(cid:1)(cid:2)(cid:3)(cid:4)(cid:5)(cid:6)(cid:7)(cid:8)(cid:9)(cid:10)(cid:11)(cid:12)(cid:13)(cid:14)(cid:9)(cid:12)(cid:3)(cid:5)(cid:14)(cid:3)(cid:7)(cid:12)(cid:3)(cid:15)(cid:7)(cid:16)(cid:17)(cid:13)(cid:14)(cid:9)(cid:4)(cid:17)(cid:10)(cid:4)(cid:14)(cid:3) (cid:18)(cid:17)(cid:3)(cid:15)(cid:7)(cid:19)(cid:20) Erläuterungen zu Albert Camus (cid:1)(cid:2)(cid:3)(cid:4)(cid:5)(cid:3)(cid:2)(cid:6)(cid:7)(cid:2) von Reiner Poppe Über den Autor dieser Erläuterung: Reiner Poppe: Studium der Anglistik, Romanistik und Germa- nistik. Unterrichtstätigkeit im In- und Ausland. Postgraduiertenstudium im Fachbereich Erziehungswissen- schaften und „Interkulturelle Studien“. Langjährige Sonderaufgaben in der Lehrerausbildung und -fortbildung. Zahlreiche unterrichtsbezogene Veröffentlichungen zur ameri- kanischen, englischen und deutschen Literatur. Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung in anderen als den gesetzlich zugelasse- nen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages. Hinweis zu § 52 a UrhG: Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne eine solche Einwilligung ein- gescannt oder gespeichert und in ein Netzwerk eingestellt werden. Dies gilt auch für Intranets von Schulen und sons- tigen Bildungseinrichtungen. 4. Auflage 2008 ISBN: 978-3-8044-1787-8 © 2003 by C. Bange Verlag, 96142 Hollfeld Alle Rechte vorbehalten! Titelabbildung: Albert Camus Druck und Weiterverarbeitung: Tiskárna Akcent, Vimperk (cid:21) (cid:23)(cid:3)(cid:24)(cid:17)(cid:10)(cid:13) Vorwort ............................................................... 5 1. Albert Camus: Leben und Werk........................ 9 1.1 Biografie................................................................ 9 1.2 Zeitgeschichtlicher Hintergrund............................. 19 1.3 Angaben und Erläuterungen zu wesentlichen Werken........................................ 22 2. Textanalyse und -interpretation........................ 28 2.1 Entstehung und Quellen........................................ 28 2.2 Inhaltsangabe........................................................ 31 2.3 Aufbau.................................................................. 38 2.4 Personenkonstellation und Charakteristiken.......... 43 2.5 Sachliche und sprachliche Erläuterungen............... 52 2.6 Stil und Sprache..................................................... 55 2.7 Interpretationsansätze ........................................... 60 3. Themen und Aufgaben....................................... 66 4. Rezeptionsgeschichte.......................................... 71 5. Materialien.......................................................... 76 Literatur .............................................................. 