Gabriele Geml / Han-Gyeol Lie (Hg.) ›Durchaus rhapsodisch‹ Theodor Wiesengrund Adorno: Das kompositorische Werk J. B. Metzler Verlag Die Herausgeber Gabriele Geml ist Philosophin und Lehrbeauftragte an der Universität Wien. Han-Gyeol Lie ist Pianistin und Senior Lecturer an der Kunstuniversität Graz. Gemeinsam sind sie Gründerinnen und Vorstand von .akut – Verein für Ästhetik und angewandte Kulturtheorie. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. ISBN 978-3-476-02666-8 ISBN 978-3-476-05591-0 (eBook) Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Ein- speicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. J. B. Metzler ist Teil von Springer Nature Die eingetragene Gesellschaft ist Springer-Verlag GmbH Deutschland www.metzlerverlag.de [email protected] Einbandgestaltung: Finken & Bumiller, Stuttgart (Foto: Ilse Mayer Gehrken / Theodor W. Adorno Archiv , Frankfurt am Main, Sign. Fo 25) Satz: pp030 – Produktionsbüro Heike Praetor, Berlin J. B. Metzler, Stuttgart © Springer-Verlag GmbH Deutschland, 2017 Inhalt Siglen VII Vorwort IX Werkverzeichnis XI Adornos Kompositionen Gabriele Geml und Han-Gyeol Lie 1 Adorno als negativer Hermeneutiker. Zu seiner Theorie der musikalischen Interpretation Richard Klein 31 Adornos Sechs Bagatellen op. 6 im Ausgang von deren Dichtungen Violetta L. Waibel 49 Musikalische Aphorismen. Zu Adornos Sechs Bagatellen für Singstimme und Klavier op. 6 Martin Mettin und Mario C. Schmidt 73 Theodor Wiesengrund-Adornos Klavierlieder op. 3. Echos eines Wiener Abends für »Zeitgenössische Musik« Giacomo Danese 93 Der Ort von Adornos Musik. Mit besonderer Berücksichtigung seiner Kompositionen für Streicher Claus-Steffen Mahnkopf 111 Adorno orchestriert Gesine Schröder 121 Adorno’s Kinderjahr Dean Whiteside 141 Kindheitsmodell. Zu Adornos Singspiel Der Schatz des Indianer-Joe Alexander García Düttmann 149 Zu Adornos Fragment über Musik und Sprache Franz Josef Czernin 159 Programmheftauszug des konzertanten Symposions: »Zwischen Frankfurter und Wiener Schule. Theodor Wiesengrund Adorno: Das kompositorische Werk.« Wien, 19.–21. November 2015 173 Bibliographie 181 Diskographie 187 Autorinnen und Autoren 189 Druck- und Bildnachweise 193 Werkregister 194 Personenregister 195 Siglen Theodor W. Adorno: Kompositionen. Musik-Konzepte Partituren in der edition text+kritik, München. Kompositionen Bd. 1 Lieder für Singstimme und Klavier hg. v. Heinz-Klaus Metzger und Rainer Riehn, München 1980. Kompositionen Bd. 2 Kammermusik, Chöre, Orchestrales hg. v. Heinz-Klaus Metzger und Rainer Riehn, München 1980. Kompositionen Bd. 3 Kompositionen aus dem Nachlaß hg. v. María Luisa López-Vito und Ulrich Krämer, München 2007. Theodor W. Adorno: Gesammelte Schriften, hg. v. Rolf Tiedemann unter Mitwirkung von Gretel Adorno, Susan Buck-Morss und Klaus Schultz, 20 Bände in 23 Büchern, Frankfurt a. M. 1970–1986, Taschenbuchausgabe Frankfurt a. M. 1997. GS 1 Philosophische Frühschriften. GS 2 Kierkegaard. Konstruktion des Ästhetischen. GS 3 Dialektik der Aufklärung. Philosophische Fragmente. GS 4 Minima Moralia. Reflexionen aus dem beschädigten Leben. GS 5 Zur Metakritik der Erkenntnistheorie. / Drei Studien zu Hegel. GS 6 Negative Dialektik. / Jargon der Eigentlichkeit. GS 7 Ästhetische Theorie. GS 8 Soziologische Schriften I. GS 9/1 Soziologische Schriften II. Erste Hälfte. GS 9/2 Soziologische Schriften II. Zweite Hälfte. GS 10/1 Kulturkritik und Gesellschaft I: Prismen. / Ohne Leitbild. GS 10/2 Kulturkritik und Gesellschaft II: Eingriffe. / Stichworte. GS 11 Noten zur Literatur. GS 12 Philosophie der neuen Musik. GS 13 Die musikalischen Monographien: Versuch über Wagner. / Mahler. Eine musikalische Physiognomik. / Berg. Der Meister des kleinsten