ebook img

Erfolgreiches Coaching für Teams: NLP professional für Team- und Konfliktcoaching: NLP professional für Team- und Konfliktmanagement PDF

167 Pages·2012·6.445 MB·German
Save to my drive
Quick download
Download
Most books are stored in the elastic cloud where traffic is expensive. For this reason, we have a limit on daily download.

Preview Erfolgreiches Coaching für Teams: NLP professional für Team- und Konfliktcoaching: NLP professional für Team- und Konfliktmanagement

SchmidtTangerBackwinkel-CoachingFuerTeams_Cover_Cover 20.06.12 10:08 Seite 1 s m M. SCHMIDT-TANGER & H. BACKWINKEL a Zu erleben, wie Ihre Führungs- und Entscheidungskompetenz für e Teams wächst und wie Sie lernen, komplexe Prozesse zu analysieren T Erfolgreiches und zielgerichtet zu bearbeiten – darum geht es in diesem Buch. r ü Mithilfe neuer und bewährter Formate aus dem Neurolinguistischen f Programmieren lassen sich Spannungen und Krisensituationen genau- g Coaching für Teams n so leicht lösen, wie kritische Kommunikationsprobleme und konflikt- i behaftete Projekte sich konstruktiv wandeln lassen. Das Buch legt den h c Schwerpunkt auf brauchbare Formate und Modelle – Best Practice a Modelle für die Unterstützung professioneller Coachings, aber auch o C einfache Tools für die alltägliche Teamführung. Als Basis dient das s Material der Team- und Konfliktcoaching-Ausbildung von NLP professional. e Mit Achtsamkeit, Empathie, Humor und Kompetenz erweitern Sie Ihren h c Blick für das NLP mit mehr als einer Person. i e r g l Martina Schmidt- Holger o f Tanger, Diplom- Backwinkel, r E Wirtschafts - DVNLP- • psychologin, Lehrtrainer, L DVNLP- Personal entwickler, E Lehrtrainerin und Trainer und Coach K N -Lehrcoach. mit Schwerpunkt I Business -Trainerin, Referentin und Effektivität und Effizienz im Business. W Expertin für Coaching. Einer der Seine Team-Expertise hat er in zahl- K Schwerpunkte ihres Instituts NLP reichen Workshops auf allen hierar- C s professional ist die Ausbildung von chischen Ebenen in Unternehmen A m NLP professional für Team- B a Team- und Konfliktcoaches. aufgebaut. e / T R und Konfliktcoaching • E G G N N U n 8 T o 4- A A h 6 T R sc 7-8 T- BE ie el? 8738 D G & n S Tit 8-3- MI IN Kenne diese ISBN 97 SCH COACH g a www.junfermann.de E l H r I e E R V Coaching fürs Leben Junfermann Martina Schmidt-Tanger & Holger Backwinkel Erfolgreiches Coaching für Teams NLP professional für Team- und Konfliktcoaching Ausführliche Informationen zu jedem unserer lieferbaren und geplanten Bücher finden Sie im Internet unter www.junfermann.de. Dort können Sie auch unseren Newsletter abonnieren und sicherstellen, dass Sie alles Wissenswerte über das Junfermann-Programm regelmäßig und aktuell erfahren. MARTINA SCHMIDT-TANGER & HOLGER BACKWINKEL ERFOLGREICHES COACHING FÜR TEAMS NLP PROFESSIONAL FÜR TEAM- UND KONFLIKTCOACHING Junfermann Verlag Paderborn 2012 Copyright © Junfermannsche Verlagsbuchhandlung, Paderborn 2012 Illustrationen Manuela Schulte Coverfoto © Alex Slobodkin – iStockphoto.com Covergestaltung / Reihenentwurf Christian Tschepp Alle Rechte vorbehalten. Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwendung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektro- nischen Systemen. Satz Peter Marwitz, Kiel (etherial.de) Bibliografische Information der Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Deutschen Bibliothek Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar. ISBN 978-3-87387-864-8 Dieses Buch erscheint parallel als E-Book (ISBN 978-3-87387-880-8). Inhalt 1. Team – toll, ein anderer macht’s. Oder? ..................................................... 9 1.1 Ab drei wird’s spannend ................................................................................. 9 1.2 Was ist ein Team? ............................................................................................ 12 1.3 Pro und Contra Teams .................................................................................... 12 1.4 Kann man Teams coachen? ............................................................................ 14 1.5 Teamcoaching in der täglichen Führungspraxis ......................................... 15 1.6 Jenseits des Offensichtlichen – systemisches Denken ................................ 17 1.6.1 Ein Team ist nicht Selbstzweck ...................................................................... 18 1.6.2 Regeln in Teams dekodieren und verstehen ................................................ 20 1.6.3 Das Team als Teil seiner Umwelt (System im System) ............................... 21 2 Die Rolle des Beraters .................................................................................... 22 2.1 Moderator, Coach, Supervisor, Teamleiter oder Therapeut? ..................... 22 2.2 Die Auf ga ben ei nes Mo de ra tors oder Coaches ........................................... 23 2.3 Wie wird man Teamcoach? ............................................................................ 26 2.3.1 Persönliche Voraussetzungen und Positionierung ..................................... 26 2.3.2 Anforderungen an einen Teamcoach ............................................................ 28 2.3.3 Fähigkeiten, die Sie als Teamcoach brauchen .............................................. 31 2.3.4 Ausbildung ....................................................................................................... 32 3 Die Arbeit mit Teams – der Rahmen ........................................................... 