82 (cid:22) (cid:25) (cid:27)(cid:28)(cid:9)(cid:29)(cid:28)(cid:9)(cid:13) (cid:8)(cid:9)(cid:3)(cid:10)(cid:9)(cid:3)(cid:11) Albert Camus (1913–60) gilt als einer der sensitivsten und vornehmsten Autoren aus der zweiten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts, nicht nur in der französischsprachigen Litera- tur. Er wurde im Alter von nur 47 Jahren durch einen Unfall- Tod aus dem Leben gerissen. (⇒ 1.1) Die Welt konnte diesen Tod nicht begreifen; er schien ‚absurd’. Das ‚Absurde’ verbindet sich mit Albert Camus’ schriftstelleri- schem Werk wie mit dem keines anderen Schriftstellers der Moderne. Er hatte seine Erkenntnis von der ausweglosen Be- findlichkeit des modernen Menschen dahingehend formuliert, dass jeder das Leben, das unabwendbar durch den Tod defi- niert werde und in dem es keinen Gott mehr gebe, anzuneh- men und allein zu bewältigen habe: „Für einen Menschen ohne Scheuklappen gibt es kein schöneres Schauspiel als die Intelligenz im Kampf mit einer ihr überlege- nen Wirklichkeit. Das Schauspiel des menschlichen Stolzes ist unvergleichlich (...) Bewusstsein und Auflehnung – diese ab- schlägigen Antworten sind das Gegenteil von Verzicht. Allen Eigensinn und alle Leidenschaft, deren ein menschliches Herz fähig ist, beleben sie mit ihrem Leben. Es geht darum, unversöhnt und nicht aus freiem Willen zu sterben. Der Selbst- mord ist ein Verkennen. Der absurde Mensch kann nur alles ausschöpfen und sich selber erschöpfen. Das Absurde ist seine äußerste Anspannung, an der er beständig mit einer unerhörten Anstrengung festhält; denn er weiß: In (cid:1)(cid:2)(cid:3)(cid:4)(cid:5)(cid:6)(cid:1)(cid:4)(cid:7)(cid:8)(cid:1)(cid:4)(cid:1)(cid:9)(cid:2)(cid:4)(cid:10)(cid:11)(cid:2)(cid:12)(cid:6)(cid:13)(cid:14)(cid:2)(cid:15) diesem Bewusstsein und in dieser Auf- (cid:9)(cid:8)(cid:4)(cid:2)(cid:9)(cid:8)(cid:2)(cid:3)(cid:4)(cid:16)(cid:17)(cid:18)(cid:7)(cid:3)(cid:1)(cid:2)(cid:8)(cid:4)(cid:19)(cid:2)(cid:13)(cid:14) lehnung bezeugt er Tag für Tag seine einzige Wahrheit, die Herausforderung.“1 (cid:20) (cid:21)(cid:13)(cid:17)(cid:2)(cid:3)(cid:14)(cid:4)(cid:22)(cid:16)(cid:23)(cid:7)(cid:18)(cid:24)(cid:4)(cid:1)(cid:2)(cid:3)(cid:4)(cid:5)(cid:6)(cid:7)(cid:8)(cid:9)(cid:10)(cid:4)(cid:11)(cid:9)(cid:12)(cid:4)(cid:13)(cid:14)(cid:10)(cid:6)(cid:15)(cid:8)(cid:9)(cid:10)(cid:25)(cid:4)(cid:11)(cid:2)(cid:9)(cid:8)(cid:17)(cid:2)(cid:26)(cid:4)(cid:17)(cid:2)(cid:9)(cid:4)(cid:27)(cid:16)(cid:23)(cid:17)(cid:7)(cid:3)(cid:28)(cid:25)(cid:4)(cid:20)(cid:29)(cid:30)(cid:29)(cid:25)(cid:4)(cid:31) (cid:4)(cid:30)! (cid:27)(cid:28)(cid:9)(cid:29)(cid:28)(cid:9)(cid:13) (cid:26) (cid:27)(cid:28)(cid:9)(cid:29)(cid:28)(cid:9)(cid:13) Seinen Gedankenansatz zur absurden Existenz des Menschen entwickelte Camus aus der griechischen Mythologie, aus der Sage des Sisyphos. Dieser war von den Göttern verurteilt wor- den, einen Stein auf einen Berg zu wälzen. Kurz vor dem Ziel rollte der Stein immer wieder zurück. Sisyphos gab nicht auf. Ohne die Hilfe der Götter zu erflehen, die ihn offensichtlich im Stich gelassen hatten, setzte er sein vergebliches Tun im vollen Bewusstsein seiner hoffnungslosen Lage fort. In