wird aus langfristigen, positiven Motiven heraus veranlagt - namlich aus Vorsorgezwecken und nicht zur Spekulation. Kapitalgedeckte Pensionskassensysteme sind trotz anders lautender politisch gepragter Aussagen keineswegs dem Spekulationsmotiv zuzuordnen. In den USA sind bereits 37 % des Veranlagungsvolumens Pensionsfonds zu gehorig. Ein groBes Potential fur eine langfristige und nachhaltige Ver anlagung, wie auch immer die Definition ausfallen sollte. 30-, 40-, ja sogar 60-jahrige Veranlagungsperioden erinnern an das Denken eines Forstwirts, der weiB, dass ein neu gepflanzter Baum erst in ferner Zu- 7 kunft Ertrag bringen wird. Die Bedingungen werden dann moglicher weise anders sein und die Bedurfnisse auch - aber das angewachsene Kapital kann jede Lebenssituation finanzieren. Wenn man nun ein wendet, dass auch der Forstwirt seinen Wald zur Ganze schlagen kann, so ist dies theoretisch moglich - wenn auch in unseren Breiten auf grund gesetzlicher Moglichkeiten untersagt. Aber die kurzfristige Re alisierung vernichtet jedenfalls jegliche Zukunftschance. Ein wenig wird in diesem Zusammenhang auch der "gute Hausvater" sichtbar. Bereits vor zweihundert J ahren im burgerlichen Recht festgeschrieben, hat er nichts an Aktualitat verloren, wenn man ihn in einem nachhalti gen Zusammenhang als Treuhander fur seine Kinder versteht. Also ein Generationenvertrag, gepragt durch die langfristige, nachhaltige und ethische Sicht im Kleinen. Auch im GroBen dauert das Prinzip an - man braucht dieselbe Idee nur auf zukunftssichernde Institutionen zu ubertragen. Pensionskassen, die Mitarbeitervorsorge und das Prinzip der Riester-Rente tun gut daran, Reichtum mit Anstand zu sichern. Das Prinzip des Treuhanders ist aber auch auf die Positionierung eines Unternehmens in der Gesellschaft anwendbar. Unternehmen bestehen letztendlich durch die Gesellschaft und fur die Gesellschaft und nicht aus Selbstzweck. Ein verantwortungsvoller Umgang mit Ressourcen und dem Faktor Mensch sollte daher eine Grundvoraussetzung sein. In unserer Welt des Kapitals bereiten Geldanlagen mit Verlusten groBe Sorgen. Zudem wird der Anleger in letzter Zeit durch unaufhorliches Auf und Ab zermurbt. Die Gewinne mit Borsenwerten, die sich in der zweiten Halfte der 90er Jahre noch so positiv entwickelten, drohen seit der Jahrtausendwende in einer dreijahrigen Baisse ausradiert zu wer den. Aber auch auf taglicher Basis sind die Schwankungsbreiten enorm. Positive Performances - also Wertsteigerungen -, die fruher innerhalb eines Jahres erwirtschaftet wurden, werden jetzt in wenigen Stunden gewonnen oder verloren. Die Sicherheit der Investments scheint daher deutlich abgenommen zu haben. Eben wegen dieses unter die Rader gekommenen Sicherheitsaspektes sehnt sich der Investor mehr denn je nach Veranlagungen, die einerseits guten Ertrag bringen und andererseits auch geringes Risiko aufweisen. Bei eigenen, "hausgemachten" Versuchen der Veranlagung begegnet man all jenen Problemstellungen, die letztendlich auch der Profi zu be waltigen hat - wie das "Market Timing", also einerseits die richtigen 8 Titel auszuwahlen und dann noch ein gutes zeitliches Geschick bei Kaufen und Verkaufen an den Tag zu legen. An dieser Stelle mochte ich die ethisch-nachhaltige Komponente ins Spiel bringen. Die ethische Veranlagung bietet neue Aspekte in vieler lei Hinsicht. Statt dem einfachen Drauf-los-Investieren ergibt sich eine Ebene, die starker nach Sinnhaftigkeit, nach Langfristigkeit, nach ei nem Gewinn ohne Ubervorteilung anderer ausgerichtet ist. Verant wortungsvolles Investieren hat vielerlei Namen - ethisch, nachhaltig oder auch okologisch. Jede Veranlagung ist freilich zukunftsorientiert, ethisch-nachhaltige Veranlagung aber moglicherweise noch etwas starker. Die Vorteile, die der auf ethischen Prinzipien aufbauende Kapitalismus haben kann, liegen vor allem in der langfristigen und zugleich auch ge ringer schwankungsintensiven Dimension der Veranlagung. Nachhal tiges Investment im engeren Sinn versucht das kurzfristige Uberschie- 6en der Markte in bullisher wie bearisher - also positiver wie negativer - Manier durch entsprechende Sektor-und Einzeltitelauswahl zu glat ten. Somit sind ethische "Veranlagungsprodukte" eine gute Alternative in eigentlich jeder Borsenphase, wahrscheinlich abgesehen von der ausgepragten Hausse oder der aIle Einzeltitel umfassenden Endphase der Hausse, der "Bubble". Sie weisen auf Basis der Erfahrungen der letzten Jahre eindeutig einen defensiven Charakter auf, erganzt urn ei ne nicht unwesentliche Gewichtung von aus ethischer Sicht vielver sprechenden Small Caps - also "kleinen und mittleren" Unternehmen. Wie gehen nun ethisch-nachhaltige Veranlagungsprozesse vor sich? Viele ethische Fonds schlie6en Wertpapiere aus, die aus Branchen kommen, in denen etwa moralische, soziale oder umwelttechnische Defizite bestehen. Das