Übergangs. GS 14 Dissonanzen. Musik in der verwalteten Welt. / Einleitung in die Musiksoziologie. GS 15 Komposition für den Film. / Der getreue Korrepetitor. Lehrschriften zur musikalischen Praxis. GS 16 Musikalische Schriften I–III. GS 17 Musikalische Schriften IV. GS 18 Musikalische Schriften V. GS 19 Musikalische Schriften VI. GS 20/1 Vermischte Schriften I. GS 20/2 Vermischte Schriften II. Theodor W. Adorno: Nachgelassene Schriften, hg. vom Theodor W. Adorno Archiv. Abteilung I: Fragment gebliebene Schriften NL I/1 Beethoven. Philosophie der Musik. Fragmente und Texte, hg. v. Rolf Tiedemann, Frankfurt a. M. 1993. NL I/2 Zu einer Theorie der musikalischen Reproduktion. Aufzeichnungen, ein Entwurf und zwei Schemata, hg. v. Henri Lonitz, Frankfurt a. M. 2001. Abteilung IV: Vorlesungen NL IV/17 Kranichsteiner Vorlesungen, hg. v. Klaus Reichert und Michael Schwarz, Berlin 2014. VIII Siglen Theodor W. Adorno: Briefe und Briefwechsel BW Benjamin Theodor W. Adorno und Walter Benjamin: Briefwechsel 1928–1940, hg. v. Henri Lonitz, Frankfurt a. M. 21995 (Theodor W. Adorno: Briefe und Briefwechsel, hg. vom Theodor W. Adorno Archiv Bd. 1). BW Berg Theodor W. Adorno und Alban Berg: Briefwechsel 1925–1935, hg. v. Henri Lonitz, Frankfurt a. M. 1997 (Theodor W. Adorno: Briefe und Briefwechsel, hg. vom Theodor W. Adorno Archiv Bd. 2). BW Eltern Theodor W. Adorno: Briefe an die Eltern 1939–1951, hg. v. Christoph Gödde und Henri Lonitz, Frankfurt a. M. 2003 (Theodor W. Adorno: Briefe und Briefwechsel, hg. vom Theodor W. Adorno Archiv Bd. 5). BW Kracauer Theodor W. Adorno und Siegfried Kracauer: Briefwechsel 1923–1966, hg. v. Wolfgang Schopf, Frankfurt a. M. 2008 (Theodor W. Adorno: Briefe und Briefwechsel, hg. vom Theodor W. Adorno Archiv Bd. 7). BW Krenek Theodor W. Adorno und Ernst Krenek: Briefwechsel, hg. v. Wolfgang Rogge, Frankfurt a. M. 1974. BW Steuermann Rolf Tiedemann (Hg.): »Die Komponisten Eduard Steuermann und Theodor W. Adorno. Aus ihrem Briefwechsel«, in: Rolf Tiedemann (Hg.): Adorno-Noten. Mit Beiträgen von Theodor W. Adorno, Heinz-Klaus Metzger, Mathias Spahlinger, Hermann Schweppenhäuser und Rolf Tiedemann, Berlin 1984, S. 40–72. Walter Benjamin: Gesammelte Schriften, unter Mitwirkung von Theodor W. Adorno und Gershom Scholem hg. v. Rolf Tiedemann und Hermann Schweppenhäuser, Frankfurt a. M. 1980 (Werkausgabe in 12 Bänden). GS I/1 Abhandlungen (Werkausgabe Bd. 1). GS I/2 Abhandlungen (Werkausgabe Bd. 2). GS II/2 Aufsätze, Essays, Vorträge (Werkausgabe Bd. 5). GS II/3 Aufsätze, Essays, Vorträge (Werkausgabe Bd. 6). GS IV/1 Kleine Prosa. / Baudelaire-Übertragungen (Werkausgabe Bd. 10). GS IV/2 Kleine Prosa. / Baudelaire-Übertragungen (Werkausgabe Bd. 12). Vorwort Was hat Adorno eigentlich komponiert? Die schlichte Frage lässt sich auch ein halbes Jahrhundert nach Adornos Tod nicht ohne weiteres beantworten. Zwar liegen mit der von Heinz-Klaus Metzger und Rainer Riehn im Jahr 1980 initiierten und von María- Luisa López-Vito und Ulrich Krämer fortgesetzten dreiteiligen Edition von Adornos Kompositionen die Notentexte seit 2007 als Gesamtwerk vor; womit ein Überblick rasch zu gewinnen ist und die Partituren studiert werden können. Doch mögen die Notentexte für viele Leser ohne die sinnliche Realisierung recht abstrakt bleiben. Bedenkt man, dass sich selbst Adornos Kompositionslehrer Alban Berg Aufführungen von Adornos Musik herbeiwünschte, um einen vollen Eindruck von ihr zu gewinnen, so wird man sich vor- stellen können, wie die Imaginationskraft so manchen Lesers über dem Versuch, Ador- nos Musik anhand der Notentexte nachzuvollziehen, kapituliert. Sie wäre indes insofern vonnöten, als Einspielungen nur von einem Bruchteil der Werke verfügbar sind und die