Camus (und in Jean-Paul Sartre) sah die junge Generation der Nachkriegsjahre ihr großes Leitbild. Der „Existenzialis- mus“, wie sein philosophischer Daseinsentwurf genannt wur- de, bestimmte weitgehend das Denken und die Empfindungs- lage der kritischen Intelligenz in der westlichen Welt, vor allem die der Jugend. Im ihrem Alltag wurde vielerorts eine narzisstische Spielart populär, eine Art ‚Caféhaus- und Kneipenphilosophie’, in der die Absurdität unserer Welt das wohl angestrengteste Gesprächsthema war.2 Camus’ Roman Der Fremde (1942) stellt einen Helden in den Mittelpunkt, der sich, ähnlich wie Sisyphos, dem Ausweglo- sen stellt und triumphiert, nachdem er das Absurde seiner eigenen Existenz erkannt hat: Meursault, ein kleiner Büroan- gestellter, lebt ziel- und bindungslos dahin. Mehr zufällig als bewusst erschießt er einen Menschen. Er wird verhaftet, ver- hört und zum Tod durch das Fallbeil verurteilt. Sein Tod wird von ihm akzeptiert. Meursault, der absurde Romanheld, sieht keinen Sinn und keine Notwendigkeit, sein Leben, könnte er es wiederholen, anders zu leben. Der Roman schockierte viele Leser. Auch wenn wir heute, mehr als ein halbes Jahrhundert nach seinem Erscheinen, gelassener mit ihm umgehen können, so beeindruckt er noch immer jeden unvorbereiteten Leser. Un- " #(cid:16)$%(cid:4)(cid:1)(cid:2)(cid:23)(cid:4)(cid:5)(cid:6)(cid:1)(cid:4)(cid:22)(cid:16)(cid:23)(cid:7)(cid:18)&(cid:4)(cid:2)(cid:8)(cid:14)’(cid:9)$(cid:26)(cid:2)(cid:13)(cid:14)(cid:2)(cid:4)(cid:18)(cid:9)$%(cid:4)(cid:12)(cid:6)(cid:3)(cid:8)(cid:2)%(cid:23)(cid:13)(cid:9)$%(cid:4)(cid:9)(cid:8)(cid:4)(cid:18)(cid:14)(cid:7)(cid:1)(cid:2)(cid:8)(cid:14)(cid:9)(cid:18)$%(cid:2)(cid:8)(cid:4)((cid:3)(cid:2)(cid:9)(cid:18)(cid:2)(cid:8)(cid:4)(cid:2)(cid:9)(cid:8)(cid:2)(cid:4)(cid:19)(cid:2)(cid:13)(cid:14)(cid:16)(cid:8)) (cid:18)$%(cid:16)(cid:7)(cid:7)(cid:8)(cid:28)(cid:25)(cid:4)(cid:1)(cid:9)(cid:2)(cid:4)(cid:16)(cid:8)(cid:4)(cid:1)(cid:2)(cid:8)(cid:4)*(cid:17)(cid:2)(cid:3)+(cid:13),$%(cid:2)(cid:8)(cid:23)(cid:2)(cid:3)(cid:26)(cid:23)(cid:16)(cid:13)(cid:2)(cid:8)(cid:4)(cid:1)(cid:2)(cid:18)(cid:4)-.(cid:9)(cid:18)(cid:14)(cid:2)(cid:8)/(cid:9)(cid:16)(cid:13)(cid:9)(cid:18)(cid:23)(cid:7)(cid:18)(cid:4)(cid:6)(cid:3)(cid:9)(cid:2)(cid:8)(cid:14)(cid:9)(cid:2)(cid:3)(cid:14)(cid:4)’(cid:16)(cid:3) (cid:19) (cid:27)(cid:28)(cid:9)(cid:29)(cid:28)(cid:9)(cid:13) (cid:27)(cid:28)(cid:9)(cid:29)(cid:28)(cid:9)(cid:13) ser Versuch ist deshalb darauf gerichtet, von diesem Roman, an dem man zu schlucken hat, eine tragfähige Verstehens- brücke zum Leser zu bauen. In unserer vermittelnden Aufarbeitung berühren wir wichtige Aspekte von Albert Camus’ Leben und seiner Welt- und Menschensicht. (⇒ 1.2; 1.3; 2.1) – Dem Roman selbst wollen wir, wenn auch nicht erschöpfend, in möglichst vielen Facetten gerecht werden. (⇒ 2.1 – 2.6) Camus benannte den „sozialen“ und den „metaphysischen“ Aspekt als die beiden sinnstiftenden Elemente