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Dogmatik (de Gruyter Studium) PDF

782 Pages·2012·2.019 MB·German
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De Gruyter Studium Wilfried Härle Dogmatik Vierte Auflage De Gruyter ISBN 978-3-11-027275-8 e-ISBN 978-3-11-027276-5 LibraryofCongressCataloging-in-PublicationData ACIPcatalogrecordforthisbookhasbeenappliedforattheLibraryofCongress. BibliografischeInformationderDeutschenNationalbibliothek DieDeutscheNationalbibliothekverzeichnetdiesePublikationinderDeutschen Nationalbibliografie;detailliertebibliografischeDatensindimInternet überhttp://dnb.dnb.deabrufbar. (cid:2)2012WalterdeGruyterGmbH&Co.KG,Berlin/Boston Satz:Readymade,Berlin Druck:Hubert&Co.GmbHundCo.KG,Göttingen (cid:2)GedrucktaufsäurefreiemPapier PrintedinGermany www.degruyter.com Für Sigrid Glockzin-Bever (1947-2011) Bereitgestellt von | Inselspital Bern Angemeldet | 172.16.1.226 Heruntergeladen am | 03.08.12 08:26 Bereitgestellt von | Inselspital Bern Angemeldet | 172.16.1.226 Heruntergeladen am | 03.08.12 08:26 Inhaltsverzeichnis Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . xxi Vorwort zur zweiten Aufl age. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . xxvii Vorwort zur dritten Aufl age . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . xxix Vorwort zur vierten Aufl age . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . xxxi Abkürzungsverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . xxxv Einleitungsteil 1 Dogmatik im Gesamtzusammenhang der Theologie als Wissenschaft. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 1.1 Zur Klärung des Wissenschaftsbegriffs. . . . . . . . . . . . . . . 4 1.1.1 Methodische Wissenserweiterung und -überprüfung . . . . 5 1.1.2 Umfassende Wissenserweiterung und -überprüfung . . . . . 6 1.1.3 Rationale Wissenserweiterung und -überprüfung. . . . . . . 7 1.2 Das Selbstverständnis der Theologie. . . . . . . . . . . . . . . . . 10 1.2.1 Theologie und Glaube . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 1.2.2 Christlicher Glaube und kirchliche Lehre. . . . . . . . . . . . . 12 1.3 Theologie als Wissenschaft. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 1.3.1 Die Frage nach der Notwendigkeit wissenschaftlicher Theologie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 1.3.2 Die Auseinandersetzung um den Wissenschaftsbegriff . . . 16 1.3.3 Die Wissenschaftlichkeit der Theologie . . . . . . . . . . . . . . 18 1.3.3.1 Methodisierbarkeit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 1.3.3.2 Vorurteilsfreiheit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 1.3.3.3 Wahrheitsfähigkeit und Wahrheitsgewißheit. . . . . . . . . . . 21 1.3.3.4 Hypothesenbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 1.3.3.5 Falsifi zierbarkeit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 1.3.3.6 Widerspruchsfreiheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 1.3.3.7 (Selbst-)Relativierung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 1.4 Ort und Funktion der Dogmatik im Gesamtzusammenhang der Theologie . . . . . . . . . . . . . . . 28 1.4.1 Die in sich differenzierte Einheit der Theologie . . . . . . . . 29 1.4.1.1 Die einheitliche Aufgabe der Theologie . . . . . . . . . . . . . . 29 1.4.1.2 Die innere Differenzierung der Theologie. . . . . . . . . . . . . 32 1.4.2 Ort und Funktion der Dogmatik innerhalb der Systematischen Theologie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 1.5 Die Gliederung der Dogmatik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 Bereitgestellt von | University of Berne Angemeldet | 172.16.1.226 Heruntergeladen am | 03.08.12 08:26 viii Inhaltsverzeichnis 1.5.1 Grundsätzliche Überlegungen bezüglich der Gliederung einer Dogmatik. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 1.5.2 Traditionelle Gliederungsprinzipien der Dogmatik. . . . . . 41 1.5.2.1 Das trinitarische Gliederungsprinzip . . . . . . . . . . . . . . . . 41 1.5.2.2 Das heilsgeschichtliche Gliederungsprinzip. . . . . . . . . . . . 