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Eilema caniola (Hübner, [1808]) (Weißgraues Flechtenbärchen) in Nordbayern: Umstände, mögliche Ursachen und Bedeutung für die Landesfauna dieses Erstfundes (Lepidoptera, Arctiidae, Lithosiinae) PDF

2009·0.35 MB·German
by  BolzRalf
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Nachr. entomol. Ver. Apollo, N. F. 30 (1/2): 19–21 (2009) 19 Eilema caniola (Hübner, [1808]) (Weißgraues Flechtenbärchen) in Nordbayern: Umstände, mögliche Ursachen und Bedeutung für die Landesfauna dieses Erstfundes (Lepidoptera, Arctiidae, Lithosiinae) Ralf Bolz und Rudi Tannert Dipl.­Geogr. Ralf Bolz, Buchstraße 15, D­91484 Ullstadt, Deutschland; rbolz@sb­institut.de Rudi Tannert, Josef­Simon­Straße 52, D­90473 Nürnberg Zusammenfassung: Im Frühjahr 2007 tauchten in einer han delte. Durch Kontaktaufnahme mit dem Tech ni­ Mas senvermehrung die Raupen des Weißgrauen Flech­ schen Vorstand der Gartenstadt­Woh nungs bau ge nos­ ten bär chens (Eilema caniola (Hübner, [1808] 1796)) über­ sen schaft konnte eine erste Entwarnung bezüglich Pro­ ra schend in einem Nürnb er ger Wohngebiet auf. Diese Art zes sions spinner gegeben werden. Zugleich wurden ihm war bis dahin nicht aus Bay ern bekannt. Eine aktive Ein­ wan de rung ist mit hoher Wahr scheinlichkeit ausz u schlie­ ein knappes Dutzend Raupen zugesandt, die jetzt ge nau ßen, da die nächstliegenden be kannten Vorkommen über bestimmt werden konnten. Gleichzeitig informierte er 200 km entfernt liegen. Viel mehr ist eine Verschleppung den Zweitautor, der weitere Raupen „vor Ort“ sam mel te durch den Menschen an zu neh men. Die anschließend auf­ und direkte Informationen von den Anwohnern zu dem tre ten de Massen ver meh rung wurde begünstigt durch den beschriebenen „Befall“ bekam. sehr warmen Sommer 2006, vereinzelt wurden bereits in die sem Jahr Raupen be ob achtet, sowie den dar auf fol gen den Dabei bestätigte sich, daß es sich um Lithosiinae­Rau pen weitgehend frost frei en und wärmsten Winter seit Auf zeich­ handelte. Allerdings handelte es sich nicht, wie er war­ nung der Tem pe ra tu ren in Deutschland. tet, um eine der häufigen bekannten Arten in Bay ern. The Hoary Footman, Eilema caniola (Hübner, [1808]) Als große Überraschung stellte sich dabei heraus, daß es – circumstances and assumed reasons of first record in sich dabei ausnahmslos um die Raupen des Weiß grauen Bavaria (Lepidoptera, Arctiidae, Lithosiinae) Flechtenbärchen (Eilema caniola (Hübner, [1808] 1796)) Abstract: In April 2007 numerous caterpillars of Eilema han del te. Diese Art war aus Bayern bis her nicht bekannt. ca nio la (Hübner, [1808] 1796) were observed in the city of Dar auf hin konnte für die Bewohner Ent war nung gegeben Nu remberg. This species was never recorded before from wer den, und auch ein in Er wä gung gezogener Einsatz Ba varia. It is supposed that this species was introduced acc i­ mit Insektiziden wurde obsolet. Die eingetragenen Rau­ dent ly by cargo transport. Due to favorite weather cond i­ tions in summer 2006 and the warmest winter since re cor­ pen wurden zur Bestätigung bis zum Falter gezogen. d ing weather data in Germany 2006/2007, several local out­ breaks were