Universum, in dem sich der ethische Investor bewegt, ist somit etwas eingeengt. Daraus zwingend eine Underper formance aller ethisch-nachhaltigen Veranlagungen abzuleiten, er scheint aber keinesfalls legitim. Statistische Vergleiche zwischen Ethik Indizes und deren "kapitalistischen Pendants" zeigen kein eindeutiges Bild. Vielmehr erscheint bei zum Teil geringerem Risiko und deutlich besserem Gewissen eine gleichwertige Performance erzielbar, was als gro6es Kompliment fur die ethische Veranlagungsgemeinschaft gewer tet werden kann. Der Hintergrund der geringeren Volatilitat oder 9 Schwankungsbreite ethischer Veranlagungen liegt offenbar in deren langerfristigen Ausrichtung und im geringeren Fokus auf kurzfristige und damit auch zyklische Veranlagungen. Auch Fonds, die gema6 "Best-in-Class", sprich die nachhaltig besten Unternehmen jeder "Klasse" oder Branche werden gekauft, investieren, zeigen oben ge nannte Vorteile, allerdings in abgeschwachter Form. Andererseits bie ten "Best-in-Class" -orientierte Fonds aber wieder einen anderen Vor teil: Sie weich en weniger stark yom Gesamtmarkt ab und sind deshalb etwa in ausgepragten Haussephasen wahrscheinlich etwas naher am Markt dran. Der Best-in-Class-Ansatz hat zuletzt innerhalb der ethisch-nachhaltigen Anlageklasse deutlich an Bedeutung gewonnen. Der "gute Kapitalismus" gewinnt vor allem unter institutionellen An legern zunehmend an Bedeutung. Dennoch ist der Bereich Ethikl Nachhaltigkeit fur die Borse mehr als eine kurzfristige Modeerschei nung oder Laune. Verantwortungsvolles Handeln scheint auch im Be reich der Veranlagung langsam die Oberhand zu gewinnen. Freilich bleibt ethisch-nachhaltige Veranlagung eine stark subjektive Dbung, weil die Definitionen mitunter recht unterschiedlich sind. Urn die unterschiedlichen Grenzziehungen plastisch darzustellen, scheint ein wenig "Schwarz-Wei6-Malerei" angebracht: Es konnte sein, dass etwa ein Pensionsinstitut der Mitarbeiter amerikanischer Atomkraftwerke das ist zumindest denkmoglich - andere Schwerpunkte festlegt als die Greenpeace-Belegschaft es tun wurde. Mit dem "Risikoansatz" ist eine gewisse Objektivierung moglich. Die Fokussierung auf den Risikoas pekt bedeutet, dass die nachhaltige Entwicklung und damit das ethisch-nachhaltige Investment die Begrenzung von Risiken als Ziel hat - Risiken, die sowohl den wirtschaftlichen, den okologischen oder den sozialen Bereich betreffen konnen. Derartige, mit der Nachhaltig keit im Widerspruch stehende, Risiken sollen durch ethisch-nachhalti ge Veranlagung verringert werden. Dabei ist ein wesentliches Kenn zeichen von Umwelt- und Sozialrisiken deren oft nicht sofort erkennbares Ausma6. Diese Art von Risiken sind immer vorhanden und bauen sich zudem immer weiter auf. Bei Umwelt- und Sozialrisi ken ist es also kaum vorhersehbar, ob und wann sie eintreten werden. Das zuvor erwahnte Phanomen eines subjektiven Zuganges ist aber auch bei anderen Veranlagungsgrundsatzen wie etwa "Bottom-up" - in einem Investmentstil, wo sich einander kontrar Denkende ("Contra- 10 rians") und Wachstumsglaubige begegnen konnen - zu beobachten. Ethisch-nachhaltige Veranlagung ist ein selbststandiger Investmentstil, der unter anderem defensive Ausrichtung und Wachstumsorientierung miteinander vereint. AuBerdem ist auch eine gewisse Neigung zum "Contrarian", also zur kontrar zum Trend ausgelegten Veranlagungs strategie, zu erkennen. Wie schlimm ist aber unsere Lage wirklich? Agieren wir wirklich wie Autisten, die in einer Scheinwelt leben und die wahren Entwicklungen urn sich herum nicht mehr erkennen konnen beziehungsweise die Sicht der Dinge schonfarben und aus einer extrem eng definierten Warte her aus betrachten? In eine ahnliche Richtung geht ein Kommentar von Anton A. Guha aus 1994: "Statt unsere Lage als lebensgefahrlich zu be greifen, regieren wir wie viele Kleintiere, die dem todlichen Rauber nicht mehr entrinnen konnen: Sie fangen an, sich zu putzen oder pos sierliche Gesten zu vollfiihren, als gabe es die Gefahr nicht. Was als Groteske erscheint, ist in Wahrheit der hilflos-hilfreiche Versuch, tota Ie Ohnmacht zu verdrangen". 1m Bericht der Brundtland-Kommission aus 1987 ist nachzulesen, dass "nachhaltige Entwicklung eine Entwicklung ist, die den Bediirfnissen der heutigen Generation entspricht, ohne die Moglichkeiten kiinftiger Generationen zu gefahrden, ihre eigenen Bediirfnisse zu befriedigen". Diesem Ziel kann auf der Veranlagungsseite durch die Befolgung ethisch-nachhaltiger Kriterien Folge geleistet werden. Investment bedeutet Verantwortung. Verantwortung auf Seiten des In vestors, der seinerseits das verantwortliche Agieren der Unternehmen einzufordern hat. "Investor Citizenship" kontrolliert "Corporate Ci tizenship" - im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung. WOLFGANG PINNER 11
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