33 3.1 Vorgespräch ...................................................................................................... 33 3.2 Generelle Tipps für die Arbeit mit Teams .................................................... 35 3.3 Vorbereitung von Moderationen und Teamcoachings ............................... 35 3.4 Arbeit auf der Sachebene oder Arbeit an den Beziehungen? .................... 39 4 Hilfen für den Moderator oder Coach ......................................................... 42 4.1 Fünfzehn nützliche Verhaltensweisen für den Teamcoach ........................ 42 4.2 NLP-Statemanagement-Tools ........................................................................ 48 4.2.1 Einsatz des Körpers ......................................................................................... 48 4.2.2 Interne Repräsentation ................................................................................... 49 4.2.3 Submodalitäten ................................................................................................ 49 4.2.4 Circle of Excellence ......................................................................................... 49 4.2.5 Moment of Excellence mit Raumanker ........................................................ 50 4.2.6 Reframings für Befürchtungen und Vorurteile ........................................... 51 4.2.7 Eigene Muster unterbrechen (Pattern-break) ............................................ 51 4.3 Wahrnehmungspositionen ........................................................................... 51 5 Werkzeuge ..................................................................................................... 54 5.1 Werkzeuge im Überblick .............................................................................. 54 5.1.1 Setting gestalten ............................................................................................. 54 5.1.2 Anker setzen ................................................................................................... 55 5.1.3 Rahmen vereinbaren ..................................................................................... 55 5.1.4 Rapport gestalten ........................................................................................... 56 5.1.5 Rapporttransfer ermöglichen ...................................................................... 58 5.1.6 Externalisieren ............................................................................................... 59 5.1.7 Ressourcen steuern ........................................................................................ 60 5.1.8 Prozesse steuern ............................................................................................. 60 5.2 Fragetechnik ................................................................................................... 64 5.2.1 Das Fragenspektrum des NLP ..................................................................... 65 5.2.2 Beispiele: Fragen für den Einstieg in eine Teamcoachingsituation ......... 70 5.2.3 Beispiele: Fragen als Interventionen auf Problemäußerungen von Teams ......................................................................................................... 71 5.3 Betrachtungsebenen ...................................................................................... 74 5.3.1 Grafische Teamanalyse (GTA) ..................................................................... 74 5.3.2 Logische Ebenen ............................................................................................ 76 5.3.3 Perspektivenwechsel ...................................................................................... 81 5.4 Bewusste Verwendung von Sprache ........................................................... 86 5.4.1 Beispiele: Positive Teamatmosphäre erzeugen .......................................... 87 5.4.2 Beispiele: Schwierige Meetings entstressen ................................................ 89 6 Teammoderation mit NLP ........................................................................... 91 6.1 Typische Motivationskiller bei Gruppengesprächen ................................ 91 6.2 Die Rolle des Moderators ............................................................................. 92 6.3 Systematisch zu Ergebnissen kommen ....................................................... 92 6.4 Standbeine der Moderationsmethode ........................................................ 93 6.5 Der Moderationsablauf ................................................................................. 94 6.6 Die moderierte Teamsitzung ....................................................................... 95 6.6.1 Einsteigen ....................................................................................................... 95 6.6.2 Sammeln ......................................................................................................... 97 6.6.3 Auswählen ...................................................................................................... 102 6.6.4 Bearbeiten ....................................................................................................... 103 6.6.5 Planen ............................................................................................................. 105 6.6.6 Abschließen .................................................................................................... 106 6.7 Moderieren von problematischen Teamsitzungen (Konflikt) ................. 107 7 Teamcoaching mit NLP ................................................................................ 