seines Romans. Im „Interpretationskapitel“ konzentrieren wir uns auf den „so- zialen“ Aspekt, der besonders für den jüngeren Leser, besser verständlich ist. (⇒ 2.7) Da Der Fremde weithin als eine beliebte Schullektüre gilt, wer- den wir im entsprechenden Kapitel konkrete Vorschläge zur Unterrichtsarbeit machen. (⇒ 3.) Der Unterrichtende kann dabei auf genügend traditionelle Aufgaben, Tests und Klausur- vorschläge zurückgreifen, die für den Lernenden aus dem Umgang mit diesem Roman abzuleiten sind. (⇒ Literatur) Ergänzend möchten wir einige Vorschläge aus dem Methoden- repertoire der weniger häufig herangezogenen „produktiven Textverarbeitung“ unterbreiten.3 Die lebendige und teilweise kontroverse Rezeption des Ro- mans wird im anschließenden Kapitel vorgetragen, dem wir bewusst nicht mehr Umfang einräumen, weil in ihm ein für Schülerinnen/Schüler lediglich marginaler Bereich aufgegrif- fen wird. (⇒ 4.) In den referierten „Materialien“ bündeln und erweitern wir die erläuterten Teilaspekte noch einmal mit Zitaten und Stel- lungnahmen aus der für diesen Band herangezogenen Camus- Literatur. (⇒ 5.) 0 1(cid:28)(cid:13) (cid:4)(cid:1)(cid:16)/(cid:7)(cid:4)(cid:7) (cid:4)(cid:16) (cid:4)(cid:1)(cid:9)(cid:2)(cid:4)2,(cid:8)(cid:1)(cid:2)(cid:4)0(cid:29)(cid:25)(cid:4)(cid:20)!(cid:29)(cid:25)(cid:4)"(cid:30)3(cid:25)(cid:4)"4!(cid:25)(cid:4)"50(cid:4)(cid:6)(cid:1)(cid:2)(cid:3)(cid:4)005(cid:4)(cid:7)(cid:8)(cid:18)(cid:2)(cid:3)(cid:2)(cid:3)(cid:4)(cid:11)(cid:2)(cid:9)%(cid:2) (cid:27)(cid:28)(cid:9)(cid:29)(cid:28)(cid:9)(cid:13) (cid:30) (cid:27)(cid:28)(cid:9)(cid:29)(cid:28)(cid:9)(cid:13) Wir legen die deutsche Fassung des Romans zu Grunde (Reinbek b. Hamburg: Rowohlt, 2001). Diese Entscheidung hat ausschließlich pragmatische Gründe: Im Unterricht wird Der Fremde sowohl im Original als auch in der Übersetzung gelesen. Die französische Textfassung könnte Lesern, die über nur geringe Französischkenntnisse verfügen, Verständnis- schwierigkeiten bereiten. Auch bei anderen Werken Albert Camus’ greifen wir auf die deutschen Übersetzungen zurück, bevorzugt auf die Tagebücher (1935–1951; 1951–1959). Sie sind in herausragender Weise dazu geeignet, dem Lernenden die Gedankenwelt Camus’ auch außerhalb der Romanbetrachtung näher zu bringen. Zitate aus der französischsprachigen Sekun- därliteratur hingegen haben wir im Original belassen, sie aber auf wenige beschränkt. Sie werden aus dem Erläuterungs- kontext, in den sie gestellt sind, verständlich. Dieser Band ergänzt die von Klaus Bahners geschriebene Doppelinterpretation (Der Fremde – Der Fall) und die von dem- selben Autor geschriebene Einzelinterpretation zu Camus’ be- kanntestem Roman Die Pest in unserer Reihe Königs Erläute- rungen und Dokumente. (⇒ Literatur) Von diesen beiden älteren, gleichwohl gehaltvollen Erläuterungsbänden unter- scheidet er sich nicht allein durch die neue Aufmachung, son- dern auch durch seine bewusster auf Schülerinnen und Schüler zugeschnittene Darstellungsweise. Wir wünschen Lesefreude und Lerngewinn. Reiner Poppe (cid:31) (cid:27)(cid:28)(cid:9)(cid:29)(cid:28)(cid:9)(cid:13) (cid:20)!