detected. Einleitung Am Dienstag, 17. iv. 2007, erschien in den „Nürnberger Nach richten (NN)“ ein Artikel „Eklige Würmer be sie­ deln unsere Dächer“. Darin wurde über eine my ste ri­ ö se „Raupeninvasion“ in der Nürnberger Gartenstadt ge schrie ben, deren Härchen die Haut reizen und bei der die „schma len, ekeligen Würmer“ sich zu Tausenden auf den Dächern versammelten. In den frühen Mor gen stun­ den wanderten die Tiere auf die Dächer der Ein fa mi­ lienhäuser und versteckten sich dort unter Zie geln. Meh­ rere Anwohner hätten schon Ärzte aufg e sucht, weil sie unter „seltsamen Hautpusteln“ leiden. Dab ei wur den die wunderlichsten Vermutungen ge äu ßert, daß es sich von un ge fähr liche Weißlingsraupen bis zu denen des „tü cki­ schen“ Kiefernprozessions spin ners handele. Der Einsatz von Kammerjägern wurde in Betracht gezogen. Am Fol­ getag berichtet die NN weiter: „Ekel­Würmer brei ten sich weiter aus. Die Rau pen pla ge im Süden Nürn bergs weitet sich aus: Außer der Gar ten stadt ist inz wi schen auch die Kettelersiedlung be trof fen.“ Nachdem der Erstautor die Zeitungsbilder eingesehen hat te, worin einige Raupen in Einmachgläsern abg e bil­ Abb. 1: Raupen von Eilema caniola in unterschiedlichen Ent wick lungs- sta di en aus der im Artikel beschriebenen Massenvermehrung nach der det wurden, konnte bereits erkannt werden, daß es sich Über win te rung. Sie besiedelten die Häuserdächer in der Nürnberg Gar- al ler Wahrscheinlichkeit nach um Lithosiinae­Raupen ten stadt (April 2007). © Entomologischer Verein Apollo e. V., Frankfurt am Main 20 Nach der eindeutigen Determination stellte sich nun nach weis zeigt die Art deutl i che Aus brei tungs ten den zen die Frage: Wie konnte diese für Bayern bis dato unb e­ und ist inzwischen zahl reich auch im zentralen Saar land kann te Art mitten in Nürnberg in der oben be schrie be­ insbesondere in Sied lungs gebieten nach ge wie sen und nen Massenvermehrung auftreten, und dies über 200 km trat im Jahr 2007 ebenf alls deutlich häuf i ger auf (Werno entfernt von den nächsten bekannten Vor kom men? mündl. Mitt.). Eilema caniola ist von Nordafrika und dem südlichen Die obengenannten hessischen Lokalitäten stell en auch Spa nien, dort in der Unterart E. caniola gibrati (Ober­ die nächsten bekannten Vorkommen zu Nürn berg dar. thür 1922), über die restliche Iberische Halbinsel und Ei ne aktive Ausbreitung durch die Art sel ber kann da her fast ganz Frankreich, mit Schwerpunkt in Süd frank reich aufgrund der hohen Entfernung von über 200 km mit und Korsika (Robineau 2007), bis nach Süde ng land und hoher Wahrscheinlichkeit ausg e schlos sen werden. Ei ne Wales (de Worms 1983) und Ostirland im Nor den ver­ passive Verschleppung nach Fran ken über Gü ter trans­ breitet. Darüber hinaus ist die Art in den nörd lichen porte, zum Beispiel mit Bau ma te rial, erscheint als ei ne Mit telmeerländern bis nach Südtirol, Vor arl berg, das der plausibelsten Mög lich kei ten. In unmittelbarer Nä he Bur genland und Südungarn und über den Bal kan um befinden sich der Gü ter bahn hof, der Nürnberger Ha fen das gesamte Schwarze Meer verbreitet (de Frein a & Witt und der Süd fried hof, alle drei Örtlichkeiten kön nen 1987). ursächlich