Gelegenheiten, Adornos Musik in Konzerten zu hören, zu den raren Momenten zählen. In der Reihe von Gründen dafür, dass Adornos Musik ins Konzertrepertoire keinen Ein- gang gefunden hat, ist sicherlich auch die zwar bibliophil äußerst ansprechende, aber für den musikalischen Gebrauch nur bedingt geeignete Buchform anzuführen, in der Adornos Notentexte in der verdienstvollen dreibändigen Gesamtausgabe der edition text+kritik vorliegen: Einzig für die Lieder und Klavierwerke sind die Noten in prakti- kabler Form verfügbar; für die Aufführung der Kammermusik und der Orchesterwerke müssen hingegen erst separate Instrumentalpartituren gebastelt werden. Was das Fehlen von Aufnahmen anbelangt, so trifft das Missverhältnis zwischen der Bedeutung eines Werkteils innerhalb von Adornos Gesamtwerk und der Möglichkeit, sich die Musik an- hören zu können, signifikant auf die Klavierliederzyklen zu, von denen man sich einzig im Archiv oder durch eigenes Musizieren einen sinnlichen Eindruck verschaffen kann. Vor solchem Hintergrund wurde die schlichte Fragestellung zum Anlass eines konzer- tanten Symposions, das der Verein für Ästhetik und angewandte Kulturtheorie im No- vember 2015 in Wien veranstaltete: »Zwischen Frankfurter und Wiener Schule. Theodor Wiesengrund Adorno: Das kompositorische Werk«. Das Programm, das sich im hin- teren Teil des Buches abgedruckt findet, sah neben Aufführungen von Adornos Musik ein Spektrum von Vorträgen vor, das musikalische Detailanalysen mit dem weiteren Ho- rizont von Adornos ästhetischem, musiktheoretischem und philosophischem Denken in Beziehung setzte. Veranstaltungsorte waren das Arnold Schönberg Center, die Uni- versität für Musik und darstellende Kunst Wien und das Wiener Konzerthaus. Zu den Freuden an der Veranstaltung zählte gewiss nicht zuletzt, Adornos Musik einmal in jener Stadt Gehör und Aufmerksamkeit zu verschaffen, die ihm in Hinblick auf seine Musik besonders nahe stand. Über das Symposion hinaus veranstaltete der Verein für Ästhetik und angewandte Kulturtheorie im Juni 2015 einen Liederabend mit Werken Adornos im Alten Wiener Rathaus und kooperierte im Dezember 2016 mit der Berliner Akademie der Künste für die Veranstaltung »Adorno. Kompositionen im Exil« im Rahmen der Ausstellung »Uncertain States. Künstlerisches Handeln in Ausnahmezuständen«. Der X Vorwort vorliegende Band enthält Beiträge, die auf dem Wiener Adorno Symposion 2015 ge- halten wurden oder aus diesem hervorgegangen sind. Das abgekürzte ›W.‹ in Adornos Nachnamen erscheint im Buchtitel nicht ohne Grund in voller Länge. Wiesengrund ist der Name, mit dem der größte Teil von Adornos Kom- positionen unterschrieben ist; es ist der Name, mit dem sich das Schicksal der Emigra- tion wie seine Zugehörigkeit zur Wiener Schule verbindet. Für Alban Berg war Adorno stets »Mein lieber Wiesengrund«. Fast zeitgleich mit dem ausgeschriebenen Namens- teil gab Adorno auch das Komponieren auf, wohingegen aus dem Philosophen Theodor W. Adorno wurde. Sofern der im Buchtitel ausgeschriebene Namensteil Befremdung auslöst, soll diese an den fremd gebliebenen Komponisten erinnern, der anders als der Philosoph aus dem Exil nicht zurückkehrte. Während ›Adorno‹ zur Chiffre eines Werks wurde, mag der doppelteilige Name heute das Brüchige der historischen Bedingungen jenes Werks akzentuieren. ›Durchaus rhapsodisch‹ lautet eine Vortragsanweisung Adornos, die der Fragment gebliebenen Sonate für Cello allein (1921/22) vorangestellt ist. Sie gibt eine interpreta- torische Haltung vor, die sich dem freien Vortrag mit Nachdruck verpflichtet. Adornos Kompositionen selbst scheinen durch die Vortragsanweisung nicht zum Schlechtesten getroffen. Der Rhapsode ist dem Wortsinn nach jemand, der