(cid:20)(cid:7)(cid:18)(cid:4)(cid:28)(cid:5)(cid:9)(cid:17)"(cid:4)(cid:14) (cid:12)(cid:13) (cid:14)(cid:15)(cid:16)(cid:2)(cid:3)(cid:11)(cid:4)(cid:17)(cid:18)(cid:6)(cid:19)(cid:20)(cid:21)(cid:4)(cid:22)(cid:2)(cid:16)(cid:2)(cid:23)(cid:4)(cid:19)(cid:23)(cid:7)(cid:4)(cid:24)(cid:2)(cid:3)(cid:25) (cid:1)(cid:2)(cid:1) (cid:3)(cid:4)(cid:5)(cid:6)(cid:7)(cid:8)(cid:9)(cid:4)(cid:10) Jahr Ort Ereignis Alter 1913 Mondovi Albert Camus wird am 7. No- (Algerien) vember geboren. 1914 Belcourt/Algier Der Vater (ein Elsässer) stirbt 1 (Algerien) nach einer Verwundung in ei- nem Lazarett in der Bretagne. Die Witwe lebt mit ihren beiden Söhnen Lucien und Albert in ei- nem Vorort von Algier. Sie ver- dient als Putzfrau einen kargen Lebensunterhalt. Ohne den Va- ter aufzuwachsen, war für Al- bert sehr entbehrungsreich. Zu seiner Mutter hatte er ein inni- ges Verhältnis, das ihm später half, sich als Mensch zu finden. 1918– Belcourt Albert besucht dort die Grund- 5–10 1923 schule; er zeigt gute Leistungen und hat das Glück, einen sehr verständnisvollen Lehrer zu ha- ben, Louis Germain.4 6 7(cid:6)(cid:7)(cid:9)(cid:18)(cid:4)8(cid:2)(cid:3)(cid:23)(cid:16)(cid:9)(cid:8)(cid:4)’(cid:16)(cid:3)(cid:4)+9(cid:3)(cid:4)(cid:1)(cid:2)(cid:8)(cid:4)(cid:26)(cid:13)(cid:2)(cid:9)(cid:8)(cid:2)(cid:8)(cid:4)(cid:21)(cid:13)(cid:17)(cid:2)(cid:3)(cid:14)(cid:4)(cid:22)(cid:16)(cid:23)(cid:7)(cid:18)(cid:4)(cid:2)(cid:9)(cid:8)(cid:2)(cid:4)(cid:21)(cid:3)(cid:14)(cid:4)(cid:12),(cid:14)(cid:2)(cid:3)(cid:13)(cid:9)$%(cid:2)(cid:4)(cid:21)(cid:7)(cid:14)(cid:6)(cid:3)(cid:9)(cid:14),(cid:14) (cid:4)(cid:22)(cid:16)(cid:23)(cid:7)(cid:18)(cid:4)%(cid:9)(cid:2)(cid:13)(cid:14)(cid:4)(cid:9)%(cid:23) (cid:16)(cid:7)$%(cid:4)(cid:18):,(cid:14)(cid:2)(cid:3)(cid:4)(cid:28)(cid:2)(cid:1)(cid:16)(cid:8)(cid:26)(cid:13)(cid:9)$%(cid:4)(cid:1)(cid:9)(cid:2)(cid:4)(cid:5)(cid:3)(cid:2)(cid:7)(cid:2)(cid:4)(cid:7)(cid:8)(cid:1)(cid:4)(cid:12)(cid:2)(cid:3)(cid:28)(cid:16);(cid:4)(cid:8)(cid:9)(cid:2)(cid:25)(cid:4)’(cid:16)(cid:18)(cid:4)(cid:2)(cid:3)(cid:4)(cid:12)(cid:6)(cid:8)(cid:4)(cid:9)%(cid:23)(cid:4)(cid:28)(cid:2)(cid:13)(cid:2)(cid:3)(cid:8)(cid:14)(cid:4)%(cid:16)(cid:14)(cid:14)(cid:2)(cid:25)(cid:4)(cid:8),(cid:23)(cid:13)(cid:9)$%(cid:4)(cid:26)(cid:13)(cid:16)(cid:3)(cid:2) <(cid:16);(cid:18)(cid:14),(cid:17)(cid:2)(cid:25)(cid:4)(cid:7)(cid:23)(cid:4)(cid:18)(cid:9)$%(cid:4)(cid:9)(cid:8)(cid:4)(cid:1)(cid:2)(cid:3)(cid:4)(cid:19)(cid:2)(cid:13)(cid:14)(cid:4)/(cid:7)(cid:3)(cid:2)$%(cid:14)/(cid:7)+(cid:9)(cid:8)(cid:1)(cid:2)(cid:8) (cid:20)!(cid:7)#(cid:10)$(cid:14)(cid:9)(cid:13)(cid:7)%(cid:17)&(cid:12)(cid:6)’(cid:7)((cid:14)$(cid:14)(cid:3)(cid:7)(cid:12)(cid:3)(cid:15)(cid:7))(cid:14)(cid:9)*
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