42 1.5.2.3 Das methodisch-inhaltliche Gliederungsprinzip . . . . . . . . 42 1.5.3 Die Gliederung dieser Dogmatik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 1.5.3.1 Die trinitarische Gliederung des Gottesverständnisses . . . 43 1.5.3.2 Die „heilsgeschichtliche“ Gliederung des Weltverständnisses . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 1.5.3.3 Die methodische Unterscheidung zwischen Rekonstruktion und Explikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 1.5.3.4 Das Verhältnis der drei Teile zueinander . . . . . . . . . . . . . 44 Hauptteil I: Rekonstruktion des Wesens des christlichen Glaubens 2 Die Frage nach dem Wesen des christlichen Glaubens . . . 49 2.1 „Wesen“ und „Erscheinung“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49 2.1.1 Das Verhältnis von „Wesen“ und „Erscheinung“. . . . . . . 49 2.1.2 Der Begriff „Wesen“. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 2.1.2.1 „Wesen“ als das Unterscheidende und Unverwechselbare. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 2.1.2.2 „Wesen“ als das Unveränderliche und stets Gleichbleibende . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52 2.1.2.3 „Wesen“ als das Unaufgebbare und Unverzichtbare. . . . . 53 2.2 Glaube . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55 2.2.1 Zur Klärung des Glaubensbegriffs . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55 2.2.1.1 Glaube als Vertrauen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 2.2.1.2 Die Unbedingtheit des Glaubens. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 2.2.1.3 Das Gegenüber des Glaubens. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60 2.2.2 Die Angefochtenheit des Glaubens. . . . . . . . . . . . . . . . . . 61 2.2.3 Glaube als Lebensbewegung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64 2.2.4 Anthropologische Ortsbestimmung des Glaubens . . . . . . 66 2.2.4.1 Glaube und Wille. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66 2.2.4.2 Glaube und Vernunft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67 2.2.4.3 Glaube und Gefühl. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67 2.2.5 Konstitutionsbedingungen des Glaubens . . . . . . . . . . . . . 69 2.2.5.1 Die Unverfügbarkeit des Glaubens. . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 2.2.5.2 Der personale Charakter des Glaubens . . . . . . . . . . . . . . 70 2.2.5.3 Äußere Entstehungsbedingungen des Glaubens . . . . . . . . 70 Bereitgestellt von | University of Berne Angemeldet | 172.16.1.226 Heruntergeladen am | 03.08.12 08:26 Inhaltsverzeichnis ix 2.3 Zur Wesensbestimmung des christlichen Glaubens. . . . . . 71 2.3.1 Der christliche Glaube als geschichtliche Wirklichkeit . . . 72 2.3.1.1 Der geschichtliche Ursprung des christlichen Glaubens . . 72 2.3.1.2 Der geschichtliche Charakter des christlichen Glaubens. . 73 2.3.2 Schwierigkeiten und Möglichkeiten der Wesens-Bestimmung des christlichen Glaubens . . . . . . . . 74 2.3.2.1 Die kategoriale Unterscheidung des Wesens von jeder Erscheinung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74 2.3.2.2 Das zirkuläre Verhältnis von Erscheinung und Wesen . . . 76 2.3.2.3 Die Unabgeschlossenheit des christlichen Glaubens . . . . . 77 2.3.3 Konsequenzen für die Beantwortung der Frage nach dem Wesen des christlichen Glaubens. . . . . . . . . . . . . . . . 78 3 Gottes Offenbarung in Jesus Christus als Grund des christlichen Glaubens. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 3.1 Der Offenbarungsbegriff . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 3.1.1 Offenbarung als Erschließungsgeschehen. . . . . . . . . . . . . 81 3.1.2 Die Strukturelemente der Offenbarung. . . . . . . . . . . . . . . 84 3.1.2.1 Der Gehalt der Offenbarung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 3.1.2.2 Der Urheber der Offenbarung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 3.1.2.3 Die Gestalt der Offenbarung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 3.1.2.4 Der Empfänger der Offenbarung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 3.1.2.5 Die Wirkung der Offenbarung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88 3.2 Jesus Christus als Gottes Offenbarung. . . . . . . . . . . . . . . 