Lieder »zusammennäht«, also zusammenfügt. Betrachtet man die Entstehungsweise von Werken wie Adornos Sechs Bagatellen op. 6, so ließe sich kaum Charakteristischeres über den Künstler sagen. Die spannungsdurchzogene Vortragsbezeichnung, die die vehemente Konsequenz des Durchaus mit der Form freier Rhythmen und dem Eigenrecht des Bruchstückhaften im Rhapsodischen verbindet, mag dabei auch das dynamische Verhältnis von Komposition und Interpretation in den Blick rücken, das für Adornos Verständnis des musikalischen Werks konstitutiv war. Zumal in einer Zeit, in der sich die kompositorische Sprache immer mehr verfestigte, sich selbst reglementierte und reglementiert wurde, sollte zu- mindest der Interpret Rhapsode bleiben, Freiheitsmomente schaffen, entgegenhalten. Im Sinne jenes Imperativs ist auch die Struktur des Bandes und der Beiträge gehalten: Rhapsodisch durchaus, in einer freien Ordnung um eine Musik, der Befreiung als kon- sequent zu verfolgendes Ziel galt. Die inhaltlichen Beiträge werden ergänzt durch Über- sichten zu Adornos Kompositionen und deren Rezeption; in Form von Werkverzeichnis, Diskographie und Bibliographie. Wir danken der Ernst von Siemens Musikstiftung, der Hamburger Stiftung zur För- derung von Wissenschaft und Kultur und der Kulturabteilung der Stadt Wien für die Ermöglichung der Durchführung des konzertanten Symposions im November 2015 in Wien, auf dessen theoretischen Beiträgen die vorliegende Publikation basiert. Unser besonderer Dank gilt der Forberg-Schneider-Stiftung für die Unterstützung der Buch- herausgabe. Für seine wertvollen Hinweise und umfassende Hilfsbereitschaft unsere An- liegen betreffend danken wir Herrn Michael Schwarz vom Walter Benjamin Archiv der Akademie der Künste in Berlin. Wien, im Januar 2017 Gabriele Geml und Han-Gyeol Lie Werkverzeichnis Das hier vorliegende Verzeichnis orientiert sich, mit geringfügigen Abweichungen und Berichtigungen, an Adornos bei der edition text+kritik in drei Bänden publizierten Kompositionen, die, inklusive der so genannten Nachlasswerke, den Hauptteil seines musikalischen Œuvres bilden. Eine umfassende Zusammenstellung von Adornos Kom- positionen in chronologischer Folge, die über die hier angeführten und bei der edition text+kritik veröffentlichten Werke hinaus auch sämtliche Entwürfe, Skizzen, sowie kom- positorischen Miniaturen enthält, wurde von Stefan Müller-Doohm vorgelegt.1 I. Klavierlieder Vier Gedichte von Stefan George für Singstimme und Klavier op. 1 (1925–1928) 1. Darfst du bei nacht und bei tag (aus: Der Siebente Ring) – Sehr heftig aber nicht zu rasch 2. Wir schreiten auf und ab im reichen flitter (aus: Das Jahr der Seele) – Sehr ruhig und gleichmäßig; Andante 3. Wir werden noch einmal zum lande fliegen (aus: Das Buch der Hängenden Gärten) – Bewegt (Wien, 25. April 1925) 4. Es lacht in dem steigenden jahr (aus: Das Jahr der Seele) – Leicht bewegt (Wien, 4. Mai 1925) Widmung: Meiner Mutter [Maria Calvelli-Adorno, Anm. d. Hg.] Vier Lieder für eine mittlere Stimme und Klavier op. 3 (1928) 1. Verloren (Theodor Däubler) – Mäßig langsam 2. An die Verlorene (Theodor Däubler) – In gehender Bewegung 3. In Venedig (Georg Trakl) – Sehr langsam (Adagio) 4. Letzte Wache (Georg Heym) – Fließend, ohne Hast Widmung: Alban Berg, dem Meister in liebender Verehrung Klage. Sechs Gedichte von Georg Trakl für Singstimme und Klavier op. 5 (1938–1941) 1. Im Park – Langsame Halbe 2. Nachts – Heftig 3. Im Frühling – Äußerst zart, mäßig langsam 4. Entlang – Bewegt 5. Sommer – Ruhig 6. Klage – Langsam Widmung: Für Gretel [Gretel Adorno, Anm. d. Hg.] 1 Vgl. Stefan Müller-Doohm: »Verzeichnis der Kompositionen«, in: Ders.: Adorno. Eine Biographie, Frankfurt a. M. 12003, S. [951]–958.
Description: