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Erich Preiser: Wirken und wirtschaftspolitische Wirkungen eines deutschen Nationalökonomen (1900–1967) PDF

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Blesgen RWTH Aachen Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre (Außenwirtschaft) Templergraben 64/111 D-52056 Aachen Gedruckt mit Unterstützung des Förderungs- und Beihilfefonds Wissenschaft der VG WORT ISBN 978-3-642-63537-3 Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaumahme Blesgen, Detlef J.: Erich Preiser: Wirken und wirtschaftspolitische Wirkungen eines deut schen Nationalökonomen (1900-1967) / Detief Blesgen. - Berlin; Heidelberg; New York; Barcelona; Hongkong; London; Mailand; Paris; Singapur; Tokio: Springer, 2000 Zugl. Aachen, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule, Diss., 1999 „D82 (Diss. RWTH Aachen)" ISBN 978-3-642-63537-3 ISBN 978-3-642-58320-9 (eBook) DOI 10.1007/978-3-642-58320-9 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbeson dere die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildun gen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfältigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Be stimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. Septem ber 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungs pflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsge setzes. © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2000 Ursprünglich erschienen bei Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York 2000 Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in die sem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daß solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Einband: Erich Kirchner, Heidelberg SPIN 10760814 42/2202-5 4 3 2 1 0 - Gedruckt auf säurefreiem Papier ,,DasökonomischeDenken isteinewirtschaftspoli tische Macht. Es bestimmt richtunggebend das wirtschaftspolitischeHandeln."( Vorwort Für den 27. Oktober 1967 hatte die Universität Tübingen eine akademische Feierstundefestgesetzt. Dem ordentlichen Professorder Wirtschafts- und Sozial wissenschaften an der Ludwig-Maximilians-UniversitätDr. rer. pol. Dr. jur. h.c. ERICH PREISER sollte - im Rahmen der Feiern zum 150jährigen Jubiläum der Wirtschaftswissenschaftlichen Abteilung der Rechts- und Wirtschaftswissen schaftlichen Fakultät - die Würde eines Dr. rer. pol. h.c. verliehen werden.2 Hierzukames nicht. Am 16. August 1967, kurz vor seinem67. Geburtstag, ver starb ERICHPREISER in München. Die geplante Ehrung, für PREISER selbst über raschend, war Ausdruck der Anerkennung und der Würdigung seinerjahrelan gen Leistungen als Nationalökonom, Hochschullehrer und als Berater der bun desdeutschen Wirtschaftspolitik; Auszeichnungen waren somit die unmittelbare undabsehbareFolgeseinesSchaffens. In ersterLinie war PREISER Nationalökonom.3 Seitseinem Frankfurter Studi um unter FRANZ OPPENHEIMER galten seine wirtschaftstheoretischen Bemühun gen den Phänomenen und sozialen Folgen von Konjunktur- bzw. Krisenerschei nungen. In seiner 1933 erschienenen Monographie »Grundzüge der Konjunk turtheorie« führte er das Auftreten konjunktureller Schwankungen auf das "heteronome Sparen" in einer kapitalistischen Wirtschaftsordnung zurück. Zu gleich wandte er sich gegen die vom EUCKEN-Schüler FRIEDRICH A. LUTZ ver treteneThese, daß Konjunkturzyklen keinen einheitlichen Charakter aufwiesen.4 Dieser stellte er sodann ein "methodisch gesichertes und systematisch geschlos senes" Lehrgebäude nicht einer, sondern der Konjunkturtheorie gegenüber.5 Die Elemente dieser Konjunkturtheorie prägten die wissenschaftlichen Äußerungen desÖkonomenbiszuseinemTode. Nach dem Zweiten Weltkrieg verband PREISER diese Überlegungen mit dem Problem eines allgemeinen Wirtschaftswachstums. In seinem Festvortrag anläß lich der Verleihung des Pforzheimer»Reuchlin-Preises« im April 1967 führte er schließlich den "Fetisch" wiederholter öffentlicher Forderungen nach einem immer höheren wünschenswerten Wachstum des Sozialprodukts auf deren Ur sprung zurück - das politische Prestigedenken.6 Ohne ein angemessenes Wirt schaftswachstum wäre aber die ureigenste Aufgabe einer Verteilungspolitik in Wohlstandsgesellschaften- dieUmsetzungeinergerechteren Einkommens- und Vermögensverteilung (z.B. über Gewinnbeteiligungen oderInvestivlöhne) - nur äußerst schwer umzusetzen.? PREISER verknüpfte daher das Problem des wirt schaftlichen Wachstums mit der Verteilungsfrage. Er schenkte nicht nur der Distributionstheorie große Aufmerksamkeit und bereicherte sie u.a. um seine eigenen verteilungstheoretischen Erkenntnisse einer "Quasimonopoltheorie", VI Vorwort sondern wandte sich auch der "ökonomischen Problematik der Eigentumsvertei lung" zu.8Dabei kritisierteer 1963 WALTW. ROSTOW, derdiese Frage in seinen »Stadien wirtschaftlichen Wachstums« gar nicht behandelte,9 und die Ausfiih rungen von JOHN K. GALBRAITH. Dieser hatte zuvor verkündet, daß angesichts der allgemeinen Vermehrung des Wohlstandes und der Notwendigkeit, zu er höhtenProduktionssteigerungen zu gelangen, diewirtschaftlicheUngleichheitan Bedeutung verloren habe.IO Nach PREISERS Überzeugung war und ist der Kampf um die Verteilung"keinSpezifikum der Wohlstandsgesellschaftals solcher, aber sie hat ihn auch nicht beseitigt, und so bleibt das Problem auf der Tagesord nung."11 Mit diesen Fragen in enger Beziehung stehen die Leistungen des Ökonomen 12 umdie Gestaltund die Gestaltungderdeutschen Wirtschaftsordnung. Erlehnte dabei einen Laissez-jaire-Kapitalismus ebenso ab wie die unterschiedlichen Mo delle einer sozialistischenbzw. kommunistischen Verwaltungswirtschaft. Bereits in den 30er Jahren befaßte er sich in der »Akademie fur Deutsches Recht« mit den wirtschaftspolitischen Lenkungsmaßnahmen der Nationalsozialisten. Im Widerstand gegen das HITLER-Regime innerhalb der akademischen »Arbeits gemeinschaft Erwin von Beckerath« und später auch im »Wissenschaftlichen Beirat« trat PREISER fur eine primär marktwirtschaftliche Wirtschaftsordnung ein, in der staatlichen Interventionen aus sozialen, ethischen und ökonomischen Gründen eine bedeutende Stellung zugewiesen wurde. Zeit seines Lebens hielter daher auch an seiner Überzeugung fest, daß die wirtschaftspolitischen Aufgaben einer fortgeschrittenen industrialisierten Volkswirtschaft (wie sie bspw. in der Sicherstellungeines hohenBeschäftigungsstandesundeinesangemessenen Wirt schaftswachstums sowie in der Beseitigung von ökonomischen Machtpositionen gesehen werden können) nur durch staatliche Eingriffe zu bewältigen seien. Die WirtschaftalleinvermochtefürPREISERdieseProblemenichtzulösen.13 An vielen Stellen in der Literatur wird ERICH PREISER zur Gemeinschaft der 14 Ordo- oder sogar zur Gruppe der Neo-Liberalen gezählt. Diese Klassifikation hätte der Gelehrte selbst wohl entschieden zUliickgewiesen. Ohne die einseitige Theorie seines Lehrers OPPENHEIMER zu übernehmen, setzte er dessen Suche nach einem "Dritten Weg" zwischen Kapitalismus und Sozialismus fort. Sein erklärtes Forschungsziel war also eine Wirtschaftsordnung, die marktwirtschaft lich, nicht aber kapitalistisch sein sollte, die sozial gerecht - wenigstens aber fair-, nichtaberkommunistisch