110 7.1 Anforderungen an Teamcoachingprozesse ................................................ 110 7.2 Interaktionen wahrnehmen und ermöglichen .......................................... 111 7.3 Denkrahmen von Teams wechseln ............................................................. 113 7.4 Intervention in Teams mit bestehenden NLP-Einzelmodellen ............... 116 7.5 Verbesserung der Zweierkommunikation .................................................. 117 7.5.1 Reanchoring Couples/Systems .................................................................... 119 7.5.2 Reframing Couples/Systems ........................................................................ 121 7.6 Wiederkehrende Probleme lösen – 6-Step-Reframing für Teams .......... 122 8 Konflikt-Coaching ........................................................................................ 126 8.1 Konfliktfallen für den Coach ....................................................................... 126 8.2 Identitätsmetaphern des Teamcoaches ....................................................... 128 8.3 Glaubenssätze und -systeme zum Thema Konflikt ................................... 130 8.4 Konflikte mit dem Coach ............................................................................. 131 8.5 Aktivierung eines Team-Ressourcen-States ............................................... 132 8.6 Konfliktcoaching mit dem Da-Vinci-Prozess ............................................ 133 9 Teamentwicklung ......................................................................................... 139 9.1 Aufbau einer individuellen Team-Changing-Ressource ......................... 139 9.2 Metaprogramme erkennen und balancieren ............................................. 140 9.3 Metaphern-Coaching – Solution Space ...................................................... 147 9.4 Verbindung schaffen mit dem Team-Identitäts-Prozess .......................... 148 10 Checklisten und Hilfsmittel ....................................................................... 154 10.1 Themenklärung mit dem C.L.E.E.R.-I.T.-Format ..................................... 154 10.2 Detailinformationen zu den Arbeitsfeldern sammeln ............................. 158 10.2.1 Arbeitsfeld „Problem“ erkunden ................................................................. 158 10.2.1 Arbeitsfeld „Ziel“ erkunden ......................................................................... 158 10.2.3 Arbeitsfeld „Ressourcen“ erkunden ............................................................ 159 10.3 Rückmeldung über die eigene Arbeit ......................................................... 160 10.3.1 Struktur ........................................................................................................... 160 10.3.2 Physiologiearbeit ........................................................................................... 160 10.3.3 Service (Beziehungsarbeit) ........................................................................... 161 11 Glossar ............................................................................................................ 162 12 Weitere Publikationen der Autoren .......................................................... 166 1 Team – toll, ein anderer macht’s. Oder? 1.1 Ab drei wird’s spannend „Richtig gut ein Team zu leiten ist wie einen Sack Flöhe hüten“, sagte uns eine Füh- rungskraft, die das gleich im Sechserpack tun musste. „Ich fühle mich abwechselnd als Visionär, Eseltreiber und Sanitäter. Dieses ‚Haufenmanagement‘ liegt mir nicht. Ich bin Einzelkind und an der Uni lernt man so was ja nicht. Ich brauche dringend ein paar Tipps.“ Die unkalkulierbare Gruppendynamik, die unterschiedlichen persönlichen Arbeits- stile und Animositäten, die Koalitionsbildung und Smalltalk-Runden beschäftigten sie mehr als die eigentliche inhaltliche Arbeit als Produktionsleiter. Dieser Führungs- kraft lag das „Sternmanagement“ besser – mit einer Einzelperson konzeptionieren, diskutieren, delegieren, korrigieren, akzeptieren. Teammanagement kann aber auch Spaß machen, Erfolge und große Lebendigkeit bringen. Und gute Teams sind wesent- lich leistungsfähiger als Einzelpersonen. „Vor drei Jahren begann meine Karriere bei euch, jetzt sind wir Weltmeister.“ So schrieb uns Trainer Marc Nölke nach dem großen Erfolg der österreichischen Skiflug- Nationalmannschaft. Dazu ein Bild mit dem jungen Trainer und einer lachenden und stolzen Mannschaft. Teamcoaching bedeutet, sich den Herausforderungen zu stellen, die die Teamarbeit mit sich bringt, und mit geeigneten Werkzeugen an der einen oder anderen Stelle gezielt und kompetent steuernd einzugreifen. Das Ziel: dem Team zu ermöglichen, seine eigentliche Aufgabe effizient und leistungsstark zu erfüllen. Im Einzelcoaching geht es um veränderungswirksames Gestalten der Interaktion zwi- schen Coachee und Coach. Im Teamcoaching vervielfacht sich die Komplexität mit der Anzahl der Teammitglieder. Kommt eine weitere Person hinzu, verdoppelt sich die Komplexität nicht einfach, indem eine weitere Interaktion zwischen dem neuen Coachee und dem Coach hinzukommt. Sie verdreifacht sich, weil es ja auch noch die Interaktion zwischen den beiden Coachees gibt. Dadurch ergeben sich bei der Arbeit in und mit Teams, bei der Teamführung und beim Teamcoaching komplexe Situationen.

See more

The list of books you might like

Most books are stored in the elastic cloud where traffic is expensive. For this reason, we have a limit on daily download.