sein. So konnt e in der Pfalz eindeutig der Transport von meh reren süd lichen Insektenarten wie In Deutschland war die Art historisch nur von Felss tand­ Heuschrecken, Got tes an be te rin nen, Singzikaden durch orten an Mittelrhein, Mosel, Ahr und Nahe verb rei tet Pflan zen lie fe run gen aus dem Süden belegt wer den (Warnecke 1927), ähnlich derer weiterer „Wär me re likt­ (Röller 2008). ar ten“ wie zum Beispiel Ammoconia senex (Geyer, 1828) und Ochro pleura candelisequa ([Denis & Schiffermüller, Die Ansiedlung in Franken muß aber bereits vor 2006 1775]) (beides Noctuidae), die auch heute auss chließ lich er folgt sein. Daß diese Art erst 2006 und dann 2007 für an Fels standorten in diesen eng umgrenzten Lok a li tä ten die Anwohner auffällig wurde, hängt mit der Mas sen ver­ vor kom men. Geier (1995) gibt die Art für Hessen „nur mehrung aus dem Jahr 2006 zusammen. In diesem Jahr am Mittelrhein“ an. wurden die Raupen zum ersten Male von den An woh­ Eilema caniola hat aber in Gegensatz zu den meisten nern, die sich im Folgejahr auch tatkräftig am Rau­ an deren Wärmereliktarten in seiner Verbreitung im letz­ pensammeln für Zuchtzwecke beteiligten, be merkt. ten Jahrhundert einen immensen Aus brei tungs sprung An der Mosel konnte Eilema caniola im Herbst 2006 des Hauptareals nach Norden gemacht, und dies mit mas senhaft festgestellt werden. So konnte H. Schu ma­ starker Unterstützung durch anthropogene Ha bi ta te. cher (schrift l. Mitt.) am 22. ix. 2006 bei Valw ig/Mosel Anfang des 19. Jahrhunderts war Eilema caniola weder schätzungsweise 300 Falter der 2. Ge ne ra tion am Licht aus der Schweiz noch aus dem deutschen Ober rhein gra­ fest stellen. Dies zeigt die günstigen Vor aussetzungen ben bekannt. Erst gegen Ende des 19. und vor allem ab für die Entwicklung im Jahr 2006 an. Erst der deutlich Mitte des 20. Jahrhunderts wurde diese Art mit zu neh­ über durchschnittlich warme Sommer 2006 mit der für mender Häufigkeit beobachtet (SBN 2000). Mitte des Mit tel europa extrem langen Wär me pha se bis in den 20. Jahrhunderts erfolgte die Einwanderung in die war­ Herbst hinein ermöglichte die Mas sen ent wicklung der 2. men Gebiete am Oberrhein und über den Hochr hein in Generation dieser Art in die sem Jahr. In Nürnberg konn­ das Bodenseebecken (Ebert 1997). Anfang der 1950er te allerdings bisher noch kei ne 2. Generation fest ge stellt Jahre traten die Raupen massenhaft in alten Häus ern werden. von Basel auf (Wyniger 1956). Gleichzeitig er folg te Die Raupen leben im Freiland an Steinflechten an Fels­ der Erstnachweis im benachbarten Lörrach und Weil stand orten und auf Hausdächern. In der Zucht wurden am Rhein in Baden­Württemberg. Auch hier tra ten die auch weitere Flechten von Baumstämmen sowie welke Raupen massenhaft auf und wurden als „in Woh nun gen Blät ter von Löwenzahn und Salat gefressen. lästig“ beschrieben (Engel 1961, zitiert in Ebert 1997). Nach dem wärmsten und weitgehend frostfreien Win­ Der nördlichste bekannte Fund in der Oberrheinebene ter 2006/2007 (wärmster Winter seit Aufzeichnungen liegt bei Dossenheim (nördlich Heidelberg) in der Nähe der Temperaturen in Deutschland) und unterstützt zur hessischen Grenze. Aus dem südhessischen Teil der durch das zusätzlich wärmere Stadtinnenklima, erfolgte Ober rheinebene ist Eilema caniola noch nicht bekannt im iv. 2007, der gleichfalls der wärmste April seit Auf­ ge worden (Kristal 1980, Ernst 2005, Ernst mündl. zeichnungen der Temperaturen in Deutschland war, Mitt.). Im Spätsommer 2008 wurde die Art allerdings eine sichtbare Massenwanderung der Raupen an den un ter fast gleichen Umständen wie in Nürnberg erst­ Hauswänden. Der Zweitautor beobachtet die mitt le­ mals auch im Rhein­Main­Gebiet, im Stadgebiet von ren Raupenstadien und in größerer Anzahl er wach se ne Of fenbach am Main, gefunden (Weyh 2009, in diesem Raupen, vermutlich auf der Suche nach Ver pup pungs­ Heft). plätzen. Gefunden wurden die Raupen nie an be sonn­ Im Saarland wurde Eilema caniola im Jahre 1999 erst­ ten Mauern und Wänden. Bevorzugte Plätze wa ren meist ma lig an der Saarschleife ge fun den. Seit diesem Erst­ ausgebaute Dachgeschosse der Ein fa mi lien häu ser, was © Entomologischer Verein Apollo e. V., Frankfurt am Main Nachr. entomol. Ver. Apollo, N. F. 30 (1/2): 21–22 (2009) 21 zu einem intensiven und wenig erfreulichen Kon takt zu Ernst, M. (2005): Die Schmetterlingsfauna der Wald ge sell schaf­ den Anwohnern führte. Im Freien wurden dunk lere und ten auf Flugsandböden in der Hessischen Oberrheinebene feuchte Plätze wie Kellerfenster und ­ab gän ge und die un ter Berücksichtigung von Bestandsveränderungen in den letzten 100 Jahren. — Naturwissenschaftlicher Verein Darm­ Nordseiten von Trennmauern mit gro ber Putzstruktur stadt, Bericht, N.F. 28: 93–113. bevorzugt. Diese eignete sich bes on ders gut als Versteck. Eine dauerhafte Ansiedlung im Stadtb ereich von Kristal, P. M. (1980): Die Großschmetterlinge aus dem süd hes si­ schen Ried und dem vorderen Odenwald — Eine Be stands­ Nürnberg ist anzunehmen. auf nahme in den Jahren 1976–1978. — Schriftenreihe des Im Gegensatz zur Ausbreitung des Hauptareals in der In stituts für Naturschutz Darmstadt, Beiheft 29: 1–163. Schweiz, Ostfrankreich und Süddeutschland sind Aus­ Robineau, R. (Hrsg.) (2007): Guide des papillons nocturnes de brei tungstendenzen der isolierten Reliktareale am Mit­ France. — Paris (Delachaux et Niestlé), 288 S. tel rhein und seinen Nebenflüssen nicht bekannt ge wor­ Röller, O. (2008): Ein Nachweis von Phaneroptera nana im den (Schumacher, mündl. Mitt.). No vem ber auf einem Gelände einer Baumschule in Grün­ stadt. — Pollichia­Kurier, Bad Dürkheim, 24 (1): 20–21. Dank SBN (Pro Natura — Schweizer Bund für Naturschutz) (Hrsg.) Unser Dank geht an Heinz Schumacher und An dre as (2000): Schmet terlinge und ihre Lebensräume. Arten — Werno für die aktuellen Informationen zu Eilema ca ni­ Ge fähr dung — Schutz. Schweiz und angrenzende Gebiete. o la und Rolf Weyh für die Bereitstellung seines Man u­ Band 3. — Egg (Fotorotar), 914 S. skrip tes. Warnecke, G. (1927): Gibt es xerothermische Relikte unter den Ma krolepidopteren des Oberrheingebietes von Basel bis Literatur Mainz? — Archiv für Insektenkunde des Oberrheingebietes und der angrenzenden Länder, Freiburg i. Br., 2 (3): 81–119. de Freina, J. J., & Witt, T. J. (1987): Die Bombyces und Spinges der Westpaläarktis (Ins., Lepid.), Band 1. — München (For­ Weyh, R. E. (2009): Erste Beobachtungen des Weißgrauen Flech­ schung und Wissenschaft), 708 S. ten bär chens (Eilema caniola (Hübner, 1808)) im Rhein­ Main­Gebiet und der nördlichen Oberrheinebene (Lep i do­ de Worms, C. G. M. (1983): Arctiidae. — S. 78–110 in: Heath, J., pte ra, Arctiidae, Lithosiinae). — Nachrichten des Ent o mo lo­ & Emmet, A. M. (Hrsg.) The moths and butterflies of Great gi schen Vereins Apol lo, Frank furt am Main, N.F. 30 (1/2): Bri tain and Ireland. — Vol. 9, Sphingidae–Noctuidae (Part 1). — Great Horkesley, Colchester (Harley Books), 288 S. 23–27. Ebert, G. (1997): Lithosiinae. — S. 202–272 in: Ebert, G. (Hrsg.): Wyniger, R. (1956): Beitrag über das Auftreten, die Biologie und Die Schmetterlinge Baden­Württembergs Band 5, Nacht fal­ Öko logie des blassgrauen Flechtenspinners, Lithosia ca nio la ter III. — Stuttgart (Ulmer), 575 S. Hb. (Lep). — Mitteilungen der Entomologischen Ge sell schaft Engel, H. (1961): Der Flechtenbär (Eilema caniola) und Julus Basel, N.F., 6: 81–90. (Schi zo phyllum) sabulosum werden in Wohnungen lästig. — Ge sun de Pflanzen, Frankfurt am Main, 12: 101–106. Eingang: 27. i. 2009 Hessenfauna 23. Die Präimaginalstadien des Nelkenwicklers Cacoecimorpha pronubana (Hübner, 1799) in Südhessen auch an Oleander gefunden (Lepidoptera, Tortricidae) Andreas Hornemann, Am Hermannsberg 21, D­64521 Groß­Gerau, Deutschland Ende Oktober 2008 lagerte ich die eingetopften mediterranen Die Raupe miniert zuerst die Blätter, später werden ganze Teile Pflan zen in die frostgeschützte Veranda um. Bis dahin standen davon gefressen. Vor dem Falterschlupf zwängt sich die Puppe 4 Töp fe von verschiedenen Formen Ole ander (Nerium oleander, aus dem Gespinst zwischen Blättern. Die extrem polyphage Art Apo cynaceae) zusammen mit Palmen, Granatapfel und Zylin der­ wird gelegentlich an Nelkenkulturen im Mittelmeergebiet schäd­ putzer im Hausgarten in Groß­Gerau. Auf der überdachten und lich (daher der deutsche Name), frißt sonst aber alles mög li che eingeglasten Veranda fallen die Temperaturen im Winter kaum aus der Kraut­ und Strauchschicht (siehe Bradley et al. 1973, unter 5–6° C. Razowski 2001), unter anderem auch Ro se (Lepiforum: Be stim­ Mitte Januar 2009 entdeckte ich mehrere zusammengezogene mungs hilfe); Piepgras (2008, auch im Le piforum) gibt eine ganz e und versponnene Oleanderblätter mit grünen Raupen. 5 davon Liste von Futterpflanzen aus ihrem Gar ten in Schleswig­Hol­ schnitt ich ab und züchtete die Raupen bei Zimmertemperatur stein an. Nerium ole ander wurde in den zitierten Quellen noch auf Oleander weiter. Vom 28. ii. bis 5. iii. 2009 erhielt ich 5 Fal ter nicht als Rau pen fut ter aufgelistet, dafür aber eine breite Pa lette der Tortricide Ca coe ci mor pha pronubana (Hübner, 1799) (Tor tri­ anderer un verwandter Pflanzen (unter anderen auch Feue r dorn cinae: Archipini) (Abb. 2, ♀). All e Tiere konnten sich ein wand frei [Pyracantha sp., Rosaceae] und Wil de Möh re [Daucus ca ro ta, ent fal ten. Apiaceae]). © Entomologischer Verein Apollo e. V., Frankfurt am Main, Juni 2009 ISSN 0723­9912 © Entomologischer Verein Apollo e. V., Frankfurt am Main

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