sein sollte. Folglich muß auch der entgegenge setzte Versuch, ERICH PREISER in die Gruppe "der" Sozialisten einzureihen, scheitern. Eine derartige Bewertung müßte schließlich auf der unzutreffenden Hypothese aufbauen, eine (stärkere) Akzentuierung von gemeinschaftlichen Grundwerten und die Intention einer (größeren) Verteilungsgerechtigkeit seien ausschließlich "sozialistische" Charakteristika.15 Die eigene Haltung charakteri sierend, bezeichnete sich PREISER daher als ein "Mittelding zwischen einem Liberalenund einem Sozialisten, unddieseKennzeichnungstimmtauch.,,16 PREISERS akademische Lehrtätigkeit fiihrte ihn von Tübingen über Rostock, Jena und Heidelberg nach München. Erverkörperte das Abbild eines klassischen Vorwort VII Ordinarius, deretlichenEreignissen und Auswüchsen der kurz nach seinem Tod einsetzenden "Studentenrevolution" sicherlich mit nur mäßigem Verständnis begegnet wäre. Dennoch wurde der Nationalökonom auch in dieser "prä revolutionären" Phase deutscher Universitäten von seinen Studenten verehrt. Seine Mitarbeiter schätzten ihn ebenso wie seine Kollegen. Während seiner Tä tigkeit als Hochschullehrerwurden durch ihn weit über 50 Doktoranden promo viert - allerdings nur zwei habilitiert.J7 In den letzten Lebensjahren, an den Universitäten von Heidelberg und München, liefen ihm die Studenten in einer solchen Anzahl zu, daß das Fassungsvermögen der großen Hörsäle teilweise nicht mehr ausreichte und diese durch LautsprechefÜbertragungen gekoppelt werden mußten. Offenkundig strahlte er in seinen Veranstaltungen und Vorträ geneinFluidumaus, dasdieZuhörerfaszinierte.18 Vor dem Hintergrund, daß herausragende Leistungen in der Forschung kei neswegs immer mit pädagogischer Sprachbegabung in einer Person verbunden sind, trug auch die Fähigkeit PREISERS zu klaren, präzisen und unpathetischen Formulierungen zu seinem Erfolg bei. Seine populären Veröffentlichungen, der Band»Nationalökonomie heute« liegt mittlerweile in der 15. Auflage vor, haben den für ihn charakteristischen Vortragsstil beibehalten.!9 Seine Vorlesungen und VorträgewurdenvomRundfunk ausgestrahltundaufTonträgernverbreitet.20 Als Angehörigem des »Wissenschaftlichen Beirats« bei der »Verwaltung für Wirtschaft« bzw. beim Bundeswirtschaftsministerium, dem neben PREISER auch etlicheMitgliederder AG als GfÜndungsmitglieder angehörten, halfihm die EvB ses Geschick für exakte Formulierungen. Noch mehr als in der (theoretischen) Nationalökonomie kam es in der Wirtschaftspolitik darauf an, komplizierte Sachverhalte eindeutig und klar auszusprechen sowie die drängenden Fragen konkret zu verbalisieren. PREISER zählte daher regelmäßig zum "Redaktions komitee" des »Beirats«, dasbei dessen Tagungen mit der Ausarbeitung von vor läufigen Gutachtenentwürfen betraut war?! Unmittelbar im Anschluß an die Sitzungen des Gremiums wurden die in der Diskussion erörterten Beschlüsse durch einige Teilnehmer in Form eines Gutachtens zusarnmengefaßt. Diesem informellen Kreis gehörte der Nationalökonom praktisch als ständiges Mitglied an. Auch wenn die später verabschiedeten und veröffentlichten Gutachten des »Wissenschaftlichen Beirats« anonym gehalten sind, muß schon aufgrund dieser FunktioneinerheblicherEinfluß PREISERSangenommenwerden. Im Kern war der Gelehrtejedoch kein Mann, der nach politischer Wirksam keit strebte und mit seiner wissenschaftlichen Arbeit direkten Einfluß ausüben wollte. Wesentlichfür ihn waren seine Obliegenheiten und Pflichten als Wissen schaftler. In der (Aus-)Bildung und der Aufklärung sah er auch seine Möglich keiten zu einer praktischen Wirksamkeit mit politischer Fernwirkung, sei es unter seinen Kollegen, sei es als Mitglied des »Beirats«, der »Deutschen For schungsgemeinschaft« (DFG), des Münchener »Ifo-Instituts für Wirtschaftsfor schung«. Währendes andere Hochschullehrer in der bundesdeutschen Nachkriegspoli tik durchaus verstanden haben, sich unmittelbar an politischer Stelle Gehör zu vm Vorwort verschaffen bzw. direkt auf das wirtschaftliche Geschehen einzuwirken - ge nannt seien z.B. WILHELM ROPKE, ÄLEXANDER RÜSTOW und ÄLFRED MüLLER ARMACK-, mag es auch diese BescheidenheitPREISERS gewesen sein, die nach seinem Tod zu einem nahezu unmittelbaren Bruch seiner wirtschaftswissen schaftlichen Konzeption fuhrte. Zwar wurde er auch noch nach 1967 an vielen Stellen der wirtschaftswissenschaftlichen Literatur zitiert, jedoch mit fortschrei tendemZeitverlauftendenziell weniger rezipiert. Obwohl einigeElemente seiner Analysen von "Schülern" fortgeruhrt bzw. weiterentwickelt wurden,22 erlangten PREISERS Positionen und Lehren innerhalb der Nationalökonomie niemals eine Geltung, aufgrundderen man die Bildungeinereigenständigen »Preiser-Schule« hättefeststellen können. Vielesverschmolz mitdenTheorienandererÖkonomen, andere Positionen gingen im Zeitablauf ganz unter. Letzteres ist nicht nur fiir seine frühen Arbeiten aufdem Gebiet der Raumforschung festzustellen, sondern PREISER ging zu Lebzeiten selbst davon aus, daß die von ihm vertretene Vertei lungstheoriewohl mitihmaussterben würde.23 Der frühe Tod PREISERS hat die Entwicklung dieses Umstands noch in einer anderen Form beschleunigt: Die Arbeit an seinem projektierten Lehrbuch »Grundzüge der Wirtschaftstheorie« konnte der Gelehrte nur in Ansätzen begin nen. Auch das 1980 anläßlich des 80. Geburtstages von ERlCH PREISER an der Universität Passau veranstaltete Symposion und die nachfolgende Gedenkschrift 24 konnten dieserEntwicklung nichtentscheidendentgegenwirken. Einer Reihe von Personen und Organisationen möchte der Verfasser bei die ser Gelegenheit seinen Dank aussprechen. An erster Stelle gilt mein Dank Prof. Dr. KARL GEORG ZINN, der die Anregung zu dem Thema gab und den Werde gang meiner Arbeit mitgroßer Aufmerksamkeitbegleitete und mirdabei injeder Weise wertvolle Hilfe leistete. Für die Übernahme des Korreferates möchte ich Prof. Dr. PAULTHOMES herzlich danken. Mein besondererDank giltferner Prof. Dr. HEINZSTADTMüLLER, TH Aachen, Prof. Dr. FRlTZHELMEDAG, TU Chemnitz und Dr. HELMlJfLEITZINGER, TU Chemnitz; sie alle trugen durch ihren wissen schaftlichenRat maßgeblichzum Gelingender Arbeitbei. Den SöhnenvonERICHPREISER, Prof. Dr. GERTPREISER, Heidelberg, undDr. ARNOPREISER, Gauting, möchte ich herzlich dafiirdanken, daß sie den Nachlaß ihres Vaters bereitwillig zur Verfiigung gestellt und Hinweise auf Zeitzeugen gegeben haben. Die Ehefrau des Nationalökonomen konnte diese Arbeit leider nicht mehrerreichen; ÄNNEPREISERverstarbam 20. August 1996. Dr. CHRlSTINE BLUMENBERG-LAMPE, St. Augustin, bin ich rur ihre verständ nisvolle Förderung und die Einsichtnahme in den Nachlaß ihres Vaters, ADOLF LAMPE, dankbar. Auch ihr verdanke ich etliche wertvolle Informationen und Hinweise, insbesondereaus den 30erund 40erJahren. Weitere wichtige Unterla gen befinden sich im Privatbesitz. 1969 entdeckte Prof. Dr. Drs. h.c. KNUT BORCHARDT, Icking, an der Münchener Universität in Restbeständen der SammlungenFRlEDRlCHLüTGESKorrespondenzen, die dieserund ERICHPREISER zwischen den Jahren 1944 und 1962 wechselten. Ihm danke ich herzlich rur die Einsichtnahme in den Schriftwechsel und ergänzende Auskünfte. Der Tochter

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