89 3.2.1 Das Christusgeschehen als Offenbarungsgeschehen . . . . . 90 3.2.2 Die Verborgenheit Gottes in Jesus Christus . . . . . . . . . . . 92 3.2.2.1 Gottesoffenbarung in der Verborgenheit . . . . . . . . . . . . . 92 3.2.2.2 Der offenbare und der verborgene Gott. . . . . . . . . . . . . . 94 3.2.2.3 Das bleibende Geheimnis der Gottesoffenbarung in Jesus Christus. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95 3.3 Gottesoffenbarung außerhalb von Jesus Christus?. . . . . . 96 3.3.1 Die Exklusivität der Gottesoffenbarung in Jesus Christus 97 3.3.2 Die Möglichkeit und Wirklichkeit anderer Gottesoffenbarung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98 3.3.3 Das Verhältnis von allgemeiner und besonderer Offenbarung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99 3.4 Der sog. Absolutheitsanspruch des Christentums. . . . . . . 102 3.4.1 Begriffl iche Vorklärungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103 3.4.1.1 Was bedeutet „Absolutheit“?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103 Bereitgestellt von | University of Berne Angemeldet | 172.16.1.226 Heruntergeladen am | 03.08.12 08:26 x Inhaltsverzeichnis 3.4.1.2 Was bedeutet in diesem Zusammenhang „Christentum“? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105 3.4.1.3 Was bedeutet in diesem Zusammenhang „Anspruch“? . . 107 3.4.2 Die Absolutheit der Gottesoffenbarung in Jesus Christus. 108 4 Die Bibel als Quelle und Norm des christlichen Glaubens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111 4.1 Die Bibel als Kanon . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112 4.1.1 Die geschichtliche Notwendigkeit der Kanonbildung. . . . 112 4.1.2 Die Legitimation des Kanons . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 113 4.1.3 Die Autorität des biblischen Kanons für den christlichen Glauben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114 4.1.3.1 Die auctoritas causativa des Kanons . . . . . . . . . . . . . . . . 115 4.1.3.2 Die auctoritas normativa des Kanons. . . . . . . . . . . . . . . . 115 4.2 Die Begründung der Bibelautorität. . . . . . . . . . . . . . . . . . 117 4.2.1 Mögliche Begründungsansätze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117 4.2.1.1 Die Verfasser der biblischen Schriften. . . . . . . . . . . . . . . . 118 4.2.1.2 Der Inhalt der Bibel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119 4.2.1.3 Das Zustandekommen der Bibel. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119 4.2.2 Das Verhältnis der Begründungsansätze zueinander. . . . . 123 4.2.3 Die Anwendbarkeit der Begründung der Schriftautorität auf das Alte Testament. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124 4.3 Das Problem der sachgemäßen Schriftauslegung . . . . . . . 128 4.3.1 Das Verstehen der Bibel als Auslegungsgeschehen . . . . . . 128 4.3.2 Schriftauslegung als Erfassung des Schriftsinnes. . . . . . . . 129 4.3.2.1 Wahrheitsmomente der Lehre vom mehrfachen Schriftsinn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130 4.3.2.2 Die Erfaßbarkeit des Literalsinnes . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132 4.3.3 Die „Mitte der Schrift“ als Auslegungsprinzip. . . . . . . . . 133 4.3.3.1 Die Frage nach der Einheit des Kanons als Auslegungsaufgabe. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134 4.3.3.2 Die Vielfalt der biblischen Schriften und die Mitte der Schrift. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135 4.3.3.3 Die kritische Funktion der Mitte der Schrift. . . . . . . . . . . 138 5 Das kirchliche Bekenntnis als maßgebliche Interpretation des christlichen Glaubens. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140 5.1 Der konfessionelle und ökumenische Charakter der Dogmatik. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 141 Bereitgestellt von | University of Berne Angemeldet | 172.16.1.226 Heruntergeladen am | 03.08.12 08:26

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